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IGNORED

änderung WaffG


bullpup

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ich versteh jetzt nicht, warum mir uns an den "schlechten" ländern orientieren sollen??

es gibt auch einige länder in denen alles liberaler gehandhabt wird,

DAS sollten unsere vorbilder sein, oder nicht??

Die Länder in denen das Waffenrecht liberaler ist als in Deutschland kannst Du an den Fingern einer Hand abzählen, auch wenn in WO immer die Ansicht rumgeistert, überall sei es besser als hier.

Es ist eine unbestreitbare Tatsache, daß die Akzeptanz für Waffenbesitz in der Bevölkerung aller Industrienationen rückläufig ist. Die Waffengesetze dieser Länder folgen lediglich einem Trend der Ansichten der Bevölkerungsmehrheit. Das ist eine ganz normale soziokulturelle Entwicklung. Selbst in den USA gibt es immer mehr Einschränkungen deren Sinn häufig zweifelhaft ist. Beispielhaft kann man da das Vebot von Magazinen mit mehr als 10 Schuß Kapazität anführen. In einigen Großstädten (z. B. New York oder Los Angeles) gelten dort Waffengesetze, dagegen ist Deutschland das Paradies.

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[…] Es ist eine unbestreitbare Tatsache, daß die Akzeptanz für Waffenbesitz in der Bevölkerung aller Industrienationen rückläufig ist. Die Waffengesetze dieser Länder folgen lediglich einem Trend der Ansichten der Bevölkerungsmehrheit.
Oder die Ansichten der Bevölkerungsmehrheit folgen vielleicht auch dem Trend der Waffengesetze?
[…]Das ist eine ganz normale soziokulturelle Entwicklung. […]
Das darf man aber durchaus als Deine persönliche Meinung, zumindest aber als Ansichtssache sehen, oder?
[…]Selbst in den USA gibt es immer mehr Einschränkungen deren Sinn häufig zweifelhaft ist. […]
Daran hat ja auch niemand gezweifelt. Nur haben wir etwas davon, zu wissen, daß es noch größeren Schwachsinn gibt?
[…] Beispielhaft kann man da das Vebot von Magazinen mit mehr als 10 Schuß Kapazität anführen. In einigen Großstädten (z. B. New York oder Los Angeles) gelten dort Waffengesetze, dagegen ist Deutschland das Paradies.
Tolles Beispiel, Washington fehlt noch, dann hast Du die drei US-amerikanischen Großstädte mit der höchsten Waffenkriminalität in einer Reihe.

Was nutzt uns Dein Posting bei unseren Problemen mit dem Waffenrecht, außer, daß ich mich jetzt wie im Paradies fühle?

Fragende Grüße

fa

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............................

Es ist eine unbestreitbare Tatsache, daß die Akzeptanz für Waffenbesitz in der Bevölkerung aller Industrienationen rückläufig ist. Die Waffengesetze dieser Länder folgen lediglich einem Trend der Ansichten der Bevölkerungsmehrheit.

..............

hallo,

auf den rest ist schon mehr als genug eingegangen worden :icon14:

nur noch kurz hierzu:

wer sagt das die akzeptanz schwindet, im gegenteil in mexiko geht es eher ins gegenteil, und fragt du unsere nachbarn in gb wirst du auch hier eine deutlich höhere akzeptanz für waffen finden als vermutet. ähnliches gilt wohl auch in australien oder oder

wohl gemerkt immer in der händen gesetzestreuer bürger, die anderen scheren sich ja eh 'nen dreck drum -das solltest auch du wissen.

und das gesetze trends folgen die aus der bevölkerung kommen wage ich zu bezweifeln, wie JEDER normal denkende wohl auch.....

was die allgemeine meinung betrifft und was durch die medien daraus gemacht wird ist eine ganz andere sache.

aber ich stehe immer noch dazu, warum sich an den "schlechten" orientieren wenn ich "bessere" vorbilder habe.

und anbei: als aufmerksamer verfolger der weltgeschichte ist dir hoffentlich schon aufgefallen, dass das gesetz, welches ua 10 ++schuß mags verbot (awb) nach 10 jahren ausgelaufen ist, weil er nichts verhinderte.

gruß VA

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Auch z.B. in Irland ist offensichtlich eine Liberalisierung erfolgt, und von den USA (bis auf die wenigen Extrembeispiele, sprich einer knappen Handvoll Großstädte) mit ihrer zunehmenden Liberalisierung, vor allem den von Jahr zu Jahr ausgeweiteten CCW-/Waffenschein-Gesetzgebungen wollen wir gar nicht reden...

