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IGNORED

Das Forum Waffenrecht


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

3!

Auf Dein Werben hin bin ich in das FWR eingetreten.

Derzeit überlegt sich das FWR mit mir einen Musterprozess ducrh zu führen.

Hey --- da hatte ich doch noch ein bisken Erfog mehr als ich dachte. :s75:

Die ÖRAG halte ich übrigens auch für unverzichtbar, gerade in diesen lausigen Zeiten. :)

Geschrieben

3!

Auf Dein Werben hin bin ich in das FWR eingetreten.

Er hat doch nicht etwa behauptet von Niedersachsen bis nach Südbaden schiessen zu können???? :o

...und dann auch noch zu treffen? :rotfl2:

Geschrieben

Er hat doch nicht etwa behauptet von Niedersachsen bis nach Südbaden schiessen zu können???? :o

...und dann auch noch zu treffen? :rotfl2:

DAS kann man nur mit einer Savage, oller Schnarcher..... :lol::s75:

(Aber bis Hannover klappt es auch mit ner Remi 700). :rotfl2:

Geschrieben

DAS kann man nur mit einer Savage, oller Schnarcher..... :lol::s75:

(Aber bis Hannover klappt es auch mit ner Remi 700). :rotfl2:

Du, in meiner zweiten Garage steht etwas, das ich manchmal liebevoll in meine Arme nehme (obwohl sie nicht drumrum reichen) das ich "Dicke Berta" nenne.... :chrisgrinst:

Geschrieben

Er hat doch nicht etwa behauptet von Niedersachsen bis nach Südbaden schiessen zu können???? :o

...und dann auch noch zu treffen? :rotfl2:

WERBEN! Ich habe "werben" geschrieben - nicht "DROHEN"! :rotfl2:

Das Gleiche ist ihm mit meinem 629er gelungen ... :gutidee:

Geschrieben

Eigentlich ist doch alles ganz einfach:

1.) Es gibt keine Alternative zum FWR

2.) Das FWR ist der einzige halbwegs aktive "player" in der Politik

3.) Das FWR schreitet nicht energisch mit Gegendarstellungen und Anzeigen bei entsprechenden Zeitungsartikeln ein.

zu 1.) Wenn jemand etwas besseres aufbaut, kann er gerne meinen €/Monat haben. Oder noch einen zusätzlichen, denn den für's FWR würde ich weiterzahlen.

zu 2.) Die LJV z.B. schaffen es ja noch nicht mal, Kirrverordnungen praktisch anwendbar zu beeinflussen. Schützenvereinigungen und Jagdverbände werkeln frohgemut nebeneinander her nach der Devise "Heiliger St. Florian, verschon mein Haus, zünd andre an". Es gibt keine Alternative zu EINEM entschlossenen Dachverband.

zu 3.) Ich würde mir auch einen großen Stimmungsumschwung in der Bevölkerung wünschen. Aber sind für den nicht erstmal wir alle selber zuständig? Wieviele klären wirklich eifrig auf? Und wieviele gehen lieber der Stigmatisierung aus dem Weg? Wenn noch nicht einmal jeder Legalwaffenbesitzer 12 € im Jahr für die einzige funktionierende Interessenvertretung übrig hat, scheint das Engagement ja nicht wirklich sehr groß zu sein. Ich sehe das im Freundes- und Bekanntenkreis, da rechnet einfach keiner damit, daß wirkliche Veränderungen im Waffenrecht kommen, "weil es ja schon immer so war". Mit viel Eifer konnte ich einen (!) zu einem Beitritt überreden, und selbst der hat den Verwaltungsakt noch nicht hinter sich gebracht, obwohl er vor 10 Wochen den Entschluß gefaßt hatte... Armes Deutschland!

Gast God of Hellfire
Geschrieben

Du, in meiner zweiten Garage steht etwas, das ich manchmal liebevoll in meine Arme nehme (obwohl sie nicht drumrum reichen) das ich "Dicke Berta" nenne.... :chrisgrinst:

Ach ja, die dicken Mädchen...

