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IGNORED

waffe festhalten


figges

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Spätestens ab jetzt blick ich nicht mehr durch. :confused:

Wir haben eine Schießanlage 30x30 Meter, fast "rundum" beschießbar, trainieren aber mit KW zu 90% die Distanzen zwischen 0 und 6 Meter.

Distanzmässig gibt es überhaupt keine Begrenzungen in der CH, genausowenig wie in den Trainingszenarien. Manche Schiesseinrichtungen sind auch 360° beschiessbar um alle möglichen Szenarien durchspielen zu können.

Joker

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Distanzmässig gibt es überhaupt keine Begrenzungen in der CH, genausowenig wie in den Trainingszenarien. Manche Schiesseinrichtungen sind auch 360° beschiessbar um alle möglichen Szenarien durchspielen zu können.

Joker

Sorry, da bin ich wohl irgendwie ins Ausland abgerutscht! Nehme alles zurück, meine Aussage steht natürlich nur für die meisten Anlagen in D.!!

Bitte betrachtet mich als zutiefst zerknircht und leicht neidig, hier können wir nur in Behördenanlagen andere Maßstäbe anlegen.

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Mein Post war auch für "D" gedacht und ist eine Behördenanlage.

Weiß auch nicht so genau, ob Du als Non-Behördling in "D" sogenannte "Verteidigungsszenarien" trainieren darfst. <_<

Die angegebenen Distanzen der Mitposter stimmen aber dennoch.

Die hier genannten Möglichkeiten des Greifens nach der Waffe sollte man aber als die absoluteste Ultima Ratio betrachten, um es mal grammatikalisch falsch auszudrücken.

Waffentechnisch herrscht beim Einen oder Anderen noch etwas Nachholbedarf.

So, jetzt hab ich meinem Klugscheißerdrang mal wieder nachgegeben. :D

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und wenn mal was daneben geht ist nur der Gi schwarz, und färbt sich nicht rot...

Ich glaube in dem Zusammenhang musst Du einigen aber erklären, was ein "Gi" ist... ;)

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Drück einfach, wenn Du selber schießt, mit dem linken Daumen seitlich an den Schlitten (beidhändige Schießposition und Rechtsschütze vorausgesetzt). An der glatten Seitenfläche kann Dir nicht einmal ein Kratzer passieren. Meinetwegen zieh einen Handschuh an. Du wirst sehen, daß Du den Repetiervorgang schon dadurch zuverlässig blockieren kannst.

Hallo

Komme vom Stand. Pistole einmal mit Isolierband umwickelt plockiert schon den Verschluß, hätte ich nicht gedacht.

Linker Daumen ist nicht mehr aber die Idee ist gut und wird am Freitag getestet

Geraldo ich meinte natürlich den Schlitten

Hallo Holger für Platzpatronen bin ich schon zu Alt

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Mein Post war auch für "D" gedacht und ist eine Behördenanlage.

Weiß auch nicht so genau, ob Du als Non-Behördling in "D" sogenannte "Verteidigungsszenarien" trainieren darfst. <_<

[...]

Die hier genannten Möglichkeiten des Greifens nach der Waffe sollte man aber als die absoluteste Ultima Ratio betrachten, um es mal grammatikalisch falsch auszudrücken.

[...]

Krav Maga ist IMO in Deutschland auch vertreten. Da werden solche Techniken u.A. auch gelernt und trainiert (wenn man nicht bloss einen Weekend Workshop besucht :contra: ). Wir haben das z.B. gestern Abend auch wieder trainiert, natürlich mit Blueguns. Interessant wäre es mit FX Waffen zu trainieren, aber dazu fehlt im Moment das Geld, bzw. sind andere Waffen "wichtiger". Dazu muss man keiner Behörde angehören.

Selbstverständlich sind wir bei uns in der Trainigsgruppe und auch der Trainer der Ansicht, dass z.B. bei einem Raubüberfall lieber die Brieftasche und Autoschlüssel ausgehändigt werden, als dass man in eine geladene Waffe greift.

Und dennoch kann die Situation kommen, in der man beherzt zugreifen muss. Dann ist es gut, wenn man wenigstens weiss, was man tut und den Lauf nicht noch vor den eigenen Körper führt.

