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IGNORED

Schaut euch das an!


Johannes Sch.

Empfohlene Beiträge

Schon mal darüber nachgedacht, dass privater Waffenbesitz eine Gelddruckmaschine für die Länder ist?

Einnahmen aus Ein- und Austragungen, bekanntlich sind Waffen sehr langlebig. Einnahmen aus Erlaubniserteilungen. Relativ geringe Personalkosten der unteren Waffenbehörden, da SB in Multifunktion eingesetzt, z.B. für das Jagdrecht (auch hier Einnahmen) und das Ordnungsrecht. Geringe Personalzahl auf oberer Landesebene des Waffenrechts. Arme Sünder kriegen bei Strafverfahren ihre Eisen für lau abgenommen, Verwertung erfolgt zum Vorteil der kommunalen Kassen.

Auf welchem Rücken erfolgt dies?

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Tja in Deutschland läuft immer mehr schief und immer weniger richtig, da läufst (denke ich) in den Staaten wesentlich besser....

Und ratet mal warum es einen Ingenieurmangel in DE gibt....

Der hat gleich mehrere Gründe:

1. Under Nachwuchs wird viel zu wenig gefördert und die Lehrer sind unterqualifiziert (zudem noch Probleme im Elternhaus). Und was auch nich grad unerheblich ist, ist dass zum Teil hoch intiligente Schüler als dumm eingestuft werden.

2. Das grade diese Hochqualifizierten Kräfte sehr hohe Beiträge an den Staat bezahlen müssen um andere die evtl. einfach nur zu faul sind zui arbeiten

3. Unsere tolle Politik die im moment nur Scheisse verzapft und dann noch unsere beschiessene Presse die im Grunde genommen immer das selbe schreibt und von Sachen berichtet die so einfach nich korrekt sind

4. Und grad unwichtig unsere Neidgesellschaft, schau mal der "verdient" 4.000€ im Monat, das hat DER doch nich verdient

5. Unsere Bürokratie und unützen Gesetze

6. Die mangelde persönliche Freiheit (insbesondere bei den Waffen)

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Das Video ist der REINSTE HORRORFILM!!

Wenn es doch nur eine Organisation gäbe, die unsere Interessen vertritt!!

Die Statistiken in GB sollten eigentlich JEDEM zeigen, dass illegale Waffengewalt sogar ZUNIMMT, wenn die Waffengesetze restriktiver werden, aber das WILL man gar nicht zeigen.!!!

Als Politiker, der auf Staatskosten auch bei den striktesten Waffengesetzen noch von bewaffneten Personalschützern bewacht wird, kann einem das auch egal sein!!

Bei dem tollen "friedlichen" Protest am Anfang den Beitrags war ich selber dabei. Wer das Video sehen will, in dem viele von uns nachher von der Met Police verdroschen werden, kann gerne bei mir vorbeikommen.....
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Die quintessenz diese Beitrags aus meiner Sicht:

Der eine Typ im Beitrages meinte,der grösste Fehler der Legalwaffenbesitzer sich in GB war, sich gegeneinander ausspielen zu lassen. Genau, was hier, zB von Seiten des DSB, zu beobachten war.

Gegenmittel:

"Unity" - Einigkeit macht stark

Aber gerade WIR hier in Deutschland sollen gemeinsam Front machen? Der Gedanke ist eigentlich fast schon lächerlich hierzulande. Schon Cäsar meinte etwas in der Art, dass die Germanen wohl die bekannte Welt beherrschen könnten, Sie aber viel zu beschäftigt damit seien, sich gegenseitig das Leben schwer zu machen. Daran hat sich, denke ich, nie etwas geändert.

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Cäsar hatte Recht und das bis heute.

Was die Überschrift angeht: Schaut euch das an!, Und überlegt nochmal ob ihr dem FWR nicht beitreten wollt

Das was uns das Video zeigt hätten die auch nicht verhindert.

