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IGNORED

Hartz IV


Waldgeist

Empfohlene Beiträge

Wäre unser Gesetzgeber nicht wirklich sozial eingestellt würdest Du in dieser Situation einfach verhungern.

Was bitte hat der Gesetzgeber damit zu tun, daß Du nicht in der Lage bist einen Job zu finden? :confused:

versuche du lieber Jennerwein als 55 Jähriger, der seinen Job verloren hat weil das Mutterunternehmen beschließt deinen Standort zu schließen und die Produktion nach Osteuropa verlagert hat um jählich 1 Mio. € zu sparen, eine neue Stelle zu finden.

Viel Spass wünsche ich dir dabei........

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Ich glaub Du tust ihm ein wenig Unrecht.:-) ...

nö.

...Ich hab nochmal darüber nachgedacht, vllt verfolgt Daytona ja ein höheres Ziel mit seinem aggressieven Benehmen hier im Forum. ...

nö. auch nicht vllt.

.... Vllt ist das Ganze so eine Art Schocktherapie für Leute die zu viel Privates hier abladen....

"nö. ebenfalls nicht mal vllt.

... Er will die Angriffsfläche für unsere Gegner minimieren. Etwas unkonventionell ,aber durchaus wirksam :-). ...

nö.

... Anders kann ich mir das Gehetze gegen Nichtzahler im Paymemberforum auch nicht erklären, die kommen sich dann schäbig vor und zahlen dann. WO geht es dann besser ...

nö.

...

" Der Unweise wähnt bei allen sich, die ihm lächeln, beliebt;

deutlich wird`s wenn zum Thing er kommt, daß ihm der Fürsprech fehlt."

ach herrjeh, die olle edda. na dann...

"du bist dir alter hun, ummet spaher"

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Aber Deutschland ist wie ein Dampfer, der die Fahrtrichtung erst ändert, wenn man den Eisberg bereits getroffen hat.

Vergiss nicht, dass die Fahrt nach der Kollision mit dem Eisberg nur noch anaehernd senkrecht nach unten geht!

Gruss pak9

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versuche du lieber Jennerwein als 55 Jähriger, der seinen Job verloren hat weil das Mutterunternehmen beschließt deinen Standort zu schließen und die Produktion nach Osteuropa verlagert hat um jählich 1 Mio. € zu sparen, eine neue Stelle zu finden.

Viel Spass wünsche ich dir dabei........

Die kommen alle wieder, bei meiner ehemaligen Firma ( Autoindustrie) wollten die auch ein paar Millionen einsparen. Aber leider kommen jetzt aus dem Ausland nur Schrotteile. :00000733: Da hat auch ein neues Werk nichts genützt, wo die Arbeiter mit Musik aus der Decke berieselt werden. :rotfl2: Hat sich halt die amerikanische Aktiengesellschaft ein wenig verspekuliert.

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Servus Obiwahn..........ich sag nur soviel,

einige Postings zeigen eine gewisse Verachtung, gegenüber sozialschwachen Mitmenschen.

Jaja, im Schützenverein schaut mich der mit der LesBaer mich und meine Glock auch immer so abwertend an...

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Jaja, im Schützenverein schaut mich der mit der LesBaer mich und meine Glock auch immer so abwertend an...
zu recht :rotfl2:

Servus Tomster,

was sollen mir deine Worte sagen.........................

Hier geht es nicht darum, mein Auto,mein Haus, meine OA.........sondern darum, wer andere als Parasiten bezeichnet, aber selbst gern etwas unentgeldlich nützt............

Diese Thema "Paymember" ist ausreichend diskutiert, einige haben es verstanden, einige halt nicht :peinlich:

Meine Meinung die keiner teilen muss ist, es wäre doch einfacher, wenn alle in "unserem Forum" einen kleinen Teil beisteuern, als wenige, die halt mehr übernehmen.

LG

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Heinrich,

dem ist nicht mehr so.

Das Wohngeld geht jetzt auf das Konto des ALGII-Empfängers, der es dann an den Vermieter überweisen muss - was nicht immer geschieht.

