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IGNORED

Waffengesetz geändert


bullpup

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Geschrieben
Ende November hat das Bundeskabinett einen Gesetzesentwurf zur Änderung des Waffengesetzes beschlossen, der noch vom Bundestag verabschiedet werden muss. Als Erfolg verbucht der DJV, dass im Vergleich zum ersten Entwurf von Ende August zahlreiche Forderungen der Jäger umgesetzt wurden. So ist die völlig überzogene Einstufung von Elektroreizgeräten zur Hundeausbildung als Waffe vom Tisch. Zum Thema "Anscheinswaffen" hat der DJV erfolgreich eine Formulierung eingebracht, die gebräuchliche Jagdwaffen freistellt. Die geplante realitätsferne Kennzeichnungspflicht aller wesentlichen Teile einer Waffe konnte der DJV verhindern.

In einer erneuten Stellungnahme hat der DJV Ende November auf den vom Bundeskabinett beschlossenen Gesetzentwurf reagiert. Dieser wurde kurzfristig Bundestag und -rat zugeleitet.

zur Zuverlässigkeit von Jägern fordert der DJV erneut, dass bei Delikten ohne Waffenbezug keine Unzuverlässigkeit gegeben ist.

Bürokratische Hürden, die eine Mitnahme von Waffen in Staaten außerhalb der EU unnötig erschweren, müssen abgeschafft werden. Bisher war die Mitnahme von Waffen/Munition in Drittstaaten erlaubnisfrei. Der jetzige Gesetzentwurf sieht eine waffenrechtliche Ausfuhrgenehmigung vor. Nach Ansicht des DJV würden dadurch spontane Jagdreisen in Drittländer unmöglich, längerfristig geplante Auslandsjagden verteuern sich unnötig und werden bürokratisiert.

Wer eine Waffe erbt und keine Waffenbesitzkarte hat, muss laut Gesetzentwurf Blockiersysteme zur Sicherung verwenden. Der DJV unterstützt dies, plädiert jedoch für eine Übergangsfrist, da es noch nicht für alle Waffen Blockiersysteme gibt.

Geschrieben

Sauerei die Rücknahme für Jäger ist unverantwortlich! Sowohl die weitere Zulassung von Elektroreizgeräten und die Zulassung von Anscheinswaffen für die Jagd ist durch nichts zu begründen. Und warum sollen eigentlich besoffene Jäger weiterhin ihr Unwesen treiben können? Es passiert offensichtlich noch nicht genug. Hoffentlich bleibt das wenigstens. Und eine Unterstützung von Vergnügungsjagden im Ausland ist ohnehin inakzeptabel. Es gibt keinen Grund Jagdwaffen im Ausland zu führen, ausser zu Sportzwecken. Vielleicht sollten sich der DJV mal mit dem Beschäftigen, was in seinen Broschüren steht, der Hege und dem Naturschutz!

Geschrieben

"Der DJV unterstützt dies"

warum auch immer..........

Edit ( off topic nur zur Info ) : auch auf Seite 24 ist ein sehr kurzer Artikel:

Thema : EU-Feuerwaffen-Richtlinie:

für Deutsche Jäger bleibt alles beim alten

in Kürze: EU Parlament zugestimmt..... legale Waffengebrauch wird nicht erschwert.... Klassifizierung von Jagdwaffen bleibt .... unter 18 Jagd mit Feuerwaffen möglich....

"Eine detaillierte Analyse von Inhalt und Auswirkungen der neuen EU-Feuerwaffen-Richtlinie wird der DJV in Kürze veröffentlichen.

Man darf gespannt sein....