Gruß,

karlyman

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Auch z.B. in Irland ist offensichtlich eine Liberalisierung erfolgt

Stimmt, wobei man sagen muss, dass der Ausgangspunkt fuer die Liberalisierung ein noch strengeres Gesetz als in GB war.

Wobei man wie schon gesagt nicht immer auf "was kann ich kaufen" als Gradmesser fuer Liberalitaet des Waffenrechts schielen sollte. In Liechtenstein hat man bezueglich Vollautomaten wohl das liberalste WaffG in Europa - aber den schlechtesten Bestandsschutz, weil der Fuerst kraft Gesetz einem immer und alles wieder wegnehmen kann.

Das WaffG nicht immer soziokulturellen Trends folgen, zeigt uebrigens Brasilien: Im Referendum hat das Volk den Regierungstrend abweisen koennen.

Aber irgendwie fuerchte ich, das Jennerweins "soziokultureller Trend" ein frueher Erklaerungsversuch fuer das Versagen der Geheimdiplomatie sein koennte...

Gruesse,

Schwarzwaelder

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Der wahre Sager sagt die Wahrheit.

In Irland blieb das Waffengesetz immer gleich. Dort hatten schon immer die Polizeibehörden die alleinige Vollmacht, Lizenzen zum Waffenerwerb- und Besitz zu erteilen und wieder zu entziehen. Ähnlich wie in "Gross"britannien.

1972 wurden alle Waffenbesitzer aufgefordert, ihre Waffen wegen der IRA-Problematik zwecks "Registrierung und Überprüfung" bei der Polizei abzugeben.

Allerdings hatte die Polizei diese Waffen dann nicht mehr zurückgegeben und die Ausstellung neuer Lizenzen verweigert.

Neuerdings können Iren wieder andere Waffen als reine Jagdwaffen erwerben (auch Kurzwaffen und halbautomatische Gewehre), wobei sie allerdings gnadenlos dem Gutdünken des örtlichen Garda-Häuptlings ausgeliefert sind.

Falls der sagt "O.K. son, you're a good lad. You may buy that .45 pistol you're dreamin' of, but I'll be watching you closely!!!", dann geht die Sache in Ordnung. Wenn er sagt "No way!", dann kann der Antragsteller seine Hoffnungen begraben. Rechtsweg ausgeschlossen.

http://www.justice.ie/80256E01003A21A5/vWeb/pcJUSQ5YBJWM-en

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Allerdings hatte die Polizei diese Waffen dann nicht mehr zurückgegeben und die Ausstellung neuer Lizenzen verweigert.

... und ein Gerichtsurteil hat zur (späten) Rückgabe dieser Waffen geführt.

:)

Mal wieder ein tolles Beispiel, wieviel (Halb-)Wissen in SWs Postings steckt.:D

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Aber irgendwie fuerchte ich, das Jennerweins "soziokultureller Trend" ein frueher Erklaerungsversuch fuer das Versagen der Geheimdiplomatie sein koennte...

Von Lobby-Arbeit im Stile einer Geheimdiplomatie halte ich rein garnichts. Sowas geht immer in die Hose. Seltsamerweise lernen die Geheimdiplomaten nichts aus ihrem eigenen Versagen. Man erinnere sich nur an das Desaster, das der DJV vor 35 Jahren angerichtet hat.

Was in Deutschland tatsächlich fehlt ist eine Waffenlobby die echte Öffentlichkeitsarbeit betreibt. Da kommt auch vom FWR absolut nichts. Es wird immer versucht in den Ministerien Einfluß zu nehmen, das bringt wenig. Wichtig wäre es die öffentliche Meinung wieder etwas positiver zu stimmen und der Bevölkerung zu vermitteln, worum es beim Legalwaffenbesitz tatsächlich geht. Solange diese öffentliche Meinung vorwiegend von Schwarzenegger-Filmen und gewalttätigen Computerspielen beeinflußt wird ist keine Besserung in Sicht.