Gruß

Michael

Dann wird oft das Geld wieder direkt an den Vermieter überwiesen. Ein Bekannter hat in der Nähe vier Wohnungen vermietet. Zwei davon an Hartz IV-Empfänger (beide werden direkt vom Amt überwiesen, da sie deswegen schon aus anderen Wohnungen geflogen sind), in einer wechseln die Leute ständig da diese von einer Firma bezahlt wird die immer wieder wechselnde Arbeitnehmer aus den neuen Bundesländern hat (Miete wird vom Lohn abgezogen und von der Firma überwiesen). Eine ist normal vermietet. Er ist sehr zufrieden so, denn er bekommt seine Miete jetzt viel pünktlicher und regelmässiger. Früher war er jährlich ein paar Mal bei Gericht und Rechtsanwalt wegen diverser Mietsachen. Insofern hat Heinrich schon recht.

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Wenn ich keine andere Arbeit finde, dann nehme ich persönlich einen solchen Job an. Ist aber wohl eine Frage der persönlichen Einstellung, andere suchen lieber einen Schuldigen für ihre Situation.

Leicht gesagt.

Ich habe jetzt zwei Jahre lang so einen Job gemacht. Stehe wieder vor drohender Arbeitslosigkeit. Gerade erst sind wieder zwei Bewerbungen zurück gekommen. Das Arbeitamt will mich jetzt wieder für meine ausgebildete Berufsrichtung qualifizieren. Naja mal sehen ob es was nützt. Nur anscheinend wird zwar Flexibilität bei der Jobsuche erwartet ... aber nicht belohnt. Frage mich jetzt mit 30 schon warum ich überhaupt auf ner weiterbildenden Schule war und eine Ausbildung gemacht habe.

Ja ... ich suche den Schuldigen an meiner Situation ... wahrscheinlich bin ich es ja selbst und will es nur nicht wahrhaben. Ist wohl ne Frage der persönlichen Einstellung.

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versuche du lieber Jennerwein als 55 Jähriger, der seinen Job verloren hat weil das Mutterunternehmen beschließt deinen Standort zu schließen und die Produktion nach Osteuropa verlagert hat um jählich 1 Mio. € zu sparen, eine neue Stelle zu finden.

Nun ja, ist eigentlich off-topic, aber nachdem die Diskussion wohl unweigerlich diese Richtung eingeschlagen hat: Die Medaille der angeblichen sozialen Sicherheit hat zwei Seiten.

Der in Deutschland sehr ausgeprägte Kündigungsschutz ist auf der einen Seite natürlich schön für diejenigen, die einen Job haben, aber er macht es denen, die keinen haben, und denen, die gerne jemanden einstellen würden, aber nicht wissen, was die Zukunft bringt, schwierig, neue Stellen zu schaffen. Junge Leute und Arbeitslose leiden darunter. Ich habe hier in Amerika einen Arbeitsvertrag mit täglicher gegenseitiger Kündigungsfrist, auch wenn es in der Praxis wesentlich freundlicher aussieht. Das hört sich am Anfang brutal an, aber es sorgt auch dafür, daß es wesentlich leichter ist, eine Stelle zu bekommen.

Genauso mit der sozialen Versorgung, die bei allem Wehklagen über Hartz IV in Deutschland doch sehr großzügig ist--auch wenn es mir, wäre ich in der Situation, sicher auch nicht so erscheinen würde. Arbeitslosengeld und ALG II sind natürlich eine gute Sache, wenn man sie bezieht, aber auf der anderen Seite treiben sie die Steuern und Lohnnebenkosten in die Höhe und sorgen so dafür, daß von einem ansehnlichen Bruttolohn für viele hart arbeitende Menschen nicht viel mehr übrig bleibt, als wenn sie auch Hartz IV beziehen würden. Noch schlimmer ist ein anderer zerstörerischer Effekt: Wenn jemand erst einmal ALG und dann ALG II bekommt, dann hat er natürlich wenig Motivation, sich jedenfalls vorübergehend einen weniger attraktiven und weniger gut bezahlten Job zu suchen. Das hat nichts mit Faulheit zu tun sondern ist vollkommen ökonomisch sinnvoll. Irgendwann kommt dann aber das böse Erwachen, daß nach einiger Zeit ohne Job es wirklich nicht mehr einfach ist, einen neuen zu finden.

