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IGNORED

"Spaß" mit dem Zoll


Justus

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Nachdem ich mir einen kompletten Upper aus US bestellt hatte musste ich auch auf dem Zoll antanzen. Der Beamte war allerdings sichtlich mit meiner Sendung überfordert. Nachdem aber sein Kollege auch mit irgendetwas beschäftigt war, genügte ihm meine WBK und ich konnte nach bezahlen von Zoll und MWSt abdackeln.

Viel interessanter fand ich es, was am Schalter neben mir passierte...

Da hatte nämlich jemand ein ziemlich schweres Paket aus Brasilien bekommen. Als der Beamte fragt was drin sei, sagte der Kunde: " 'N Meteorit". Der Beamte etwas verdutzt dreinschauend, überlegte kurz und sagte dann ganz trocken: "Also 'n Stein?". :rotfl2:

Flugs im Computer nachgeschaut... Jetzt weiß ich auch, dass man für Steine keine Einfuhrsteuer zahlen muss. Nur MWSt war fällig.

Ist schon komisch, dass man selbst für Dinge, die im wahrsten Sinne "nicht von dieser Welt sind" Steuern zahlen muss...

Gruß

Stefan

Geschrieben

Worüber wundert ihr euch eigentlich? Seit Jahren arbeitet die Politik daran den Beamten das Einkommen zu kürzen. Abkopplung von den Tariferhöhungen der Angestellten, Streichung des Urlaubsgeldes, Kürzung des Weihnachtsgeldes und Verlängerung der Wochenarbeitszeit. Zugleich beiben die Angestellten von derartigen Kürzungen verschont und nun ist wieder einmal der einzelne Beamte verantwortlich. Also Leute, es liegt eher an der Organisation. Die ist verantwortlich für Aus- und Fortbildung!

Geschrieben
Also Leute, es liegt eher an der Organisation. Die ist verantwortlich für Aus- und Fortbildung!

Das sieht man in der freien Wirtschaft anders. Dort ist der Mitarbeiter selbst dafür verantwortlich sich "beschäftigungsfähig" zu halten. Wer nichts dazulernt wird irgendwann gefeuert.

Geschrieben
Das sieht man in der freien Wirtschaft anders. Dort ist der Mitarbeiter selbst dafür verantwortlich sich "beschäftigungsfähig" zu halten. Wer nichts dazulernt wird irgendwann gefeuert.

Wohl war! Aber in der freien Wirtschaft wird der Arbeitgeber die tariflich nicht organisierten bei der Entlohnung nicht schechter behandeln als die tariflich organisierten Mitarbeiter. Es zählt dort wohl die Leistung des Einzelnen. Im öffentlichen Dienst kann es dir heutztage passieren, das Beamte und Angestellte sich gegenübersitzen und bei gleicher Tätigkeit der Angestellte regelmäßig von Tariferhöhungen profitiert und der Beamte sich gleichzeitig mit Kürzungen abfinden muss. Böse Zungen behaupten, dass die Tariferhöhungen bei den Angestellten mit den Kürzungen bei den Beamten finanziert werden.

Entschuldigung, die hat mit den eigentlichen Thema nichts zu tun. Ich mag es aber nicht, wenn hier schiefgelaufende Angelegenheiten einzelnen Personen zugewiesen werden. Auch formel gesehen ist es Sache der Organisation einen ordnungsgemäßen Dienstablauf zu organisieren. Evtl. liegt es im vorliegenden Fall auch nur daran, dass der falsche Mann am falschen Platz eingesetzt wird. Hiermit ist zwar niemanden geholfenm, aber es schadet ja nicht wenn man da trotz des Ärgers entsprechend mit umgeht.

Solchen Pannen kann man evtl. auch dadurch vorbeugen, dass man sich da selbst entsprechend vorbereitet. Und zwar durch Zusammenstellung der gesetzlichen Vorschriften.

Geschrieben

Also ich musste auch schön öfters wegen der "Grünen Karte" + "[x] WaffG" bei Zoll antanzen!

Aber "mein" Zoll ist da kompetenter!

Zoll: was ist´n in dem Packet drin?

Ich: Waffenzubehör

Zoll: Aha! Machen Sie das mal bitte auf!

