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IGNORED

Waffe von Unbekannt,


Hübner & Engel

Empfohlene Beiträge

Gast God of Hellfire
Geschrieben
Auch die Impossible Missions Force kann hier nicht weiterhelfen, wenn nicht mal die Post selbst Auskunft über die Filialcodes geben kann.

Die Übergänge zwischen nicht wollen und nicht können sind da fließend. Denke mal, daß auf offizielle Anfrage auch schnell eine Antwort erfolgt.

Gruß

GOH

Geschrieben

Als jemand, der seine Paranoia pflegt, würde ich auch nur raten, sofort Mitteilung an Amt und Polizei zu tätigen. Bei viel Feind, viel Ehr könnte es ja auch sein, abgesehen von dem verwechselten Paket an Tante Mimi und ähnliches, dass irgendjemand, da er Dich so mag, Dir eine reinwürgen und gleichzeitig eine illegale Plempe loswerden will:

Rezept:

1. schicke eine illegale Plempe an Deinen speziellen Freund mit WBK

2. hoffe, dass er so dumm ist und sie illegal weiterbehält (man weiss ja nie, wann man sie mal gebrauchen kann, englische Verhältnisse usw...)

3. dann zeige Deinen speziellen Freund doch an, Verdacht auf illegalen Waffenbesitz.

Der ganze Spass kostet den Fiesling nur ein Porto und er könnte beim Beschenkten waffenrechtlich ein Waterloo produzieren.

Alles schon dagewesen,

auch daher,

immer schön sauber bleiben

BSE1911

Geschrieben

Zwischenbericht:

Vom Amt noch nichts Neues.

Hatte die Pistole mit zum schießen. Funktioniert wunderbar und sehr präzise. Nur die Verschlußfeder ist etwas müde.

Das Teil macht Spass. Dank an den edlen Spender. Leider konnte ich bis dato keine weiteren Sachspenden-Eingänge verzeichnen.

Hübi

Geschrieben
Zwischenbericht:

Vom Amt noch nichts Neues.

Hatte die Pistole mit zum schießen. Funktioniert wunderbar und sehr präzise. Nur die Verschlußfeder ist etwas müde.

Das Teil macht Spass. Dank an den edlen Spender. Leider konnte ich bis dato keine weiteren Sachspenden-Eingänge verzeichnen.

Hübi

Wow, mit ner ilegalen Knarre rumfahren und auf dem Schiesstand in Betrieb nehemen ..... Alle Achtung sehr mutig!!

Gruß Jörg

Geschrieben
Mut ist etwas das man nicht kaufen kann. Den muß man einfach haben. :o

dummheit auch :o :o :o

...

Hatte die Pistole mit zum schießen. Funktioniert wunderbar und sehr präzise. Nur die Verschlußfeder ist etwas müde.

Das Teil macht Spass. ...

du mir auch :gaga: :gaga: :gaga:

Geschrieben

Vielen Dank für die inkompetenten, unqualifizierten und nicht bestellten Bewertungprofile der Drs. alea, Daytona, Asgard.

Selbstverständlich passierte der Transport und die Nutzung der Waffe zum/auf einem Schießstand nach Rücksprache beim Amt. Das zuständige Amt geht bisher nicht von einer illegalen Waffe aus, sondern von einer irrtümlichen Zusendung, die sich womöglich doch noch aufklären könne.

Selbst wenn sich niemand als legaler Besitzer dieser Waffe melden sollte, kann man nicht zwingend von einer illegalen Waffe ausgehen, meinte das Amt, denn sie haben nicht die Möglichkeit, sämtliche bundesdeutschen Waffenakten einzusehen, um sicher zu sein, dass es sich um keine gemeldete Waffe handle.

Also würde der nächste Schritt ggf. eine kriminaltechnische Untersuchung sein, wenn sich dabei herausstellen sollte, dass die Waffe bei einer Straftat eingesetzt wurde, o.k., dann wäre sie flöten, ansonsten aber nicht.

Das sind die Ansichten einer Waffenbehörde, nicht zwingend die meinigen.

Um mir weitere beleidigende Äußerungen zu ersparen, werde ich nicht mehr über dieses Thema und den Ausgang berichten.

Hübi

Geschrieben
Um mir weitere beleidigende Äußerungen zu ersparen, werde ich nicht mehr über dieses Thema und den Ausgang berichten.

Na da sind wir aber alle traurig.... :rotfl2:

Geschrieben

Ich schon, das Thema ist nämlich durchaus interessant. So ein Glück (so es denn positiv für den Beschenkten ausgeht) hat man zwar nicht oft, aber falls es einen mal selber trifft wäre ein gleichartiger, bereits abgearbeiteter Fall sehr hilfreich.