Eines der wesentlichen Probleme bei der Sache ist, daß dadurch, daß die meisten Sozialleistungen im Bundesrecht geregelt sind. unabhängig davon, wer für welche Leistung zahlt, für die Betroffenen wie auch für sozial angehauchte Nichtbetroffene es so erscheint, als würde die Leistung von einer abstrakten "Gesellschaft" oder von anonymen "Besserverdienern", die es sich leisten können, finanziert. Eine Regelung auf Länder- oder gar kommunaler Ebene wäre vielleicht sinnvoller, denn dann wäre den Wählern und den Leistungsbeziehern eher klar, daß es ihr Geld und das ihrer Nachbarn ist, das da umverteilt wird. Das gleiche gilt für solche Dinge wie Kündigungsschutz: Wäre das auf Länderebene geregelt, dann gäbe es einen gewissen Wettbewerb, und Leute die wirklich eine Job wollten, könnten zur Not in ein Bundesland mit weniger reguliertem und deshalb flexiblerem Arbeitsmarkt umziehen.

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Ich habe jetzt zwei Jahre lang so einen Job gemacht. Stehe wieder vor drohender Arbeitslosigkeit. Gerade erst sind wieder zwei Bewerbungen zurück gekommen. Das Arbeitamt will mich jetzt wieder für meine ausgebildete Berufsrichtung qualifizieren.

Ja ... ich suche den Schuldigen an meiner Situation ... wahrscheinlich bin ich es ja selbst und will es nur nicht wahrhaben. Ist wohl ne Frage der persönlichen Einstellung.

Es ist eine Frage der Einstellung, aber vielleicht nicht so wie Du Dir es vorstellst. Es fängt damit an, überhaupt den "Schuldigen" zu suchen...wahrscheinlich ist keiner Schuld, und falls doch, z.B. wegen Mißmanagement, dann hilft Dir das auch nicht weiter.

Ich habe einen wunderbaren Job, aber wenn ich wegen zwei Bewerbungen, die nichts wurden, die Flinte ins Korn geworfen hätte, dann hätte ich diesen Job nicht. Ich weiß, daß das wenn wieder einmal eine Absage oder keine Antwort kommt, in diesem Moment ein schwacher Trost ist, aber wenn Du in einer Bar eine Frau ansprichst, erwartest Du ja auch nicht, daß die Erste gleich Deine Traumpartnerin und die Mutter Deiner Kinder ist. Und was ist eigentlich so schlimm daran, nach zwei Jahren einen neuen Job zu suchen? Ich bin jetzt zwei Jahre lang bei meinem und überlege gerade, ob ich das weitermachen oder mich verändern will. Mein Ratschlag: Vergiss einmal den Ärger mit den Bewerbungen, die nichts wurden. Überlege Dir, was Du die nächsten Jahre Deines Lebens gerne machen würdest. Überlege Dir, ob Du dazu weitere Qualifikationen brauchst, und wenn ja, wie Du die erreichen kannst. Überlege Dir auch, wo Du gerne dieser Tätigkeit nachgehen willst: Muß es ein bestimmter Ort sein, eine bestimmte Region, Stadt/Land, oder hast Du gar Lust, es einmal im Ausland zu versuchen? Das Interessante und Kontraintutitive an der Sache ist, daß erfahrungsgemäß wenn Du Dir überlegst was Du haben willst und das mit Energie verfolgst, Du weit leichter an einen Job kommst als wenn Du--verständlicherweise ohne viel Enthusiasmus--nach irgendeiner Stelle suchst. Und dreißig wäre doch ein Bißchen arg jung um Deine Karrierewünsche aufzugeben.

Bewerbungen zu verschicken ist oft auch nicht der beste Weg für einen Job, weder um einen Job zu bekommen, noch um den Job zu finden, der Dir am meisten hilft, Deine Ziele zu verwirklichen. Beziehungen helfen da oft mehr. Woher nehmen und nicht stehlen? Versuch einmal, mit Leuten, die in dem Feld, für das Du Dich interessierst, arbeiten, zu sprechen, und zwar gar nicht einmal unbedingt mit der Absicht, da einen Job zu bekommen, sondern um Leute kennenzulernen, von ihren Erfahrungen zu profitieren, und ein Netzwerk aufzubauen. Es gibt in Deutschland zwar viele Arbeitslose, aber es gibt auch viele unbesetzte Stellen, und die meisten davon landen nie in den Datenbanken des Arbeitsamts. Je mehr Leute in Deiner Branche Du kennst, und je mehr Leute wissen, daß Du Dich gerne verändern würdest, desto größer die Chance, daß Dir jemand dabei helfen kann.