Ich: Wühl, grabel, schneid, aufmach ... 6 * AR15-Magazine!

Zoll: Hmm, haben sie einen Waffenschein!?

Ich: Ja, natürlich! *WBK rübereich* :rolleyes:

Zoll: *sich in ruhe sich die WBK anguckt* Ok, aber den muss ich kopieren! :bud:

Ich: Ja natürlich, sooft sie wollen! :lol:

Und ich habe schon sooft meinen "Waffeschein" vorgezeigt und kopieren lassen :rotfl2: !!!

Aber, hee! Beide Seiten waren immer zufrieden! Der Zoll hatte seine Kopie + Geld und

ich mein WAFFENZUBEHÖR!

.

Geschrieben

Hallo Justus,

lass DeinZeugs nächstesmal nach Homburg statt Kaiserslautern aufs Zollamt senden.

Ich hatte da noch nie Probleme. Sehr freundlich die Leute dort.

Im Gegenteil, "darf ich die mal anfassen?", "oh ich will auch mal kucken...".

Nachdem alle meine Neuerwerbung begutachtet hatten wurden die Zollpapiere fertiggemacht, bezahlt und mir viel Spass gewünscht.

Mfg

Michael

Geschrieben
... Es zählt dort wohl die Leistung des Einzelnen. Im öffentlichen Dienst ...

ist es vielleicht auch nicht anders? Wir leben doch schließlich in einer Leistungsgesellschaft und sind unser eigener Schmied des Glückes. Wird doch gerade von den verbeamteten Politikern häufig betont.

Dabei fällt mir gerade auf: verbeamte(t)... ob da Scotty seine Finger im Spiel hat und die evtl. auch nicht von dieser Welt sind?

Geschrieben

oje, mir schwand böses.... habe vor kurzem 3 paar Holzgriffschalen für meine SIG aus den USA bestellt.... natürlich über 100 USD... fällt dies auch unter dieses 100USD Gesetz? :confused: Was kann passieren, wird das Zeug vom Zoll konfisziert, falls es untersucht wird?

Björn

Geschrieben
oje, mir schwand böses.... habe vor kurzem 3 paar Holzgriffschalen für meine SIG aus den USA bestellt.... natürlich über 100 USD... fällt dies auch unter dieses 100USD Gesetz? :confused: Was kann passieren, wird das Zeug vom Zoll konfisziert, falls es untersucht wird?

Die 100-USD-Grenze gilt für den Verkäufer in den USA, nicht für Dich außerhalb der USA.

Klaas

Geschrieben
Die 100-USD-Grenze gilt für den Verkäufer in den USA, nicht für Dich außerhalb der USA.

Klaas

naja, er hat die Ware letzten Mittwoch an mich zum Versand gebracht :ninja:

Geschrieben

habe einmal im letten jahr von magnum research nen Schlitten mit Verschluß zugeschickt bekommen, die waren total überfordert, es wurd e nicheinmal nach der WBK gefragt.

Dann vor 14 Tagen, ein Zielfernrogr aus USA kam an, Rechnung über 125 USD, Zahlungsbeleg über 125 USD.

Nach langen Verhandeln mußte ich den Wert versteuern, den die Zöllner im Internet fanden ( 700 USD ) was auf der rechnung stand und was ich tatsächlich überwiesen hatte interessierte die nicht.

Tolles Land tolle Gesetze

Frank

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich hatte auch schon mal ein umgekehrter Zoll-Erlebnis.

Da habe ich mir also 3 Schalldämpfer bestellt, aus Finnland, Marke Vaime, einer davon defekt als zukünftiges Schnittmodell.

Die lagen plötzlich in meinem (großen) Briefkasten. Tscha, wie meldet man sowas dann an?

Ich bin also noch mal zum Zollamt, Gottseidank nur 5 km weg. Dort machten sie große Augen. Sie hatten die Dinger für optische Geräte gehalten, genauer gesagt für optisches Spielzeug. Naja, man konnte ja durchschauen!

Dann waren sie doch recht froh, als sie die offizielle Einfuhr durchführen konnten. Wer weiß, was es für einen Anschiss gegeben hätte, wenn die Geschichte vom Ordnungsamt rückwärts gegangen wäre.