Die hätten höchstens noch einen Erfolg gefeiert: "Wir haben erreicht dass jedem Waffenbesitzer eine Quittung für seine enteignete Waffe ausgestellt wird. Mit dem BMI wurde darüber hinaus vereinbart, dass die Verwaltungsgebühr für diese Quittung lediglich 100,- € beträgt... usw, usw."

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Und ratet mal warum es einen Ingenieurmangel in DE gibt....

Der hat gleich mehrere Gründe:

1. Under Nachwuchs wird viel zu wenig gefördert und die Lehrer sind unterqualifiziert (zudem noch Probleme im Elternhaus). Und was auch nich grad unerheblich ist, ist dass zum Teil hoch intiligente Schüler als dumm eingestuft werden.

Bedaure, das kann ich nicht unwidersprochen lassen. :contra:

Die Gründe liegen darin, daß die angehenden Ing's nicht mehr gelernt haben, in die Hände zu spucken und die Ärmel hochzukrempeln, weil man ihnen eingeredet hat, für jede ihrer Unfähigkeiten seien die Lehrer, die Gesellschaft, das Sozialsystem und die kosmische Strahlung verantwortlich - niemals jedoch sie selber.

Gleichzeitig hat man ihnen aber Einstiegsgehaltsvorstellungen eingeredet, für die man denen, die dran schuld sind, eigentlich einen nassen Fetzen um die Ohren hauen müßte.

In dem Alter, in dem junge Menschen zu Ingenieuren ausgebildet werden können, akzeptiere ich die von Dir genannten Aspekte längst nicht mehr und nenne sie einfach nur faule Ausreden.

Aktueller Fall bei mir: ich suche einen tüchtigen, intelligenten Studienabgänger. Darf ruhig rotzfrech sein, wenn er dafür eigenständig denken und arbeiten kann; Fehler sind ausdrücklich erlaubt, Faulheit nicht. Weil ich an einer hier ansässigen Anstalt einen Professor aus meiner Zeit als Lawinenhundeführer kenne, red ich ihn an und frag, ob er nicht einen Kandidaten für mich in seiner Abschlussklasse hätte. Was krieg ich zur Antwort ? Aus seiner Klasse könne er mir keinen einzigen empfehlen, die sind zwar alle sehr gescheit, nützen ihre Intelligenz jedoch ausnahmslos dazu aus, sich vor jeder Arbeit zu drücken ...

Gruß von einem, der seit Monaten diesbezüglich einen dicken Hals hat, weil man fast alles, was sich vorstellen kommt, in der Pfeife rauchen kann.

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ZITAT(Herbststurm @ 04.10.2007 - 15:44)

"...The feeling of being a jew in Nazi Germany..." und noch von einem Polizisten!

Das, finde ich, ist schon harter Tobak. Immerhin mussten die Briten "nur" ihre Waffen abgeben und nicht ihr Leben. Unrecht war und ist beides, aber in keiner Hinsicht zu vergleichen.

Na ja,

das Waffenrecht mit dem ach so praktischen Bedürfnisprinzip hatten die Nazis schon. :peinlich:

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was das mit GB zu tun hat?

ganz klar - Entwaffne das Volk und du hast uneingeschränkte Macht. - Das hatte nicht nur Adolf begriffen, so schlau war man auch schon vor seiner Zeit.

Irgendwo hat einer geschrieben, in Monarchien war der Waffenbesitz nie ein Problem - in userer sogenannten "Demokratie" schon.

Wobei - Demokratie? an das Märchen glaubt eh auch keiner mehr... bestenfalls Oligarchie.

Wirtschaft und Parteibonzen schaffen an, das Volk zahlt brav und hat, man verzeihe mir, die Schnauze zu halten. wer aufmuckt wird mundtot gemacht.

Ich glaube unsere (Deutschland & Österreich sowie die EU im Allgemeinen) Probleme gehen WESENTLICH tiefer als nur bezüglich des Waffenrechts...

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Eigentlich gehört dieser Thread nach Waffenlobby - FWR verschoben! Dort passt er besser hin. Und da kann sich ja jeder dann einmal überlegen, wie man mit folgender Situation umgehen würde:

"Entweder Armatix oder Abgabe gegen Entschädigung"!