Geschrieben
Sauerei die Rücknahme für Jäger ist unverantwortlich! Sowohl die weitere Zulassung von Elektroreizgeräten und die Zulassung von Anscheinswaffen für die Jagd ist durch nichts zu begründen. Und warum sollen eigentlich besoffene Jäger weiterhin ihr Unwesen treiben können? Es passiert offensichtlich noch nicht genug. Hoffentlich bleibt das wenigstens. Und eine Unterstützung von Vergnügungsjagden im Ausland ist ohnehin inakzeptabel. Es gibt keinen Grund Jagdwaffen im Ausland zu führen, ausser zu Sportzwecken. Vielleicht sollten sich der DJV mal mit dem Beschäftigen, was in seinen Broschüren steht, der Hege und dem Naturschutz!

Hast Du diverse smilies vergessen, oder was verkehrtes geraucht ?

Geschrieben
Sauerei die Rücknahme für Jäger ist unverantwortlich! Sowohl die weitere Zulassung von Elektroreizgeräten und die Zulassung von Anscheinswaffen für die Jagd ist durch nichts zu begründen. Und warum sollen eigentlich besoffene Jäger weiterhin ihr Unwesen treiben können? Es passiert offensichtlich noch nicht genug. Hoffentlich bleibt das wenigstens. Und eine Unterstützung von Vergnügungsjagden im Ausland ist ohnehin inakzeptabel. Es gibt keinen Grund Jagdwaffen im Ausland zu führen, ausser zu Sportzwecken. Vielleicht sollten sich der DJV mal mit dem Beschäftigen, was in seinen Broschüren steht, der Hege und dem Naturschutz!

Die Jagdzeit auf Enten endet erst in 2 Wochen. :heuldoch: Schluck Deine Mißgunst einfach mal runter. Würde es Dir besser gehen, wenn die Jäger schlechter gestellt werden? Da erreicht eine Waffenlobby mal was, wenn auch nur für ihre Mitglieder und schon erregt es Neid. Wenn Du Waffen nur zu Sportzwecken benutzen magst ist dagegen nichts zu sagen, aber richte Deinen Zorn dann doch gegen diejenigen, die sich als deine Interessenvertreter mit deinen Verbandsbeiträgen alimentieren lassen und nichts für die Wahrung deiner Interessen tun. Das wäre auf lange Sicht gewinnbringender für alle Betroffenen. Aber in D macht man gerne alle gleich. Anstatt sich aber anzustrengen um mit den verhaßten "Privilegierten" gleichzuziehen, nimmt man diesen lieber was weg. Schon ist die "soziale Gerechtigkeit" wieder hergestellt.

Geschrieben

Der DJV als eine offizielle Interessenvertretung unterstützt also sogar die Blockiersysteme .

Aha.

Sehr interessant.

Das FWR und die dortigen Beteiligten wurden in dem Zusammenhang Blockiersysteme verbal in Atome zerrissen.

Ich wurde nur für die Thematisierung einer Theorie über Erbwaffen schon als Kommunist u.ä. beschimpft.

Ich bin entschieden gegen Blockiersysteme und habe die zur Diskussion gestellte Theorie nicht als meine Meinung , sondern ausdrücklich als "provokativ"(i.S. einer Vorwarnung!) bezeichnet .

Offenbar gibt es trotzdem ganz erhebliche Unterschiede , wer etwas zu welchem Thema sagt .

Nur mal so als neue Theorie : Wie würden/werden die Reaktionen auf eine Pressemitteilung aussehen , in der die Einführung von Blockiersystemen durch den DSB befürwortet

wird/würde ?

Ich kann es mir irgendwie jetzt schon lebhaft vorstellen.

In diesem Sinne

Alles Gute für 2008

Geschrieben

Zum Thema "Anscheinswaffen" hat der DJV erfolgreich eine Formulierung eingebracht, die gebräuchliche Jagdwaffen freistellt.

Mal abwarten WAS der DJV DARUNTER versteht........ggf. dann halt was anderes als z.B ich, da ich meinen Rehabschuss zu großen Teilen mit dem OA15 mache....