Seitdem hatte ich keine Probleme mehr beim Zoll.

MfG

Fritzchen

Geschrieben
Weil die Zollbeamten sich in ihrem Job nicht auskennen? Kann man die nicht irgendwie anzeigen? Üble Nachrede, Unterschlagung im Amt oder so was?

1. DAB wegen offensichtlicher Inkompetenz.

2. Anzeige wegen Verfolgung Unschuldiger. Wird zwar auch eingestellt, macht aber Arbeit und steht, ebenso wie Dein Ermittlungsverfahren, in deren Akten. Auge um Auge...

Geschrieben
ist es vielleicht auch nicht anders? Wir leben doch schließlich in einer Leistungsgesellschaft und sind unser eigener Schmied des Glückes. Wird doch gerade von den verbeamteten Politikern häufig betont.

Dabei fällt mir gerade auf: verbeamte(t)... ob da Scotty seine Finger im Spiel hat und die evtl. auch nicht von dieser Welt sind?

Nun ja, Vulkanier können es schon mal nicht sein...vielleicht sind es "Gründer" wie Odo :huh::ninja:

Geschrieben

Tjaaaaa, der Zoll kann schon eine "lustige" Behörde sein.

Ein Anverwandter hatte sich im vergangenen Jahr vor'm Jahresurlaub im "größten Kaufhaus der Welt" einen MP3 Player mit Videofunktion gekauft, den er mit in den Urlaub nehmen wollte.

Das Teil kam dann auch recht fix an ... beim Zoll, weil Einfuhr aus dem Ausland. Er also hin zum Zollamt um das Ding abzuholen.

Und da gab es dann die böse Überraschung:

Weil der Player eine optische Ähnlichkeit zu einem Produkt der Firma mit dem Apfel aufwies, witterten die Zollbeamten Markenpiraterie. Der Einwand meines Anverwandten, daß das Teil ja nichtmal annäherungsweise als Apfelprodukt angeboten wurde (nichtmal als Kopie), sondern die Produktbezeichnung Multimediaplayer Sonstirgendwas lautete, was auch genau so auf dem Gerät stand und er es auch nicht mit dem Gedanken an eine Kopie gekauft hatte, interessierte die Beamten nichtmal am Rande. Sie erzählten ihm was von wegen Gebrauchsmusterschutz usw und daß sie ihm das Teil nicht aushändigen dürften. Sein Einwand, daß, wenn man auf Gebrauchsmusterschutz abstelle, dann ja im Grunde genommen jedes Gerät beschlagnahmt werden müsse, welches die selben Funktionen wie ein vergleichbares Markenprodukt und eine gewisse optische Ähnlichkeit (also ein Gerät mit Bedientasten und Farbdisplay ist) aufweist, stieß auf Achselzucken und die Aussage, daß man das eben so mache, weil es der Gesetzgeber so verlange.

Der Hammer war jedoch die abschließende Aussage: man sagte ihm klipp und eindeutig, daß er zwar die Herausgabe des Gerätes verlangen und notfalls mit Rechtsmitteln durchsetzen könne, daß man aber dann im Gegenzug sofort eine Anzeige gegen ihn erstatten würde wegen Beihilfe zur Produkt-/Markenpiraterie usw.

Als er daraufhin sagte, daß er sich beim Dienstherrn darüber beschweren werde, wurde ihm gesagt, daß er das gern tun könne und daß er ja schließlich, wenn er denn darauf bestünde, das Gerät mitnehmen könne, aber dann ebend die Anzeige bekommen würde.

Er hat es dann aufgegeben und in den sauren Apfel (im wahrsten Sinne des Wortes) gebissen, Geld für ein Produkt ausgegeben zu haben, welches er dann doch nicht bekam.

Ich hätte es darauf angelegt und hätte auf die Herausgabe bestanden. Wofür auch ein Rechtsgelehrter plädierte, mit dem ich über die o.G. Sache gesprochen hatte.

Welchen Weg das Teil nach dessen Ansicht wirklich genommen hat, nachdem mein Anverwandter das Zollamt unverrichteter Dinge wieder verlassen hatte, darüber mache ich jetzt lieber keine Angaben.