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Waffe blockieren sollte auch so gehn.

NICHT AUSPROBIEREN, ist mir auch nur mal von einem Budotrainer an einem Plastikteil erklärt worden.

Pistole:

Hand auf die Pistole Daumen und Zeigefinger greifen hinter das Griffstück und ziehen den Schlitten leicht zurück und dreht die Waffe weg. Damit wird die Verriegelung geöffnet und der Abzug geht nicht mehr. Kommt es trotzdem zum Schuss klemmt die Hülse beim Repetieren da sie durch die aufliegende Hand nicht ausgeworfen werden kann.

Revolver:

Ist der Hahn noch nicht gespannt. Auf die Waffe gereifen und mit Daumen und Zeige/Mittelfinger die Trommel festhalt. Die Übersetzung verhindert einen Schuss, da vor her die Trommel gedreht werden muss.

Ist der Hahn schon gespannt. Hinter das Visier greifen und das Hautteil zwischen Daumen und Zeigefinger vor den Hahn legen. AUAAA Waffe vom Körper weg herausdrehen.

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Und was sind deiner Meinung nach die richtigen Methoden?

Das überlasse ich besser den echten Ausbildern hier, die das letztendlich auch Verantworten können müssen.

Aber meine persönliche Meinung (kurzgefasst) ist:

Jede Verteidigungsstrategie muss letztendlich eine individuelle Strategie sein, denn jeder Mensch bringt andere (charakterliche) Vorausetzungen mit. Für eine solche offensive Verteidigungstechnik muss man eine gewisse abgebrühtheit bzw coolness als Charaktervorausetzung mitbringen, ansonsten bringt man sich damit nur selber in Lebensgefahr. Wenn man im entscheidenden Moment nur minimal zögerlich handelt, dann ist alles vorbei...

Deshalb würde ich solche offensiven Strategien nur Leuten empfehlen, die auch zu 100% dahinter stehen und die im Moment einer solchen Entscheidung nicht den geringsten Zweifel bekommen. Man muss also eine gewisse Risikobereitschaft mitbringen, um soetwas für sich selbst überhaupt als sinnvolle Verteidigung zu erlernen.

Die richtige Methode wäre also die, die zu einem persönlich passt und die der Situation angemessen ist.

Um so ein Risiko, wie bei dieser Sache, einzugehen, muss man daher entweder völlig am Ars... sein oder man ist völlig schmerzbefreit und ohne jede Furcht. Beides dürfte nur auf die wenigsten Fälle und Personen zutreffen (...vielleicht als Soldat in Afghanistan, bevor man den Taliban in die Hände fällt oder so..)

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Waffe blockieren sollte auch so gehn.

NICHT AUSPROBIEREN, ist mir auch nur mal von einem Budotrainer an einem Plastikteil erklärt worden.

Pistole:

Hand auf die Pistole Daumen und Zeigefinger greifen hinter das Griffstück und ziehen den Schlitten leicht zurück und dreht die Waffe weg. Damit wird die Verriegelung geöffnet und der Abzug geht nicht mehr. Kommt es trotzdem zum Schuss klemmt die Hülse beim Repetieren da sie durch die aufliegende Hand nicht ausgeworfen werden kann.

Revolver:

Ist der Hahn noch nicht gespannt. Auf die Waffe gereifen und mit Daumen und Zeige/Mittelfinger die Trommel festhalt. Die Übersetzung verhindert einen Schuss, da vor her die Trommel gedreht werden muss.

Ist der Hahn schon gespannt. Hinter das Visier greifen und das Hautteil zwischen Daumen und Zeigefinger vor den Hahn legen. AUAAA Waffe vom Körper weg herausdrehen.

Hallo !