Geschrieben
Sauerei die Rücknahme für Jäger ist unverantwortlich! ...
Ich denke es sollten alle Legalwaffenbesitzer zusammenhalten. Im Übrigen glaube ich nicht dass du dir ein Urteil über die Jägerei erlauben kannst, wenn du selbst nicht an diversen Jagdveranstaltungen teilgenommen hast. Seit über 20-zig Jahren betreibe ich den Großkaliber-Schießsport und habe erst im Mai 2007 (nach dem micht Freunde mitgerissen haben) die Jägerprüfung gemacht. Bis dato hatte ich auch Vorbehalte gegenüber Jäger und muss heute sagen, dass die meisten Jäger genauso umsichtig mit den sich aus ihrem Hobby ergebenen Pflichten umghen wie es Sportschützen und Waffensammler auch tun. Was mir aber am DJV besonders ärgert, ist die Zustimmung zur ARMATIX-Sicherheitphilosophie. Außer den Leitsatz bei Unternehmern unter sich:

"Man kennt sich - man hilft sich"!

Fällt mir dazu nichts weiteres ein.

Geschrieben
Zum Thema "Anscheinswaffen" hat der DJV erfolgreich eine Formulierung eingebracht, die gebräuchliche Jagdwaffen freistellt.

Mal abwarten WAS der DJV DARUNTER versteht........ggf. dann halt was anderes als z.B ich, da ich meinen Rehabschuss zu großen Teilen mit dem OA15 mache....

Der DJV hat sich bereits kritisch über solche Anscheinswaffen geäußert und an die Jäger appeliert nicht mit solchen martialistisch anmutenden Kriegswaffen auf Jagd zu gehen. Somit kannst du dir die Antwort auf die Frage schon denken.

Geschrieben

Undank ist der Welten Lohn!!!

Ich denke, man kann von der Jagd und von Jägern halten, was man will;

wenn aber eine Gruppe der Legalwaffenbesitzer einen, wenn auch kleinen,

Erfolg erzielt, nutzt es uns doch allen.

Zumindest das kann man würdigen.

Ich wage mal zu bezweifeln, dass alle Jäger ständig besoffen sind. Wäre ja auch

einigermaßen anstrengend, zumal nich alles Berufsjäger sind.

Oder stimmt es etwa, dass alle Frisöre schwul sind???

Ich wünsche allen einen Guten Rutsch und

besonders dem Kollegen "ente" wünsche ich Gute Besserung.

mephisto0815

Geschrieben

Wenn dieser Bullshit ein Erfolg fuer die Jaeger sein soll, moechte ich nie einen Misserfolg erleben muessen.

Die schlafen tief und fest, das ist leider der einzige Erfolg des DJV in Sachen WaffG-Novelle.

Leute, bombardiert diese abgedrehte Funktionaerselite mit Briefen, tretet ihnen als Delegierte bei der naechsten Wahl in den A...

Ihr meckert uebers FWR? Gegen die voellige Unfaehigkeit des DJV ist das FWR noch eine richtig schlagkraeftige Truppe.

Geschrieben
Der DJV hat sich bereits kritisch über solche Anscheinswaffen geäußert und an die Jäger appeliert nicht mit solchen martialistisch anmutenden Kriegswaffen auf Jagd zu gehen. Somit kannst du dir die Antwort auf die Frage schon denken.

Naja, gebräuchlich heißt ja, daß die betreffenden Waffen oft gebraucht werden. Wenn wir uns also alle ein OA15 fürs Rehwild und ein OA10 oder einen G3-Klon für die Drückjagd zulegen, muß das vom DJV unterstützt werden ;)

Geschrieben
Sauerei die Rücknahme für Jäger ist unverantwortlich! Sowohl die weitere Zulassung von Elektroreizgeräten und die Zulassung von Anscheinswaffen für die Jagd ist durch nichts zu begründen. Und warum sollen eigentlich besoffene Jäger weiterhin ihr Unwesen treiben können? Es passiert offensichtlich noch nicht genug. Hoffentlich bleibt das wenigstens. Und eine Unterstützung von Vergnügungsjagden im Ausland ist ohnehin inakzeptabel. Es gibt keinen Grund Jagdwaffen im Ausland zu führen, ausser zu Sportzwecken. Vielleicht sollten sich der DJV mal mit dem Beschäftigen, was in seinen Broschüren steht, der Hege und dem Naturschutz!