Geschrieben
Tjaaaaa, der Zoll kann schon eine "lustige" Behörde sein.

Ein Anverwandter hatte sich im vergangenen Jahr vor'm Jahresurlaub im "größten Kaufhaus der Welt" einen MP3 Player mit Videofunktion gekauft, den er mit in den Urlaub nehmen wollte.

Das Teil kam dann auch recht fix an ... beim Zoll, weil Einfuhr aus dem Ausland. Er also hin zum Zollamt um das Ding abzuholen.

Und da gab es dann die böse Überraschung:

Weil der Player eine optische Ähnlichkeit zu einem Produkt der Firma mit dem Apfel aufwies, witterten die Zollbeamten Markenpiraterie. Der Einwand meines Anverwandten, daß das Teil ja nichtmal annäherungsweise als Apfelprodukt angeboten wurde (nichtmal als Kopie), sondern die Produktbezeichnung Multimediaplayer Sonstirgendwas lautete, was auch genau so auf dem Gerät stand und er es auch nicht mit dem Gedanken an eine Kopie gekauft hatte, interessierte die Beamten nichtmal am Rande. Sie erzählten ihm was von wegen Gebrauchsmusterschutz usw und daß sie ihm das Teil nicht aushändigen dürften. Sein Einwand, daß, wenn man auf Gebrauchsmusterschutz abstelle, dann ja im Grunde genommen jedes Gerät beschlagnahmt werden müsse, welches die selben Funktionen wie ein vergleichbares Markenprodukt und eine gewisse optische Ähnlichkeit (also ein Gerät mit Bedientasten und Farbdisplay ist) aufweist, stieß auf Achselzucken und die Aussage, daß man das eben so mache, weil es der Gesetzgeber so verlange.

Der Hammer war jedoch die abschließende Aussage: man sagte ihm klipp und eindeutig, daß er zwar die Herausgabe des Gerätes verlangen und notfalls mit Rechtsmitteln durchsetzen könne, daß man aber dann im Gegenzug sofort eine Anzeige gegen ihn erstatten würde wegen Beihilfe zur Produkt-/Markenpiraterie usw.

Als er daraufhin sagte, daß er sich beim Dienstherrn darüber beschweren werde, wurde ihm gesagt, daß er das gern tun könne und daß er ja schließlich, wenn er denn darauf bestünde, das Gerät mitnehmen könne, aber dann ebend die Anzeige bekommen würde.

Er hat es dann aufgegeben und in den sauren Apfel (im wahrsten Sinne des Wortes) gebissen, Geld für ein Produkt ausgegeben zu haben, welches er dann doch nicht bekam.

Ich hätte es darauf angelegt und hätte auf die Herausgabe bestanden. Wofür auch ein Rechtsgelehrter plädierte, mit dem ich über die o.G. Sache gesprochen hatte.

Welchen Weg das Teil nach dessen Ansicht wirklich genommen hat, nachdem mein Anverwandter das Zollamt unverrichteter Dinge wieder verlassen hatte, darüber mache ich jetzt lieber keine Angaben.

Tja, was deinen Verwandten betrifft, kann ich in diesem Falle nur sagen: Selbst schuld!

Dieses meine ich natürlich im Hinblick darauf, daß er sich so etwas von diesen Zollbeamten hat bieten lassen. Ein solches Duckmäusertum seitens des steuerzahlenden Bürgers schürt nämlich nur die Behördenwillkür und führt dazu, daß sich manche Staatsorgane (Gott sei Dank sind nicht alle so...) gegenüber dem Bürger immer abstrusere Unverschämtheiten einfallen lassen.

Ich hätte es auch in der Tat darauf ankommen lassen, aber derjenige Zollbeamte hätte mit mir noch richtig Spaß bekommen.

Zunächst hätte ich mich mit einer solch inkompetenten Wurst gar nicht weiter unterhalten, sondern freundlich aber bestimmt, nach seinem Vorgesetzten verlangt.

Hätte auch dieses nicht gefruchtet, wird eben der Druck häppchenweise erhöht. Zunächst wäre mal die Beschwerde bei der zuständigen Oberfinanzdirektion dieses Zollamtes fällig. Parallel noch einen Rechtsanwalt beauftragen kann auch nicht schaden.