Geschrieben
Vielen Dank für die inkompetenten, unqualifizierten und nicht bestellten Bewertungprofile der Drs. alea, Daytona, Asgard.

...

gern.

es heißt übrigens dres. ...

:heuldoch: :heuldoch: :heuldoch:

Deine Deutlichkeit lässt keine Wünsche offen. :eclipsee_gold_cup:

untertänigsten dank :D

Geschrieben

Ich glaube mittlerweile auch, daß wir keine Waffengegner brauchen, sondern uns schon selbst genügen kaputt machen können. Was soll denn diese Gehässigkeit?

Geschrieben
Selbstverständlich passierte der Transport und die Nutzung der Waffe zum/auf einem Schießstand nach Rücksprache beim Amt. Das zuständige Amt geht bisher nicht von einer illegalen Waffe aus, sondern von einer irrtümlichen Zusendung, die sich womöglich doch noch aufklären könne.

...

Also würde der nächste Schritt ggf. eine kriminaltechnische Untersuchung sein, wenn sich dabei herausstellen sollte, dass die Waffe bei einer Straftat eingesetzt wurde, o.k., dann wäre sie flöten, ansonsten aber nicht.

Hmm ... das heisst also, dass jemand, der z. B. keine Beduerfnis* fuer weitere WBK-Eintraege nachweisen kann, sich einfach ein paar illegale Waffen besorgen koennte, sich diese anonym selbst zuschickt** und anschliessend zur Behoerde gehen und (wenn die Waffen nicht "gesucht" sind) einfach eine WBK beantragen kann?

Irgendwie kann ich mir das kaum vorstellen - oder ist das wieder eine von den unlogischen Merkwuerdigkeiten im Gesetz?

*in den bisherigen Postings war ja immer nur von "ueberlassen an einen Berechtigten" die Rede, nicht von einem vorliegenden Bedürfnis, also "freien WBK-Platz"!

**bitte nicht missverstehen - diese wohl wenig empfehlenswerte "Idee" ist keine Anspielung auf den konkreten Fall!

Geschrieben

Ist doch bisher alles OK, oder

- Hübi hat die Waffe erworben, den Erwerb der Behörde angezeigt.

- Er ist Zuverlässig und kann die Waffe ordnungsgemäß verwahren.

Ob die Behörde jetzt noch eine WBK für die Kanone ausstellt, und welche Farbe die dann hat ??? Nach m.E. müsste Hübi sich eine Befürwortung von zuständiger Stelle holen, dann kann er sie auf der grünen Sportschützen WBK eintragen.

Transport einer Waffe zum Stand zum Schießen ist für mich auch OK, keine Notwendigkeit, da irgendwelche Straftatbestände zu konstruieren. Siehe die Threads in denen es um Sammlerwaffen auf dem Schießstand oder auf der Jagd geht.

greets

Edit: Ach ja, Hübi schreibt im allerersten Post, daß er eine Erwerbsberechtigung für diesen Typ Waffe besitzt. Damit ist das "auf den Stand gehen" ja definitiv OK.

Geschrieben
*in den bisherigen Postings war ja immer nur von "ueberlassen an einen Berechtigten" die Rede, nicht von einem vorliegenden Bedürfnis, also "freien WBK-Platz"!

Wie bereits geschrieben wurde, hatte Hübi auf eine bestehende Erwerbsberechtigung hingewiesen. Zusätzlich schrieb er wenige Posts später, daß evtl. dem Absender seine Art von EWB bekannt sein könnte, was auf eine andere Art der EWB als nur "grün mit Bedürfnis und Voreintrag" schließen ließe.

Es gibt glücklicherweise noch immer Erwerbswege, bei der nicht für jede Einzelwaffe ein Bedürfnisnachweis erbracht und ein Voreintrag vorhanden sein muß. Nicht jeder ist z.B. Sportschütze...

Eine etwas weniger kleinkarierte Denkweise wäre für diesen Fall angebrachter, evtl. aufkeimender Neid bringt uns ebenso wenig. Wenn die Sache durchgeht, ist sie für jeden interessant, der mal in die Verlegenheit kommt, von Unbekannt eine Waffe zu bekommen.

Mir ging das auch schonmal ähnlich, fiel aber damals genau in die Amnestieregelung beim Gesetzeswechsel, daher von Haus aus problemlos.