:s75:

Geschrieben

Ich hab einfach mal (vor 5 Tagen) beim FWR angefragt und folgende Antwort erhalten:

Sehr geehrter ,

liebe Freunde des FWR,

bitte haben Sie Verständnis für die etwas verspätete Reaktion auf Ihre Anfragen in Zusammenhang mit dem schrecklichen Ereignis von Emsdetten, aber die Woche war, wie Sie sich vorstellen können, etwas hektisch und zunächst galt es einmal an vorderster Front zu sein und den Finger am Puls zu haben. Ich kann Ihnen also versichern, dass wir von der „ersten Minute an“ am Ball waren und auch sind, allerdings haben wir bis jetzt darauf verzichtet mit Presseerklärungen in die Öffentlichkeit zu gehen sondern haben es vorgezogen erst einmal in Ruhe die Entwicklung zu beobachten und die Lage zu sondieren. Es ist nur natürlich dass nach solchen Ereignissen unsere Medien mit der üblichen Überzogenheit reagieren und leider lassen sich auch einige Politiker immer wieder dazu hinreißen, mit populistischen Äußerungen in die Öffentlichkeit zu gehen und dabei zum größten Teil horrenden Unsinn zu verzapfen. Zum einen wissen sie es meistens nicht besser und zum anderen lassen sich solche Dinge naturgemäß gut verkaufen.

Öffentlich auf solche populistische Unsinnigkeiten zu reagieren ist nicht die Art des FWR und würde auch nicht viel bringen. Welcher Politiker würde schon zugeben, dass er gerade mal wieder – mit Verlaub – großen Mist verzapft hat und sich öffentlich korrigieren?

Wir arbeiten lieber mit der gebotenen Sachlichkeit „hinter den Kulissen“ und so geschieht es auch derzeit, allerdings mit dem erforderlichen Nachdruck. So haben wir beispielsweise in Berlin unmissverständlich klar gemacht, dass wir kein Verständnis dafür haben, dass ausgerechnet in NRW, wo Schützen und Jäger, die sich über zig Jahre nie etwas haben zu Schulden kommen lassen, durch die Behörden in einer unmöglichen Art und Weise dranglasiert werden, eine Person

die in ihrem Umfeld über längere Zeit durch ihr unmögliches Verhalten als Waffennarr auffällig wurde

die den Behörden wegen illegalen Waffenbesitzes bekannt war

und die eine solch fürchterliche Tat im Internet ankündigt

dann tatsächlich zu einer derart verwerflichen Tat kommen kann. Offensichtlich wurde hier der sicherlich angebrachten Aufsichtspflicht der Behörden nicht Genüge getan, und dann empfiehlt es sich natürlich, vorsichtshalber auf andere „Kriegsschauplätze“ auszuweichen.

Auch in Erfurt hätte nach meiner Meinung die fürchterliche Tat des Robert Steinhäuser vermieden werden können wenn die zuständigen Behörden nach dem damals noch geltenden Waffenrecht gehandelt hätten. Ich war damals als Mitglied der Geschäftsleitung eines namhaften Versenders, dessen Erfurter Filiale involviert war, sehr nah an den Geschehnissen dran und weis deshalb wovon ich rede.

Das Fordern von weiteren Verschärfungen des Waffenrechtes ist also völliger Unsinn und purer Aktionismus und Populismus. Das geltende Recht reicht völlig aus, allerdings sollten sich auch die Behörden genau so wie die Schützen und Jäger daran halten und Ihre Aktivitäten darauf konzentrieren, wo sie wirklich angebracht sind. Die legalen Waffenbesitzer sind nicht die Gefahr für unsere Bürger und die innere Sicherheit unseres Landes. Und genau diesen Standpunkt werden wir vom FWR da vertreten, wo es nötig ist.