Eine ebenfalls mögliche Maßnahme wäre eine Petition an den Deutschen Bundestag (zuständig, da Zoll = Bundesbehörde). Diese Petition soll ja vielen Leuten schon weitergeholfen haben, es sei denn, die Behörde entblödet sich nicht einmal, den Petitionsausschuß ebenfalls eiskalt anzulügen (ja, auch das gibt es...).

Was solch ein Verhalten natürlich dann vor Gericht für einen Eindruck im Hinblick auf die Glaubwürdigkeit der Partei macht, sei dahingestellt...

Warum sich von einem solchen Wicht durch die Drohung mit einer Anzeige einschüchtern lassen ? Noch bedingt ein Strafverfahren den Verdacht auf eine strafbare Handlung. Diese kann ich in diesem Falle nun wirklich nicht erkennen.

Wenn der Zollbeamte der Meinung ist, eine Einfuhr einer Ware sei rechtswidrig, wird er diese sicherlich kaum aushändigen, wenn der Betroffene darauf besteht...

Ansonsten wäre das in einem Verfahren dann später so eine Sache im Hinblick auf Beweismittel... <_<

In einer solchen Situation ist mein persönliches Motto: Freundlich und sachlich bleiben, aber der Gegenpartei unmißverständlich klarmachen, daß man bereit ist, sein Recht mit allen Mitteln durchzusetzen !

Geschrieben

In einer solchen Situation ist mein persönliches Motto: Freundlich und sachlich bleiben, aber der Gegenpartei unmißverständlich klarmachen, daß man bereit ist, sein Recht mit allen Mitteln durchzusetzen !

Wenn man die Zeit, die Nerven und das Geld hat den Mist auch durchzuhalten. Also mir wäre der Ärger bei sagen wir mal 100 € Warenwert das nicht wert.

Geschrieben
In einer solchen Situation ist mein persönliches Motto: Freundlich und sachlich bleiben, aber der Gegenpartei unmißverständlich klarmachen, daß man bereit ist, sein Recht mit allen Mitteln durchzusetzen !

Wenn man die Zeit, die Nerven und das Geld hat den Mist auch durchzuhalten. Also mir wäre der Ärger bei sagen wir mal 100 € Warenwert das nicht wert.

Wenn du soviel Geld hast... aber nicht alle werfen mal eben so 100 EUR in den Orkus.

Abgesehen davon geht es hier nicht nur um die monetäre Seite. Wo willst Du in einem solchen Fall die Grenze ziehen ? Bei 300 EUR ? Bei 1.000 EUR ?

Von mir wird ständig verlangt, daß ich mich an Vorschriften und Gesetze halte (was ich auch tue).

Im Gegenzug erwarte ich das gleiche Verhalten von Behörden oder Beamten als ihren Repräsentanten !

Geschrieben

Wauwi,

genau das (nicht duckmäusern, sondern es drauf an kommen lassen) habe ich ihm auch gesagt. Aber meinte nur, daß er keine Lust auf eine Anzeige hätte, weil er ja nicht den Rest seines Lebens als Krimineller abgestempelt sein möchte.

Warum nur glauben die Leute immer, daß allein eine Anzeige sie zu einem Kriminellen macht?

Geschrieben
Wauwi,

genau das (nicht duckmäusern, sondern es drauf an kommen lassen) habe ich ihm auch gesagt. Aber meinte nur, daß er keine Lust auf eine Anzeige hätte, weil er ja nicht den Rest seines Lebens als Krimineller abgestempelt sein möchte.

Warum nur glauben die Leute immer, daß allein eine Anzeige sie zu einem Kriminellen macht?

Ich will niemandem zu nahe treten, nur wundert mich bei dem Informationsgehalt, den unsere Medien uns tagtäglich servieren schon lange nichts mehr.

Habe zur Zeit noch Urlaub und konnte mich davon des öfteren nachmittags (Stichwort Unterschichtfernsehen) persönlich überzeugen.

Ich lache zwar auch jedesmal darüber, aber eingentlich ist diese Entwicklung eher traurig...

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