Armatix hat es ja schon längst verstanden, für genau die im Video beschriebene politische Stimmung eine Problemlösung anzubieten! Im Fall der Fälle werde ich dann lieber versuchen soviel viel wie möglich von meinen Geld durch Abgabe zurück zu bekommen anstatt weiteres Geld in die Sicherheitshysterie zu pumpen! Nachdem, was sich in den letzten Wochen in der angeblichen Lobbyarbeit - fragt sich nur welche Interessen vertreten worden sind - ereignet hat, kann ich nicht erkennen, dass sich Lobbyisten zum Wohle der legalen Waffenbesitzer gegen die Armatix-Sicherheitstechnik stellen!

was das mit GB zu tun hat?ganz klar - Entwaffne das Volk und du hast uneingeschränkte Macht. - Das hatte nicht nur Adolf begriffen, so schlau war man auch schon vor seiner Zeit.Irgendwo hat einer geschrieben, in Monarchien war der Waffenbesitz nie ein Problem - in userer sogenannten "Demokratie" schon.Wobei - Demokratie? an das Märchen glaubt eh auch keiner mehr... bestenfalls Oligarchie.Wirtschaft und Parteibonzen schaffen an, das Volk zahlt brav und hat, man verzeihe mir, die Schnauze zu halten. wer aufmuckt wird mundtot gemacht.Ich glaube unsere (Deutschland & Österreich sowie die EU im Allgemeinen) Probleme gehen WESENTLICH tiefer als nur bezüglich des Waffenrechts...
Ja, ja, so ist es!
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Ich glaube manche Leute hier haben eine leicht schiefe Sichtweise auf die Geschichte. Die Situation bezüglich des aktuellen Waffenrechts in Großbritannien kann man unter keinen Umständen mit den damaligen Zuständen im Dritten Reich vergleichen. Das wäre eine Verhöhnung der Opfer des Nationalsozialismus.

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Gewisse Parallelen zu Nazi-Deutschland sind meines Erachtens sehr wohl vorhanden, zumindest in der Methodik und Umgangsweise des Staates legalen Waffenbesitzern gegenueber.

Die staendige Gaengelung durch NUTZLOSE!!! Auflagen, Vorschriften, Verbote, etc. unbescholtener Buerger aufgrund ihres Hobbys (anstatt Religion), die, wie England zeigt, bis zur staatlichen Enteignung (wo ist das Eigentumsrecht geblieben?) geht, ist vom Instrumentalisierungsprinzip her nicht allzu weit von den Nazi-Methoden weg.

Trotz den bei Zuwiderhandlung drakonischen Strafen, hat man (vorerst?) noch nicht mit "Umerziehungslagern" oder mit der eigenen Haut zu rechnen, aber die stete Kriminalisierung, Diskriminierung (die Persoenlichkeits- und Freiheitsrechte legaler Waffenbesitzer sind massiv beschnitten) und die tagtaeglichen medialen Pranger, etc. lassen, wenn auch in einer gluecklicherweise abgeschwaechten Form, Parallelen zu Nazi-Deutschland durchaus zu.

Gruss, libertyswiss.

http://www.a-human-right.com/s_monopoly.jpg

Bilder von fremden Webseiten bitte nur verlinken und nicht als Image einbauen, denn das ist "Trafficklau"

Hermes

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Also, den Nazis hier einen Platz einzuräumen, dass ist ja schon mehr als gechmacklos! Auch kann man hier nicht die Entwaffnung der Briten als naziähnliche Politik darstellen. Hiermit würde den Briten unrecht angetan! Besinnt euch doch mal auf das was gerde in "D"-Land passiert! Nur "eine" industriuell geführte Waffenlobby ohne Interesse den legalen Waffenbesitzer von jeglicher unsinniger Vorschriften zu befreien die aber danach trachtet aus der Novelle 2008 Kapital zu schlagen. Sportschützen, Jäger und andere Waffenbesitzer die sich nicht zu der im Video gezeigten Masse zusammen bringen lassen.