Äußerst bedauerlich ist natürlich, dass unsere derzeitigen Bemühungen, Verschärfungen des Gesetzes, die nach Erfurt nicht mehr zu vermeiden waren, im Rahmen des anstehenden Waffenrechtsänderungsgesetzes wieder „zurück zu drehen“ durch die Tat von Emsdetten erheblich erschwert wenn nicht unterlaufen werden. Trotzdem werden wir in unseren Bemühungen nicht nachlassen und auch nicht nachgeben, und Sie können sich absolut darauf verlassen, dass wir die Interessen der legalen Waffenbesitzer auch weiterhin so vehement verteidigen werden wie wir es in der Vergangenheit, und ich glaube sagen zu dürfen mit Erfolg, getan haben.

Lassen Sie mich abschließend für heute noch erwähnen, dass wir natürlich auch im Auge haben, was in den Medien passiert und auch hierauf Einfluss nehmen. Dies hat, um nur ein Beispiel zu nennen, dazu geführt, dass „Spiegel-online“ die vor wenigen Tagen veröffentlichte Behauptung „Drei Prozent der registrierten Waffenbesitzer begehen damit ein Verbrechen“ sehr schnell zurückgenommen und korrigiert hat.

Fakt ist, dass sich an der Tat von Emsdetten nichts beschönigen lässt. Fakt ist aber genau so, dass Sportschützen und Jäger äußerst gesetzestreue und staatsloyale Bürger unseres Landes sind. Und für deren legale und legitime Rechte stehen wir.

Wenn ich an die Zeit nach Erfurt denke ist das, was jetzt draußen abgeht, ja doch noch einigermaßen zu ertragen, und auch wir werden, wenn die Situation es gebietet, in die Öffentlichkeit gehen und dann „unser Pulver“ zum richtigen Zeitpunkt verschießen.

In diesem Sinne verbleibe ich für heute

mit freundlichen Grüßen

Ihr H. Keusgen

Ich hoffe das einstellen hier ist ok. Falls nicht: bitte löschen (lassen).

Geschrieben

Ich hab einfach mal (vor 5 Tagen) beim FWR angefragt und folgende Antwort erhalten:

Ich hoffe das einstellen hier ist ok. Falls nicht: bitte löschen (lassen).

Im Großen und Ganzen stimme ich Herrn Keusgen schon zu, hätte aber 2 Vorschläge hinsichtlich der künftigen Strategie:

1) Es ist richtig, nicht sofort an die Presse zu gehen, sondern ein paar Tage zu warten, bis die Gemüter sich beruhigt haben und vielleicht wieder empfänglicher für sachliche Argumente sind, dann sollten wir uns aber nicht nur im Hintergrund halten, sondern wirklich öffentlich auftreten und unsere Position bekanntmachen, gestützt von einer logisch nachvollziehbaren, hieb-und stichfesten Argumentation.

2) Ich halte es nicht für klug und im Übrigen auch für ungerecht, den örtlichen Behörden nach einem Verbrechen Versagen vorzuwerfen und die Schuld zuzuweisen, weil dann nämlich folgender Automatismus eintritt:

Die Behörde fühlt sich angegriffen und verteidgt sich. Das tut sie, indem sie sagt, dass sie nicht genügend rechtliche Instrumente zur Verfügung hat, auffällige Bürger zu entwaffnen. D. h., sie schlägt zurück und fordert mehr Kompetenzen und Eingriffsmöglichkeiten. Die vorgesetzten Dienststellen nehmen das dankbar auf....

Wenn wir einer Behörde die Verantwortung zuschieben, sagen wir damit nicht, dass der Staat theoretisch Gewalttaten verhiundern kann, wenn er nur die richtigen Instrumente, Vollmachten und fähige Mitarbeiter hat? Das ist definitiv falsch und kann ja wohl kaum in unserem Interesse sein, oder?

Geschrieben

Ihr könnt es drehen und wenden wie ihr wollt:

TRETET DEM FWR BEI DAMIT DESSEN GEWICHT IN DER ÖFFENTLICHKEIT UND BEI DEN BEHÖRDEN ZUNIMMT UND ES ALS ERNSTZUNEHMENDE GRÖSSE VON POLITIKERN WAHRGENOMMEN WERDEN MUSS!