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... aber wenn Du in einer Bar eine Frau ansprichst, erwartest Du ja auch nicht, daß die Erste gleich Deine Traumpartnerin und die Mutter Deiner Kinder ist. ...

Naja ... also ... äähhm ... räusper ... hüstel ... :wub:

:rolleyes:

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Jetzt wird den Leuten wieder unterstellt das sie " Die Hartz ,Folge 4 " verabscheuen und trotzdem die Hilfe in Anschpruch nehmen. Hat hier nicht einer behauptet ! Ein Glück das wir noch ein soziales Netz haben ! Wieviel Jahre in den Pott eingezahlt wurde interessiert wieder keinen.

Man ist verpflichtet mindestens 12 Bewerbungen pro Quartal zu schreiben. Die paar Dinger hab ich an einem Tag getippt. Ich hatte die Bewerbung für Norwegen schon geschrieben, sollte am 22 Mai einen Sprachkurs mitmachen. Wenn ich die WBK vor kurzem nicht bekommen hätte, wäre das wieder ein Grund mehr gewesen. Da zückt doch mein SB beim A Amt ein paar Zettel , Intergrationshilfe und sonstige Vergünstigeungen die man bekommt wenn man hier bleibt, hab ich nicht in Anspruch genommen. Mein Chef hat dann noch einen großen Auftrag reinbekommen, der geht bis nächsten März. Ich hab mich nochmal breitschlagen lassen und bin mit eingestiegen. Außerdem gibt es noch ein paar andere Gründe warum ich die nächsten drei Jahre hier nicht weg kann. Was hab ich nun von der Aktion gehabt? An der rechten Hand die Sehnen kaputt, aber der Abzugsfinger geht ja noch :-) Krank war ich in den letzten 10 Jahren genau 5 Mal, das waren alles Arbeitsunfälle, davon 3 in dieser unseriösen Firma die seit 97 vier mal den Namen gewechselt hat, wo ich mit noch 2 anderen von Anfang an dabei bin. Ich bekomm keine staatliche Unterstützung , weil ich selber kündige.

Ich klink mich aus, solche Debatten führen wieder zu nichts. :bb1:

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... als 55 Jähriger, der seinen Job verloren hat weil das Mutterunternehmen beschließt deinen Standort zu schließen und die Produktion nach Osteuropa verlagert hat um jählich 1 Mio. € zu sparen, eine neue Stelle zu finden ...

Wie oft hat der 55-jährige denn für höhere Löhne gestreikt und sich selbst das Grab geschaufelt?

Ich kann mich derzeit nur über die Kurzsichtigen und Blinden der Telekom wundern.

Die streiken sich gerade auch den Arbeitsplatz weg. Das gibt wieder eine Menge H IV-ler.

Die Gewerkschaftsbosse lachen sich einen Ast, schließlich haben die fett ausgesorgt. Die Dummen werden die einfach-qualifizierten sein. Diese werden auf der Strecke bleiben.

Warum sagt denen das denn keiner?

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Wie oft hat der 55-jährige denn für höhere Löhne gestreikt und sich selbst das Grab geschaufelt?

...

Die Gewerkschaftsbosse lachen sich einen Ast, schließlich haben die fett ausgesorgt. Die Dummen werden die einfach-qualifizierten sein. Diese werden auf der Strecke bleiben.

...

:appl::appl::appl:

...

Warum sagt denen das denn keiner?

weil es nichts nützt.

sie wollen es nicht hören.

sie wollen es nicht verstehen.

und, vor allem, sie könn(t)en es nicht verstehen.