1.) Divide et impera. Schonmal gehört?

2.) Elektroreizgeräte in den Händen entsprechend qualifizierter und geeigneter Nutzer sind sinnvoll. ALLE Hundeschulen der Behörden sprechen sich für eine gesetzlich begründete Nutzbarkeit aus. Warum nur? Pauschal alle Jäger als unqualifizierte tierquälende Dauerdrücker zu diffamieren, ist PDS-Niveau.

3.) Zuverlässigkeit: Es geht hier nicht um betrunkene Jäger. Es geht darum, daß man z. B. für eine Verurteilung wegen einer verspätet abgegeben Steuererklärung nicht den Jagdschein abgeben muß, wenn man sonst nichts auf dem Kerbholz hat. Bei mir im Bekanntenkreis so vorgekommen.

4.) Was um Himmels Willen ist wichtig daran, wie mein Gewehr aussieht, wenn ich jagen gehe? Wichtig ist doch nur, daß ich zuverlässig treffe. Ob da ein Holzschaft dran ist oder ein Militärschaft, ist doch wohl völlig egal. Ein größeres Mißbrauchspotential als beim Sportschützen sehe ich auch nicht.

5.) Was schlimm daran ist, daß ich in Österreich auf den Berg klettere, die Gams strecke, das Wildbret mit nach Hause nehme und mit Genuß esse, oder der Pächter das selbst tut, kann ich nicht nachvollziehen. Ich denke, daß das weder für die Gams selber noch für die nachhaltige Bewirtschaftung des Revieres einen Unterschied macht.

Irgendwie hört sich das nach dem typischen Sportschützen-Neid auf die nicht kontigentierte LW-Erwerbsberechtigung an... Nix für ungut, aber ich kann Dir ganz ernsthaft inhaltlich nicht folgen.

Geschrieben
1.) Divide et impera. Schonmal gehört?

Ja, aber hier geht es um eine Jägerschaft die noch nicht im 21.Jahrhundert angekommen ist

2.) Elektroreizgeräte in den Händen entsprechend qualifizierter und geeigneter Nutzer sind sinnvoll. ALLE Hundeschulen der Behörden sprechen sich für eine gesetzlich begründete Nutzbarkeit aus. Warum nur? Pauschal alle Jäger als unqualifizierte tierquälende Dauerdrücker zu diffamieren, ist PDS-Niveau.

Die Hundestaffeln der DDR Grenztruppen wurden meines Wissens nach nicht damit ausgebildet.

3.)Zuverlässigkeit: Es geht hier nicht um betrunkene Jäger. Es geht darum, daß man z. B. für eine Verurteilung wegen einer verspätet abgegeben Steuererklärung nicht den Jagdschein abgeben muß, wenn man sonst nichts auf dem Kerbholz hat. Bei mir im Bekanntenkreis so vorgekommen.

Im Gegensatz zu Sportschützen die kontrolliert lediglich auf den zugelassenen Ständen Ihrem Hobby nachgehen. Und mit der Regelüberprüfung... Ist der Jäger weitestgehend sich selbst überlassen. Er wird weder regelmässig auf seine Eignung zur Jagdausübung überprüft, noch ob er dazu überhaupt noch körperlich in der Lage oder geistig geeignet ist. Wenn man sich ansieht wieviele Jagdunfälle jedes Jahr dadurch verursacht werden, kann man wenigstens erwarten, das er sich an die gesetzlichen Vorschriften hält.

4.) Was um Himmels Willen ist wichtig daran, wie mein Gewehr aussieht, wenn ich jagen gehe? Wichtig ist doch nur, daß ich zuverlässig treffe. Ob da ein Holzschaft dran ist oder ein Militärschaft, ist doch wohl völlig egal. Ein größeres Mißbrauchspotential als beim Sportschützen sehe ich auch nicht.