Daran führt m.E. kein Weg vorbei.

12 Euronen sollten doch kein Hindernis sein! Wenn WIR WAFFENBESITZER den Ar*** nicht hochkriegen, dann gehört es uns nicht anders!

Gruß Habakuk, dem selten der Kragen platzt...

im FWR

Geschrieben

dann sollte man mal ergründen, was die gründe dafür sind, dass nur so wenig schützen mitglied im fwr sind und diese dann abschalten (edit: also nicht die schützen, sondern die gründe).

Geschrieben

Im Großen und Ganzen stimme ich Herrn Keusgen schon zu, hätte aber 2 Vorschläge hinsichtlich der künftigen Strategie:

Dann solltest Du die Vorschläge auch dem FWR bzw. Hr. Keusgen zur Verfügung stellen.

Geschrieben

Dann solltest Du die Vorschläge auch dem FWR bzw. Hr. Keusgen zur Verfügung stellen.

Gerne, hier sind meine Vorschläge:

1. Transparenz

Die Geheimniskrämerei des FWR ist eine Katastrophe. Der Beitragszahler wollen wissen, was mit seinem Geld geschieht - und zwar ohne sich in irgendwelche Gremien wählen zu lassen.

2. Professionalität

Eine "Anwaltsliste" mit nur einem Namen - zufällig der gleiche wie der Sprecher des FWR - ist nicht geeignet Seriösität und Professionalität zu vermitteln. Das stinkt gewaltig nach Selbstbereicherung.

3. Mitgliedschaft

Warum sind die Beiträge für Vollmitglieder so hoch? Hat das FWR Angst vor stimmberechtigten Mitgliedern? Wird nur Zahlvieh gesucht?

4. Aktuelle Information

Es kostet nicht viel regelmäßig die Website zu aktualisieren. Es zeigt aber den Mitgliedern, daß gearbeitet wird.

Alle diese Vorschläge lassen sich ohne große Geldausgaben umsetzen. Die Finanzlage kann also nicht als Entschuldigung angeführt werden.

Geschrieben

1. Transparenz

Die Geheimniskrämerei des FWR ist eine Katastrophe. Der Beitragszahler wollen wissen, was mit seinem Geld geschieht - und zwar ohne sich in irgendwelche Gremien wählen zu lassen.

Sehr richtig! Wenn ich Geld abdrücke, um meiner Stimme Ausdruck zu verleihen, dann geht das schlecht, wenn ich gar nicht weiß, wofür die entsprechende Organisation eigentlich steht. Und wenn nicht einmal ich als Interessierter weiß, wofür das FWR genau steht, dann habe ich auch meine Zweifel ob es ein effektives Sprachrohr sein kann.

2. Professionalität

Eine "Anwaltsliste" mit nur einem Namen - zufällig der gleiche wie der Sprecher des FWR - ist nicht geeignet Seriösität und Professionalität zu vermitteln. Das stinkt gewaltig nach Selbstbereicherung.

Ebenfalls richtig.

3. Mitgliedschaft

Warum sind die Beiträge für Vollmitglieder so hoch? Hat das FWR Angst vor stimmberechtigten Mitgliedern? Wird nur Zahlvieh gesucht?

Auch offensichtlich richtig. Offenbar sind Vollmitgliedschaften von Privatpersonen gar nicht wirklich erwünscht--in welchem Fall man sich nicht über den Mangel an Mitgliedern zu beklagen braucht.

4. Aktuelle Information

Es kostet nicht viel regelmäßig die Website zu aktualisieren. Es zeigt aber den Mitgliedern, daß gearbeitet wird.

Schon wieder vollkommen richtig. Wenn das FWR noch nicht einmal seine Stammkundschaft bedienen kann, wie soll ich dann glauben, daß es meine Position mit Aussicht auf Erfolg der Öffentlichkeit vermittelt.