Geschrieben
sich einfach ein paar illegale Waffen besorgen koennte, sich diese anonym selbst zuschickt** und anschliessend zur Behoerde gehen und

Na, man sollte bei einem Waffenbesitzern nicht davon ausgehen, dass er sich illegal Waffen besorgt. Da ist doch jeder schlau genug zu wissen, dass sowas keinen Spaß macht. Außerdem glaube ich, dass das Zeug, was in D illegal verkauft wird entweder nicht legalisierbar ist (Kriegswaffe), schonmal bei Straftaten genutzt wurde, bzw. für Sportschützen wohl nicht interessant ist.

Mir persönlich ist es lieber, wenn ein Waffenbesitzer eine, wie auch immer geartete, Möglichkeit hat, Waffen aus der Illegalität zu holen. Der Staat gibt mitunter tausende für Polizeiaktionen aus, um das Gleiche zu erreichen. Sollte der "Jungfrau zum Kind" Weg funktionieren, dann ist es doch gut.

Schade, dass es manche partout nicht ertragen können, dass es noch ein paar Fälle gibt, die nicht explizit geregelt sind, so dass auch mal ein Sachbearbeiter mit gesundem Menschenverstand agieren kann. Nein, man konstruiert lieber irgendwelche Hirngespinste von Sportschützen, die sich illegal Waffen besorgen weil das Bedürfnis nicht da ist.

Manfred es tut mir leid, aber der "Fritzig-BerlinerLuft-Preis" des Tages geht an Dich!

TheHun

Geschrieben
...

Schade, dass es manche partout nicht ertragen können, dass es noch ein paar Fälle gibt, die nicht explizit geregelt sind, so dass auch mal ein Sachbearbeiter mit gesundem Menschenverstand agieren kann. ...

wieso ist dieser fall nicht geregelt?

sb hats doch bereits gepostet:

Du musst Deiner Waffenbehörde auf jeden Fall gemäß § 37 Abs. 1 Nr. 1 WaffG anzeigen, dass Du eine erlaubnispflichtige Waffe "in ähnlicher Weise" in Besitz genommen hast.

Diese kann die Waffe dann sicherstellen oder anordnen, dass sie binnen angemessener Frist unbrauchbar gemacht oder einem Berechtigten überlassen werden.

Soweit der Gesetzestext.

Zunächst wird die Waffenbehörde prüfen, ob die Waffe einer Person zugeordnet werden kann und ob die Waffe bei der Polizei zur Sachfahndung ausgeschrieben worden ist.

also weder lücke noch

...aufkeimender Neid ....

über die weitere forsche vorgehensweise

Zwischenbericht:

Vom Amt noch nichts Neues.

Hatte die Pistole mit zum schießen. Funktioniert wunderbar und sehr präzise. Nur die Verschlußfeder ist etwas müde.

Das Teil macht Spass. Dank an den edlen Spender. Leider konnte ich bis dato keine weiteren Sachspenden-Eingänge verzeichnen.

Hübi

kann man durchaus unterschiedlicher ansicht sein.

wirklich wahnsinnig wenig witzig finde ich allerdings die schon im eingangspost gestellte frage

...

Oder soll ich es einfach so wahrheitsgemäß meinem Amt melden und als Überlasser unbekannt angeben?

...

was, bitte, soll sowas?

Geschrieben
was, bitte, soll sowas?

Hmmm...vielleicht Nutzer die ähnliche Fälle bereits gehabt haben dazu bewegen, ihre Erfahrungen mitzuteilen?

Rechtskundige Nutzer zu Tips veranlassen?

Ist aber nur so eine Idee von mir. So wie die Idee vom evtl. aufkeimenden Neid. Ich weiß, wozu Zeitgenossen manchmal fähig sind, die einem eine Waffe nicht vergönnen.

Ansonsten meine ich gelesen zu haben, daß der Schießstandbesuch in Absprache mit dem Amt lief-ich hätte das dann auch nicht anders gemacht, wieso auch? Wenn der Sachbearbeiter keine Einwände hat (und von polizeilicher Seite ja offenbar auch nichts anderslautendes kam bisher), warum soll man das Teil nicht mitnehmen?

Geschrieben

Zum rekapitulieren:

- da kommt ein Paket unverlangt ins Haus ohne Absender

-Inhalt eine scharfe Waffe

- kein Begleitschreiben, kein Hinweis auf den Absender

????

Sorry, selbst wenn ich versehentlich die falsche Empfängeradresse schreibe, meine Adresse schreibe ich auf jedenfall richtig aufs Paket.

Will jemand eine illegale Waffe entsorgen? Wohl kaum auf diese Art. Da ist es sicherer, das Teil des Nachts in den Rhein zu werfen.

Sehr nebulös, das. Oder doch Troll? Ich will nichts unterstellen, aber das Ganze hört sich doch sehr nach zwei Brüdern namens Grimm an.

Archiviert

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