Ist schon nicht schlecht was Du da sagst. So ähnlich wird"s gemacht. Was machst Du aber dann ? Der Typ muss dann aber auch entwaffnet werden und das geht am besten wenn er auf dem Boden liegt. Wenn Deine Hand zur Waffe geht musst Du Deinen Körper GLEICHZEITIG von der Waffe weg bewegen. Die andere Hand sollte dann zum Kopf des Angreifers gehen und ihm richtig weh tun (Kehlgriff, in die Augen greifen, Ohr abreißen). Ich nenne das "erzieherische Maßnahmen" einleiten. Hauptsache man bekommt ihn zu Boden. Man sollte das auf alle Fälle mal träniert haben und hundertprozentig entschlossen sein. Jede halbherzige Aktion kann ungesund für einen sein, jede entschlossene Aktion ungesund für den Angreifer. Ich wünsche niemanden in so einer Situation zu kommen, ist ein scheiss Gefühl.

Gruß

Alex

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Hallo !

Ist schon nicht schlecht was Du da sagst. So ähnlich wird"s gemacht. Was machst Du aber dann ? Der Typ muss dann aber auch entwaffnet werden und das geht am besten wenn er auf dem Boden liegt. Wenn Deine Hand zur Waffe geht musst Du Deinen Körper GLEICHZEITIG von der Waffe weg bewegen. Die andere Hand sollte dann zum Kopf des Angreifers gehen und ihm richtig weh tun (Kehlgriff, in die Augen greifen, Ohr abreißen). Ich nenne das "erzieherische Maßnahmen" einleiten. Hauptsache man bekommt ihn zu Boden. Man sollte das auf alle Fälle mal träniert haben und hundertprozentig entschlossen sein. Jede halbherzige Aktion kann ungesund für einen sein, jede entschlossene Aktion ungesund für den Angreifer. Ich wünsche niemanden in so einer Situation zu kommen, ist ein scheiss Gefühl.

Gruß

Alex

Den Schlitten bzw. die Trommel umgreifen. Von Kunststücken wie mit zwei Fingern noch hinter den Schlitten greifen etc. halte ich nichts, da man seltenst so genau greifen kann. Denn gerade in dieser Situation ist Schnelligkeit sehr wichtig (und man denke an die Hip-Hop-ultra-krass-Gangster, die die Waffe um 90 Grad abwinkeln). Durch das Umgreifen kann sich noch immer ein Schuss lösen, also mit der Umgreifenden Bewegung gleichzeitig einen Seitenschritt machen und um 90 Grad abdrehen. Aus diesem Seitenschritt heraus folgt dann dre Schlag, bei mir bevorzugt in Richtung Kehlkopf.

Zum Entwaffnen muss der Gegner aber nicht zwangsläufig am Boden liegen. Indem ich mit der freien Hand, die gerade den Schlag ausgeübt hat, unter dem Schussarm (den Armen) des Gegners durchgreife und die Pistole bzw. den Revolver hinten auf der Höhe der Kimme umgreife und dann gegen mich ziehe.

Mache ich das schnell genug und der Angreifer hat den Finger noch im Abzug ist dieser mit einer guten Wahrscheinlichkeit auch noch gebrochen. Durch diese Methode ist die Mündung der Waffe nie auf einen selbst gerichtet, was logischerweise sehr sinnig ist. Hält der Gegner die Waffe sehr fest in den Händen kommt irgendeinmal ein Punkt, an dem ich zu laufen beginne, und zwar entgegen der Drehbewegung der Waffe (also wenn ich dem Angriff nach links ausweiche muss ich anschliessend nach rechts laufen). Dadurch wird der Hebel verstärkt und die Waffe zeigt wiederum nie auf mich, aber schon sehr bald auf den Angreifer.

Spätenstens da hat man die Waffe in der eigenen Hand. Jetzt wichtig: Die Situation ist per se noch nicht vorbei. Der Gegner kann noch Kollegen im Hintergrund oder ein Messer in der Tasche haben. Also kommt jetzt ein Durchladen der Waffe (in jedem Fall!) um den Spiess umdrehen zu können. Sollte der Angreifer aber wissen, dass die Waffe nicht funktioniert könnte er nochmals kommen, also noch immer auf der Hut sein!

Auch noch wichtig: Wärend der gesamten Aktion wird die Waffe NIE losgelassen oder die greifende Hand gewechselt!

Übringes: Das ist Krav Maga.