So stellt sich mir zumindestens die derzeitige Situation dar.

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...

Schaut zum Irak. Da steht an jedem Marktstand eine AK.

Aber wodurch sterben die Menschen dort? Nicht durch die AK’s, sondern durch primitivst hergestellte Sprengsätze.

Weil es ja auch selten dämlich wäre, jemanden, der gut bewaffnet ist, mit Schusswaffen anzugreifen. Das macht man dort, wo große Teile der Bevölkerung nicht oder nur schlecht bewaffnet und nicht militärisch gebildet sind (Sudan, Nord-Kenia, VR China ... ). :icon13:

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Cäsar hatte Recht und das bis heute.

Was die Überschrift angeht: Schaut euch das an!, Und überlegt nochmal ob ihr dem FWR nicht beitreten wollt

Das was uns das Video zeigt hätten die auch nicht verhindert.

Die hätten höchstens noch einen Erfolg gefeiert: "Wir haben erreicht dass jedem Waffenbesitzer eine Quittung für seine enteignete Waffe ausgestellt wird. Mit dem BMI wurde darüber hinaus vereinbart, dass die Verwaltungsgebühr für diese Quittung lediglich 100,- € beträgt... usw, usw."

Nein, es sieht meines Erachtens eher so aus als wollten die folgendes feiern: "Wir haben erreicht, dass jedem Waffenbesitzer das Eigentum an seinen Waffen durch Armatix erhalten geblieben ist"!

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Könnte mal bitte diese Nazi-Vergleich-Scheindebatte aufhören!!!!

England ist auf dem Weg, das gleiche Waffenrecht wie die Vorzeigedemokratie CHINA zu bekommen (dort gibt es KEINEN privaten Waffenbesitz).

Die Erfahrungen ( im Sinne von Sicherheitsgewinn für den Bürger ) sind DURCHWEG NEGATIV!

Die Gewaltkriminalität steigt, die Verbrechen mit Schußwaffen steigen.

In vielen Ländern mit liberalem Waffenrecht gibt es KEINE SIGNIFIKANTEN PROBLEME mit legalen Waffen/liberalem Waffenrecht (Kanada, Schweiz).

Diese FAKTEN werden ignoriert, sogar dreiste Lügen werden erzählt, um diese Enteignungen/ Rechtsbeschneidungen durchzusetzen.

Wenn es also offenbar nicht um effektiven Sicherheitsgewinn geht, wenn man Enteignung der legalen Waffenbesitzer fordert, MUSS es um andere Gründe gehen.

DIESE AKTUELLEN FAKTEN SOLLTEN UNS BESCHÄFTIGEN UND DIE SOLLTEN WIR AUCH NACH AUSSEN KOMMUNIZIEREN!

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Ich sage nur: "HÄNDE WEG VON MEINEM EIGENTUM !!!!"

Leute, trommelt in euren Vereinen und Verbänden, macht mobil gegen die zunehmende Bevormundung, gegen weitere unsinnige Einschränkungen und schlagt denen auf die Finger, die sich an eurem Eigentum vergreifen wollen.

Es ist in Deutschland eigentlich einfach, die Leute auf die Straße zu bringen, man muss dazu aber den Schalter in den Köpfen umlegen und das richtige Knöpfchen drücken. Schaut es euch doch an, wenn irgendwo ein Mitbürger mit Migrationshintergrund deutlich gesagt bekommt, daß er hier nicht nach Belieben machen kann was er will, braucht dieser nur mal laut aufheulen, und schon formiert sich der politisch korrekt weichgespülte, und linkspazifistisch indoktrinierte Mob und demonstriert gegen Gewalt gegen Ausländer. Zumeist ohne zu hinterfragen, ob denn an der Geschichte was Wahres dran ist. Stellt sich das Geheule des Migranten als Lüge heraus, gibt es hingegen keine Demos, gegen den Missbrauch der eigentlich gerechtfertigten Grundsatzhaltung gegen Rechts. Weil solche Demos als politisch inkorrekt gelten, da den Leuten permanent eingeredet wird, daß sie damit den Rechten den Pfad treten würden.