Der Grund, warum ich nicht dabei bin sind nicht die 12 Euro für den Förderkreis. Aber wenn ich nicht weiß, wofür das FWR genau steht, nicht mit abstimmen darf, und keine großartige Arbeit in der Öffentlichkeit sehe, dann weiß ich nicht warum ich mein Geld und meinen Namen dem FWR anvertrauen soll. Es gibt einen Grund, warum ich meinen Nickname im Forum so gewählt habe und nicht anders.

Geschrieben

N´abend,

das Schreiben von Herrn Keusgen sollte sich jeder der noch nicht

im FWR ist zwei mal durchlesen. Das FWR ist die Organisation die

in Deutschland ein Affengesetz wie in Teetrinkerhausen verhindern

kann. Dabei wird genau richtig vorgegangen, nämlich mit Sachargumenten!

Wenn am "Grünen"-Tisch die Vertreter vom BKA u. der GdP die

Argumente des FWR bestätigen, ist die Schlacht fasst gewonnen, oder

Einfach: so wird politisch einfluss genommen.

Gruß

Opa686, FWR29336

Geschrieben

... Aber mal zur Werbung: In so ziemlich jeder Schuetzenzeitung ist ne FWR-Werbung drin. Und? Nutzt was? Anscheinend nicht ...

Kann dann das Geld nicht besser verwandt werden ?

Geschrieben

:angry2: Diese Werbeplätze sind für das FWR UMSONST!

:angry2: Diese Werbeplätze sind für das FWR UMSONST!

:angry2: Das ganze Gewäsch mit Geheimdiplomatie und so: :peinlich:

Hier in diesem thread ist eigentlich (mal wieder!) sehr viel Zeit und Energie vergeudet worden, um wieder einmal die allseits bekannten und xmal gekauten Anwürfe aufzulisten - gegen das FWR, gg. die pathetisch-passiven Sportschützenkameraden, gg. die mangende Öffentlichkeitsarbei t usw usw (Zutreffendes kann sich jeder nach gusto unterstreichen).

Schade um die Zeit! Da hätte man eher (als Individuum!) ein Briefchen an den ARD (w. dem blond-blöden Sabinchen-Talk), an diverse Zeitungsredaktionen, den Presserat usw. schreiben können, und auf die ganzen reißerischen Fehlinfos zu Emsdetten hinweisen...

Wenn das FWR (als Lobby - ih, das böse Wort) sowas macht - welche Glaubwürdigkeit ode Nachhaltigkeit hätte sowas in den Medienanstalten und Verlagsetagen? Null? Minus Null! Da muß der einfache Mann ran, als Leser, als Zuschauer und bitte ncht mit vorgefertigten Serienbriefen. Journalisten sind zwar ziemlich doof (viele jedenfalls !) aber so bedeppert nun auch wieder nicht.

Das FWR hat seinen Arbeitsbereich (den Kesgen hier ganz gut und mit klaren Worten umrissen hat) und damit haben die damit betrauten Personen alle Hände voll zu tun und einiges erreicht. Wer das nicht bis jetzt kapiert hat, der will es einfach nicht checken.

Andere - wie ELF haben ihren Sektor in diesem Kampf. Dass man nicht laufend sich auf die Brust schlagend rumtönt, was man gerade macht, was man erreicht hat, und was man für eine Mordskartoffel ist - wen stört es? Heißen wir Gerhard Schröder oder was. Muß das FWR wie Bundesregierung eine Millionenschwere Werbekampagne schalten, m dem Volk zu verklickern, dass unter Merkel & Co alles besser ist als vorher?

Sollte Streiti ode Keusgen de ich bei Sabinchen auftauchen? Wozu? Um dort mit Argumenten gehört zu werden. Mannomann, wer glaubt wirklich, dass es bei der blonden Hungerharke um einen gepflegten Dialog geht, bei dem die Gesprächspartner auf Argumente eingehen können ? Daß da eine wirkliche Streitkultur gepflegt wird. Ich kann ncht für Streiti sprechen und auch nicht für Hans-Herbert Keusgen.