Wozu benötigt ein Jäer einen Kurzen auf 2 Schuss kastrierten HA der normalerweise im Strassenkampf eingesetzt wird? Wohnen die Hasen im Hochhäusern? Wozu benötigt er Kenntnisse im Verteidigungsschiessen? Schiessen die zurück? Oder möchte man nicht eher selbst wie Rambo durch die Wälder pirschen, so als Egotrip, das was man gerade den Kindern stillschweigend verbieten möchte. (IWA Interview Anscheinswaffen) und damit Alle Schützen in Verruf bringen, ich habe es satt jedesmal mit den Jägern gleichgesetzt zu werden. Tenor heute abend, schiesst Du auch im Steinbruch?

5.) Was schlimm daran ist, daß ich in Österreich auf den Berg klettere, die Gams strecke, das Wildbret mit nach Hause nehme und mit Genuß esse, oder der Pächter das selbst tut, kann ich nicht nachvollziehen. Ich denke, daß das weder für die Gams selber noch für die nachhaltige Bewirtschaftung des Revieres einen Unterschied macht.

Die Jagdbewirtschaftung in der heutigen Form ist nicht mehr angemessen. Da hier nicht der Erhalt sondern der Erwerb im Mittelpunkt steht. In einer urbanen Landschaft muss aber der Naturschutz Vorrang vor der Jagd haben. Eine Unterstützung von diesen Erwerbsbestrebungen ist daher nicht sinnvoll.

Irgendwie hört sich das nach dem typischen Sportschützen-Neid (kein Stück, mein Schrank ist voll) auf die nicht kontigentierte LW-Erwerbsberechtigung an... Nix für ungut, aber ich kann Dir ganz ernsthaft inhaltlich nicht folgen.

Geschrieben

Ist schon gut. Wenn's ideologisch wird, braucht man nicht mehr zu argumentieren. Ich stell mal ne Gegenfrage: Wozu braucht jemand einen halbautomatischen Klon eine Sturmgewehres, nur um damit für sein eigenes Vergnügen auf einem Schießstand die Umwelt zu belasten? Sportschießen an sich gehört verboten, weil es keinen Nutzen außer persönlicher Befriedigung hat und Waffen in den Händen von Zivilisten eh viel zu gefährlich sind. :eclipsee_gold_cup:

Geschrieben

Also, ente,

wenn alles rote in dem von Dir zitierten Beitrag wirklich von Dir ist und Du keine Ausrede hast (etwa der Rotzbengel vom Nachbarn war an Deinem PC, oder so), dann sollten wir einmal über einen massiven Entzug für Dich nachdenken.

Egal, was Du säufst, rauchst oder kiffst - es tut Dir nicht gut.

Trifft das alles nicht zu, gibt's endgültig keine mildernden Umstände mehr, und die Zweifel an Deinem Geisteszustand sind tatsächlich berechtigt.

Geschrieben
Ist schon gut. Wenn's ideologisch wird, braucht man nicht mehr zu argumentieren. Ich stell mal ne Gegenfrage: Wozu braucht jemand einen halbautomatischen Klon eine Sturmgewehres, nur um damit für sein eigenes Vergnügen auf einem Schießstand die Umwelt zu belasten? Sportschießen an sich gehört verboten, weil es keinen Nutzen außer persönlicher Befriedigung hat und Waffen in den Händen von Zivilisten eh viel zu gefährlich sind. :eclipsee_gold_cup:

Es gefährdet Niemanden, es beeinflusst Niemanden, es stört i.d.R. Niemanden, es ist ein völlig harmloses Hobby. Also wozu einschränken? Andernfalls könnte man natürlich, (Sportschießen) Private Jagd an sich gehört verboten, weil es keinen Nutzen außer persönlicher Befriedigung hat und Waffen in den Händen von Zivilisten eh viel zu gefährlich sind, auch so Argumentieren.

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