PS: Lieber im training trainieren als auf der Strasse anweden, denn ich lehne jede Haftung ab ;)

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Ohr abreißen). Alex

Hallo Alex

mein Lieblingsteil. Geht leicht ab, blutet wie Sau und man kann es wieder ranmachen. Er sollte aber beim evtl. Fliehen sein Ohr mitnehmen.

Nun meinen Senf zum Waffe wegdrehen. Es geht. Es gehört viel Training dazu. Auserdem wird kein Profi dich näher wie 2 Meter rankommen lassen. Dann geht es nicht. Ein normaler Mensch benötigt ca. 0,35 Sec. um eine Wafffe im SA abzudrücken. Wenn er mit einem Angriff rechnet. Diese Zeit reicht, um die Waffe zu greifen. Dazu gehört aber schon die Kenntnis, welche Waffe ich wo anfasse. Mein Favorit ist die Waffe wegzuschlagen. Geht schneller, hat aber den Nachteil, daß die Kanone nur kurz aus der Richtung ist. D. h. man muß unmittelbar mit der ersten Bewegung nachsetzen und den Gegener angreifen. Dies muß kompromißlos erfolgen. Alles andere wird in die Hose gehen. Besonders Hilfreich beim wegschlagen ist eine aufgesetzte Waffe. Die Mündung im Rücken spüren ist für die Abwehr besser, wie wenn die Waffe nur geahnt werden muß.

Zum Waffe ziehen: Ein sehr gut trainierter Mensch schafft es regelmäßig, die Waffe vom Ereigniss bis zum Treffer in 0,6-0,7 Sec. zu händeln.

Es muß jedoch jeder in kürzester Zeit selbst entscheiden, ob er die Waffe greift, wegschlägt oder seine Knete einfach abdrückt. Da kann man keine Ratschläge im Vorraus machen. Denn schiefgehen kann Alles.

Steven

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Die Mündung im Rücken spüren ist für die Abwehr besser, wie wenn die Waffe nur geahnt werden muß.

Zum Waffe ziehen: Ein sehr gut trainierter Mensch schafft es regelmäßig, die Waffe vom Ereigniss bis zum Treffer in 0,6-0,7 Sec. zu händeln.

Du liebe Güte, ihr seht mit Sicherheit zu viele Filme und haltet euch zu oft in der Kampfsportschule auf...

Wenn ich eine Waffe im Rücken habe, egal ob aufgelegt oder weiter weg, dann ist das Thema "Waffe entwinden" für diesen Moment schwer beurlaubt.

Und das mit den 0.6 bis 0.7 Sekunden würde ich gerne sehen, filmen und in Stein meißeln.

Denn an sehr schlechten Tagen schaffe ich das in 1.8, an sehr guten Tagen kann es sein, daß sogar 1,38 rauskommen.

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Hallo Alex

mein Lieblingsteil. Geht leicht ab, blutet wie Sau und man kann es wieder ranmachen. Er sollte aber beim evtl. Fliehen sein Ohr mitnehmen.

Nun meinen Senf zum Waffe wegdrehen. Es geht. Es gehört viel Training dazu. Auserdem wird kein Profi dich näher wie 2 Meter rankommen lassen. Dann geht es nicht. Ein normaler Mensch benötigt ca. 0,35 Sec. um eine Wafffe im SA abzudrücken. Wenn er mit einem Angriff rechnet. Diese Zeit reicht, um die Waffe zu greifen. Dazu gehört aber schon die Kenntnis, welche Waffe ich wo anfasse. Mein Favorit ist die Waffe wegzuschlagen. Geht schneller, hat aber den Nachteil, daß die Kanone nur kurz aus der Richtung ist. D. h. man muß unmittelbar mit der ersten Bewegung nachsetzen und den Gegener angreifen. Dies muß kompromißlos erfolgen. Alles andere wird in die Hose gehen. Besonders Hilfreich beim wegschlagen ist eine aufgesetzte Waffe. Die Mündung im Rücken spüren ist für die Abwehr besser, wie wenn die Waffe nur geahnt werden muß.

Zum Waffe ziehen: Ein sehr gut trainierter Mensch schafft es regelmäßig, die Waffe vom Ereigniss bis zum Treffer in 0,6-0,7 Sec. zu händeln.