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nur was machste du wenn da keine gewerkschaft dahintersteht weil es keinen betriebsrat gab. aber nur gut das es jeden treffen kann. und den es trifft hat als hartz IVler auch sogleich seine rückstellungen für seine private altersversorgung aufzubrauchen usw usw.....

und derjenige der das ganze "erfunden" hat, hat wie wir alle wissen dreck am stecken.....

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Zwischen dem Verbrechen, das Verdi gerade an den Arbeitern der Telekom durchführt und keine Gewerkschaft und keinem Betriebsrat gibt es noch die volks- und betriebswirtschaftliche vernünftige Lösung dazwischen.

Aber wie so oft: bis der Kleine merkt was ihm angetan wurde wird es zu spät sein, denn: Gier frisst Hirn!

Stellt euch schon mal auf eine Computerstimme oder auf den osteuropäischen Akzent bei den Telefonhotlines ab kommendem Jahr (oder früher) ein!

Und diejenigen, die sich künftig um Eure Telefonanschlüsse / Apparate kümmern werden, werden Subunternehmer mit dem selben Herkunftsland sein (wie heute schon auf dem Bau, z.B. die Fliesenleger).

Aber was solls - ich weiß was ich dann tun werde.

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Meine Firma ist mit der Wartung und Instandhaltung in mehreren größeren süddeutschen

Unternehmen tätig.

Ich kann mich noch gut erinnern als vor 3 Jahren in einem großen Medienunternehmen

gestreikt wurde und wir zwischen den Streikenden das Werkstor passieren mussten.

Pfiffe, Buh-Rufe, Beschimpfungen (Streikbrecher war da noch das harmloseste Wort) pflasterten

unseren Weg.

...was soll ich sagen? Diese Leute arbeiten dort nicht mehr, aber ich habe meinen Job noch.

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Schreib Deine Zeilen schnell den backenaufblasenden und trillerpfeifenpustenden Damen und Herren von der Telekom. Vielleicht haben sie noch eine Chance.

Die Privaten Nachfolgeunternehmen wissen ganz genau, wer jetzt loyal zum Arbeitgeber steht und wer nicht. Jetzt laufen die Sondierungungen für die kommenden Jahre.

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Die Telekom ist nur eines von vielen Beispielen, wo Lohndumping durch die aktuellen Regelungen gefördert wird. Daher ist es höchste Zeit, das mit einem staatlichen Eingriff die Handlungsfreiheit der Unternehmen beschnitten wird.

http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Bun...0IV/199675.html

http://www.ftd.de/politik/europa/155983.html

http://www.ftd.de/meinung/kommentare/149902.html

Ach noch etwas, Europa ist nicht die USA und wird es in diesem Bereich hoffentlich auch nicht werden.

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Die Telekom ist nur eines von vielen Beispielen, wo Lohndumping durch die aktuellen Regelungen gefördert wird. Daher ist es höchste Zeit, das mit einem staatlichen Eingriff die Handlungsfreiheit der Unternehmen beschnitten wird.

Solange die Telekom für eine 34-Stunden-Woche Gehälter zahlen muß, die 30 % über dem liegen was Wettbewerber für 40 Stunden Arbeit hinlegen kann man nicht wirklich von Lohndumping reden.

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Solange die Telekom für eine 34-Stunden-Woche Gehälter zahlen muß, die 30 % über dem liegen was Wettbewerber für 40 Stunden Arbeit hinlegen kann man nicht wirklich von Lohndumping reden.

Die Frage lautet eigentlich, bekommen die TK-Mitarbeiter zu viel oder die anderen zu Wenig? Eine Begrenzung der Gehälter nach unten würde zwar bei der TK Entlassungen bedeuten. Aber insgesamt zu einem höheren Lohnniveau führen, das wahrscheinlich mehr Beschäftigung insgesamt bedeuten würde. Es sit sinnlos in Europa einen wer ist billiger Krieg zu führen. Letztendlich zahlen die Unternehmen dabei selbst drauf, da sie irgendwann sich selbst den Ast abgesägt haben, auf dem sie sitzen. Da ein Unternehmen aber nicht selbst seine Konkurenz beeinflussen kann, muss in der jetzigen Situation der Staat mit geänderten Rahmenbedingungen dafür sorgen, das die Realeinkommen nicht weiter sinken.

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