Ich bin in den letzten 25plus Jahren schon in diversen Studios und vor X-Kameras gewesen. Aber es gibt Sachen, die macht man einfach nicht, wenn man noch einen Rest von Selbstachtung hat: Ich habe seinerzeit Schreinemaker einen Korb gegeben, und bei Sabinchens Talkrunde käme ich mir genauso deplaziert vor. Ihre Politquatsch-Show ist indiskutabel. Man schreibt auch nicht für die BILD, auch wenn man als Journalist verhungern müßte (lieber Steinekloppen).

Dafür hatte ich da zweifelhafte, weil sehr zeitintensive Vergnügen, in der letzten Woche in Sachen Emsdetten mit einigen Kollegen aus diversen Medien und mit einigen Menschen aus der Politik wirkliche Hintergrundgespräche zu führen, Fehleinschätzungen zu korrigieren, andere Sichtweisen zu bieten. Man muß nicht immer vor der Kamera stehen - auch dahinter läßt sich einiges für unsere Sache tun.

Daß Emsdetten uns vor neue Aufgaben stellt, mühsame Aufbauarbeit der letzten Jahre kaputtgemacht hat, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.

Mich hat dieser "Amoklauf" nicht überrascht, es war sowieso ersaunlich ruhig in der letzten Zeit, obwohl die Gewalt an Schulen und gg. Lehrer ständig wächst. Sebastian B. (Bosse) war gottseidank ein Dilettant und man schämt sich eigentlich als "ausgewiesener Waffennarr" mit so einem Softair-Fuzzi auf eine Stufe gestellt zu werden. Aber mich wundert angesichts dessen, was alltäglich auf unseren Ämtern und "Agenturen für Arbeit" so abgeht, daß nicht mehr Leute Amok laufen.

Kommt aber vielleicht auch noch, Harz IV und die nächste Steuer/teuerungsrunde ab Anfang 2007 wird noch mehr Leute in die Verzweifelung treiben. Schon jetzt arbeiten die Sozialgerichte auf Hochtouren und fertigen das zweieinhalbfache ihres früheren vor- ALGII-Zeiten-Pensums ab.

Geschrieben

Sag Bescheid, wenn Du wieder da bist und bring mir bitte ein Bier mit.

Danke!

Kritik? Ja, wenn berechtigt oder konstruktiv.

Korinthenkackerei oder Laberei ist dagegen peinlich.

Das Bier habe ich dir übrigens mitgebracht, aber aus der Microwelle mußt Du es dir schon selbst holen......

Geschrieben

...

Andere - wie ELF haben ihren Sektor in diesem Kampf. ...

Sollte Streiti ode Keusgen de ich bei Sabinchen auftauchen...

na, dann hätte vielleicht promillo...???

Geschrieben

Korinthenkackerei oder Laberei ist dagegen peinlich.

Bei einem Schreibfähigen wie Schiller kann ich davon ausgehen, daß er umsonst und kostenlos unterscheiden kann und den Rest denk ich mir jetzt.

Danke für das Bier!

Geschrieben

Gerne, hier sind meine Vorschläge:

1. Transparenz

Die Geheimniskrämerei des FWR ist eine Katastrophe. Der Beitragszahler wollen wissen, was mit seinem Geld geschieht - und zwar ohne sich in irgendwelche Gremien wählen zu lassen.

2. Professionalität

Eine "Anwaltsliste" mit nur einem Namen - zufällig der gleiche wie der Sprecher des FWR - ist nicht geeignet Seriösität und Professionalität zu vermitteln. Das stinkt gewaltig nach Selbstbereicherung.

3. Mitgliedschaft

Warum sind die Beiträge für Vollmitglieder so hoch? Hat das FWR Angst vor stimmberechtigten Mitgliedern? Wird nur Zahlvieh gesucht?

4. Aktuelle Information

Es kostet nicht viel regelmäßig die Website zu aktualisieren. Es zeigt aber den Mitgliedern, daß gearbeitet wird.

Alle diese Vorschläge lassen sich ohne große Geldausgaben umsetzen. Die Finanzlage kann also nicht als Entschuldigung angeführt werden.

Dann schreib das dem FWR!

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