Es muß jedoch jeder in kürzester Zeit selbst entscheiden, ob er die Waffe greift, wegschlägt oder seine Knete einfach abdrückt. Da kann man keine Ratschläge im Vorraus machen. Denn schiefgehen kann Alles.

Steven

Mit einem Messer ist die minimal Distanz 7m, denn der Angreifer braucht 1.5 Sekunden um diese 7 m zu überwinden. Die Schancen dass man ihn trifft in SA ist 90% aber das er gestoppt wird nur 50% . Wenn der Angreifer einen Knüppel hat ist die minimal Distanz noch grösser.

Wenn der Angreifer keine Waffe hat, sollte man sich allerdings fragen ob der Schusswaffen Einsatz gerechtfertigt ist.

Das Abdrücken in SA .35 Sekunden ist völlig irrelevant, denn nur in den Filmen läuft man mit der Waffe auf Augehöhe rum. Die Waffe ist in der Kontakt Position in etwa 45% Grad und mehr Richtung Boden. Der Grund ist einfach ein freies Sichtfeld zu haben, bis man eine Gefahr erblickt. Die Relevante Zeit ist also die, die es braucht aus der Kontaktposition bis zur Schussabgabe, am besten eine Doublette. Das ist mal wieder Abhängig von der Distanz zum Ziel, ich gebe aber mal die maximal Zeiten durch die wir für Intermediate Qualifikation brauchen (Intermediate heisst schon viele Stunden und zich tausende Schuss auf dem Buckel).

1m Step back 1.5 S

3m 1.5 S

5m 1.7 S

7m 2.0 S

10m 2.5 S

15m 3.0 S

25m 3.5 S

Man befindet sich also Lichtjahre von deinen 0.35 Sekunden entfernt, vielleicht können die stimmen wenn man nicht treffen muss. :rotfl2:

Die 0.6 Sekunden zum ziehen kommen wohl aus den Ziehviedos wo die Revolvers mit minimal Ladung und Wachs geladen sind. Auf 7 m brauch ich in meinen besten Zeiten 1.5 Sekunden für einen Schuss und 1.73 für eine Doublette und ich denke ich bin nicht sonderlich langsam. Waffe ist eine SIG 226 in einem Serpa (Blackhack) Holster.

Und die Waffe im Rücken, gut das wir darüber geredet haben ich möchte nämlich bei den nächsten Paralympics mitmachen.

PS: IPSC und SV ist nicht das gleiche, es gibt selbst eine amerikanische Statistik die zeigt dass Polizisten die in IPSC sich regelmässig trainieren in Schusswechseln öfters getötet oder verletzt werden als ihre Kollegen.

Mal davon abgesehen, dass wenn die Papscheiben zurückschiessen würden in IPSC die Todesrate bei den Schützen von 100% wäre, muss mann nicht vergessen dass der Stress im SV Fall einem 80% seiner Möglichkeiten nimmt. Selbst das Einfache ziehen kann darin Enden das die Waffe auf den Boden fällt, mal von komplizierten Sachen wie eine Typ 3 Störung mal gar nicht zu reden.

Sonst El-Präsidente in 5.4 Sekunden Hut ab. :o , denn unter 9 Sekunden ist schon sehr gut und bei unter 6 Sekunden gehörts du zu den Welt Besten.

Joker

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Sonst El-Präsidente in 5.4 Sekunden Hut ab. :o , denn unter 9 Sekunden ist schon sehr gut und bei unter 6 Sekunden gehörts du zu den Welt Besten.

Joker

<_<

I know I "can" shoot it as fast as the high 3-second zone, but also know I will probably have misses, or at the very least be a lot of points down. A realistic time may be 5.00 seconds.

I can probably run this drill 10 times in a row in a corrected 5.45 seconds. Realistically, that is the score I will shoot when it matters.

Now, can I shoot all "A"s on that stage in 5.45 seconds or faster? Probably not. Odds are that I will drop a couple of points, regardless of how sharp I am. To GUARANTEE I will shoot clean will take much, much longer than that 5.45 probable time. Maybe as much as 7-9 seconds. Obviously that will be slower than dropping a few points at a faster clock time.

Das ist übrigens eine Aussage von Rob Leatham... :bud:

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