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Von Lobby-Arbeit im Stile einer Geheimdiplomatie halte ich rein garnichts. Sowas geht immer in die Hose. Seltsamerweise lernen die Geheimdiplomaten nichts aus ihrem eigenen Versagen. Man erinnere sich nur an das Desaster, das der DJV vor 35 Jahren angerichtet hat.

Was in Deutschland tatsächlich fehlt ist eine Waffenlobby die echte Öffentlichkeitsarbeit betreibt. Da kommt auch vom FWR absolut nichts. Es wird immer versucht in den Ministerien Einfluß zu nehmen, das bringt wenig. Wichtig wäre es die öffentliche Meinung wieder etwas positiver zu stimmen und der Bevölkerung zu vermitteln, worum es beim Legalwaffenbesitz tatsächlich geht.

@Jennerwein: full ack :icon14:

@Wahrsager: Fakt war, dass es seit 1972 keine Kurzwaffen, keine halbautomatischen Gewehre und auch keine Repetierer mit Kaliber (>.270, soviel ich weiss) mehr zu besitzen gab. Ausgehend von dieser waffenrechtlich duerftigen Situation wurde jetzt eben etwas liberalisiert - kraft Gerichtsurteil allerdings - nicht via Gesetzesaenderung. Deswegen ist mein o.g. Posting allerdings nicht grundfalsch wie du wohl gerne unterstellen moechtest - aber unser wahrsager ist halt ein echter "Korinthenkacker". :rotfl2:

Gruesse,

Schwarzwaelder

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Von Lobby-Arbeit im Stile einer Geheimdiplomatie halte ich rein garnichts. Sowas geht immer in die Hose.

Ich frage mich ja, woher man sowas wissen will... :D

Unterhalte Dich doch mal mit Leuten, die in diese Diplomatie involviert sind... :gutidee:

@SW:

Stimmt, wobei man sagen muss, dass der Ausgangspunkt fuer die Liberalisierung ein noch strengeres Gesetz als in GB war.

An diesem Satz ist eben einfach alles falsch.

Und falsch ist das genaue Gegenteil von richtig, aber nenn das ruhig Korinthenkackerei. :D

Das hatten wir ja gerade bei Steuer- und Abgabenbelastung: 20% oder 50%, was soll's? Da hätte ich alter Korinthenkacker doch mal fünfe gerade sein lassen können! :021:

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@wahrsager:

Du unterstellst mir Falschwissen bezueglich Waffenrecht Irland zu verbreiten und willst darauf aufbauend generell alle meine postings diskreditieren?

Dann lies mal meinen Thread wo ich höchstselbst völlig korrekt und wesentlich umfangreicher als du und MmL über Irland informiert habe: Schwarzwälders Thread: Irland: Vor Gericht Waffenrechtsliberalisierung erstritten :D:D:D

@SW:

An diesem Satz ist eben einfach alles falsch.

Nein. Ersetze das Wort "Gesetz" durch "Recht", dann ist alles goldrichtig. Der Sinn wird dadurch nicht entstellt, denn es ging mir nur darum, dass nicht irgendwer denkt, in Irland herrschen jetzt liberale Waffenrechtsverhältnisse a la Schweiz oder USA.

Und wenn wir schon bei Korinthenkackerei sind: Irgendwie raffst du den Unterschied zwischen "Abgabenquote" und irgendwelchen Abgabenbelastungen bestimmter Gruppen nicht so ganz - meine Zahlen waren korrekt, deine Begriffsverwendung aber falsch. Genug davon.

Ich frage mich ja, woher man sowas wissen will... :D

Unterhalte Dich doch mal mit Leuten, die in diese Diplomatie involviert sind... :gutidee:

Leider outen sich die Herren Geheimdiplomaten ja nicht mal, so dass wir nicht wissen, wer da diesmal genau agiert. makalu hat uns jetzt aber immerhin einen Teil der Herren verraten: Die DJV-Verbandsspitze. Und Jennerwein erzählt uns, dass eben diese schon früher hemmungslos versagt hat "Desaster". Das lässt nichts Gutes hoffen...