Und genau da müssen WIR unsere Hebel ansetzen !!!

Den Leuten ist über Jahre eingetrichtert worden, privater Waffenbesitz sei politisch nicht korrekt, weil:

(Achtung, das ist nicht meine Meinung, sondern der Tenor dessen, was die breite, indoktrinierte Masse denkt)

- Waffen per se ganz böses Hundepfui sind,

- privater Waffenbesitz die innere Sicherheit gefährdet,

- privater Waffenbesitz ein Privileg ist, welches sich vornehmlich der rechtskonservative Teil unserer Bevölkerung zu Eigen macht,

- privater Waffenbesitz in dieser, unserer modernen, pazifistisch weichgespülten friedliebenden Welt nicht mehr zeitgemäß ist

Kurz um, die Quintessenz aus diesen Meinungen ist, daß die breite Masse der Bevölkerung den legal Waffen besitzenden, gesetzestreuen Bürger für einen latent politisch rechts orientierten ewig Gestrigen hält, der mit ganz gefährlichen Sachen (Waffen) rumspielt und von dem schon wegen dieser Kombination (latent rechts + Waffen) eine erhebliche Gefahr für die innere Sicherheit ausgeht.

Der Ansatzpunkt sollte also als Erstes sein, mit diesen Vorurteilen aufzuräumen. Wir müssen den Leuten, die durch fortdauernde Fehlinformation (ob gezielt oder nicht, lassen wir mal außen vor) ein völlig verqueres Bild von uns haben, aufzeigen, daß wir eben nicht der schießgeile, hellbraun gefärbte, die innere Sicherheit gefährdende Teil der Bevölkerung sind, sondern, genau wie sie, einfach nur Bürger, die einem Hobby nachgehen, welches nicht mehr und nicht weniger Gesellschaftsgefährdend ist wie Fußball, Schach oder Radfahren.

Wenn es uns gelingt, uns wieder als "normale", gleichberechtigte Mitglieder in dieser Gesellschaft zu etablieren, und den Legalwaffenbesitz wieder in den Status zu rücken, den er eigentlich haben sollte, nämlich ein gesellschaftlich akzeptiertes Hobby, dann wird es um so leichter sein, denen, die uns das Wasser abgraben wollen, auf die Finger zu klopfen.

Ich persönlich habe es satt, allein auf Grund meines Hobbies Teil der Sau zu sein, die regelmäßig als Vehikel für persönliche Profilierungsgelüste einiger Weniger von eben Jenen durchs Dorf getrieben wird. Ich habe es satt, mein Hobby mehr oder weniger im Verborgenen mit beschämtem Seitenblick, ob denn auch ja kein Nachbar sieht, was ich da treibe, auszuüben. Ich habe es satt, meine Sportgeräte in einer unverfänglichen Angeltasche zu transportieren, damit ja niemand erkennt, daß auch ich einer dieser "ewig gestrigen, hellbraun gefärbten" Außenseiter der Gesellschaft bin.

Hallo, ich bin ein friedliebender, arbeitender, Steuern zahlender Familienvater, der sich das Recht heraus nimmt, seine Freizeit individuell zu gestalten.

Mein Schwager spielt Fußball, mein Bruder fährt Rad, mein Cousin geht Angeln, mein Nachbar bastelt gern an Autos. Diese Leute gestalten ihre Freizeit individuell, das ist gesellschaftlich akzeptiert.

Ich gehe Schießen, gestalte meine Freizeit also ebenfalls individuell, das jedoch ist gesellschaftlich nicht akzeptiert.

Und nun findet den Fehler !!!

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Den Fehler habe ich fett markiert. <_<

Was ist das eigentlich für eine Katze in deinem Profil, sitzt die im Wald und lauert aus Lust am morden auf Niederwild?

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Dann sollten wir daran arbeiten, daß wir wieder gesellschaftliche Akzeptanz finden.

Diese Gesellschaft akzeptiert jeden Scheiß, und sei er noch so verblödet. Selbst gewisse kriminelle Strömungsrichtungen (wie z.B. der sogen. Gangsta Rap) werden als Stilmittel der Kunst und daraus reslutierend als moderne gesellschaftliche Kunstform akzeptiert.

Heute gehört es auch wieder zum guten Ton, seine sexuellen Phantasien (und seien sie noch so krankhaft anmutend) ohne Umschweife und vor Allem ohne Rücksicht auszuleben, wer dagegen spricht wird zumeist mindestens als Spießer bezeichnet, manchmal sieht er sich gar einer Anzeige wegen Eingriffs in die Persönlichkeitsrechte gegenüber, weil er sich vielleicht verbeten hat, daß der Nachbar seine Frau nackend an der Hundeleine durch den Garten führt, während die eigenen Kinder im Garten spielen.

Aber sobald jemand offen und ehrlichen Herzens sagt, er sei Sportschütze, und/oder Jäger, und/oder hätte Spaß am Waffensammeln, geht die Gesellschaft sofort auf Abstand, zeigt mit den Fingern auf ihn und nimmt sich das Recht heraus, ihn sogar noch zu beleidigen, indem sie ihn mit der mittlerweile ja offenbar öffentlich etablierten Bezeichnung "Waffennarr" belegt. Diese Logik muss mir mal jemand erklären, denn mir erschließt sie sich nicht. Aber vielleicht bin ich ja zu doof dafür.

Wenn morgen wieder ein Journalist im Zusammenhang mit Legalwaffenbesitzern einen der mittlerweile zur Genüge bekannten polemischen Beiträge schreibt und darin die Legalwaffenbesitzer wieder als Waffennarren bezeichnet, geht das in Ordnung, weil der Begriff ja mittlerweile offenbar als DAS Synonym für Legalwaffenbesitzer öffentlich etabliert ist.

Bezeichne ich in einem Leserbrief eben jenen Jounalisten dann als Lügner, weil er in seinem Beitrag, ob nun bewusst oder unbewusst, Unwahrheiten, Halbwahrheiten usw verbreitet, sehe ich mich unter Umständen einer Anzeige wegen Beleidigung gegenüber und der Journalist beruft sich auf die berühmte Meinungs- und Pressefreiheit.

Dagegen gilt es vorzugehen. Ich will und muss mich als Legalwaffenbesitzer weder permanent beleidigen, noch kriminalisieren lassen, noch werde ich in Zukunft tatenlos zusehen, wie ich von einigen Zeitgenossen regelrecht in die braune Ecke geschoben werde, weil die der verqueren Ansicht sind, daß Legalwaffenbesitzer in der Masse allesamt latent hell- bis mittelbraun gefärbt sind.

Wie wäre es denn beispielsweise mit einer Sammelklage gegen den nächsten Journalisten, der uns als Waffennarren bezeichnet, auf Unterlassung?

Die Klage hat vielleicht nicht auf Anhieb den gewünschten Erfolg, würde aber vielleicht ein Achtungszeichen setzen. Nämlich, daß wir Lagalwaffenbesitzer uns weder permanent beleidigen lassen, noch daß wir es weiterhin tatenlos hinnehmen, daß wir gezielt ins gesellschaftliche Abseits verschoben werden.

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Dann sollten wir daran arbeiten, daß wir wieder gesellschaftliche Akzeptanz finden.

Zweifelst Du wirklich daran oder verwechselt Du jetzt die Politik mit der Gesellschaft ?

...weil er sich vielleicht verbeten hat, dass der Nachbar seine Frau nackend an der Hundeleine durch den Garten führt, während die eigenen Kinder im Garten spielen.

Wo wohnst DU denn ? :lol: (der Mann gehört doch an die Leine ! :rotfl2: )

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Zweifelst Du wirklich daran oder verwechselt Du jetzt die Politik mit der Gesellschaft ?

Wo wohnst DU denn ? :lol: (der Mann gehört doch an die Leine ! :rotfl2: )

Und die Frau in die Küche,

wenn sie ins Wohnzimmer kommt

ist die Kette zu lang.

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