Grüße,

Schwarzwälder

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@wahrsager:

Du unterstellst mir Falschwissen bezueglich Waffenrecht Irland zu verbreiten und willst darauf aufbauend generell alle meine postings diskreditieren?

Dann lies mal meinen Thread wo ich höchstselbst völlig korrekt und wesentlich umfangreicher als du und MmL über Irland informiert habe: Schwarzwälders Thread: Irland: Vor Gericht Waffenrechtsliberalisierung erstritten :D:D:D

In dem Thread gibt es auch einen Link zu einem älteren, wo ich... aber egal. :021:

Bist ein ganz feiner. Jetzt musst Du es nur noch schaffen, Dir Deine eigenen korrekten und umfangreichen Infos zu merken. :D

Leider outen sich die Herren Geheimdiplomaten ja nicht mal, so dass wir nicht wissen, wer da diesmal genau agiert.

Einer hat sich gerade geäussert.

He, Schwarzwälder: Get a fucking life. Thanks.

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Aus der Reserve? Das wäre ja typisch, wenn Dich das freuen würde... nach dem Motto "Ich hab zwar niemanden überzeugt, aber wenigstens jemanden geärgert".

Aber da miss ich dich enttäuschen. Ich bin nur müüüde.

Wer sich wo geäussert hat? Bist Du nicht korrekt informiert? :021:

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...

Aber nicht vergessen: Du bist hier kein Hausherr.

...

treffer...

dazu passt auch dies :heuldoch: :

http://www.moviebazaar.de/extra2.htm

Wenn wir Papa Schlumpf als Mischung aus Marx' Bart, Lenins Ideen und Stalins Skrupellosigkeit ansehen wollen, dann bleibt für Schlaubi nur die unglückliche Rolle des Trotzki.

Die Ähnlichkeit ist so groß, daß man fast von Zwillingen sprechen kann.

Schlaubi scheint einer der wenigen unglücklichen Schlümpfe im Dorf zu sein, nur selten sieht man ihn lachen.

Er ist ein Denker, der einzige im ganzen Kollektiv, der Papa Schlumpf an Intellekt gleichkommt (die anderen sind eher gutmütig und debil), und darum fürchtet ihn Papa so sehr.

Heimlich stachelt er nachts die anderen Schlümpfe mit Brandreden gegen Schlaubi auf (natürlich sehen wir das nie), worauf diese ihm aufs Wort folgen und den armen Schlaubi mit stumpfen Gegenständen traktieren, unverhohlen mobben und regelmäßig aus dem Dorf hinauswerfen (Trotzkis Schicksal im Exil ist ja hinlänglich bekannt; auch Schlaubi wird wohl eines Tages "unerwartet" umkommen).

Ist es nicht seltsam, daß Papa Schlumpf sofort einschreitet, wenn andere Schlümpfe belästigt werden, bei Schlaubi aber nur stumm (und innerlich lachend) zusieht?

Schlaubis klägliche Versuche, Papa Schlumpf nach dem Mund zu reden, um seine Gnade zu finden, müssen daher immer im Fiasko enden.

So ist Schlaubi die wahrhaft tragische Figur des Dorfes, gehaßt, unverstanden

...

He, Schwarzwälder: Get a fucking life. Thanks.

na, entgleist du jetzt völlig ? :peinlich:

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treffer...

dazu passt auch dies :heuldoch: :

Schlaubis klägliche Versuche, Papa Schlumpf nach dem Mund zu reden, um seine Gnade zu finden, müssen daher immer im Fiasko enden.

...versenkt.

Wobei in diesem Fall das Fiasko als "Versuch der Threadbeendigung" wohl gewollt war, ist halt ein guter Dominikaner ("domini cani").

Doch zurück zum Threadthema:

In der Tat hat sich F.Gepperth geäussert. Er ist ja offizielles Mitglied im per Gesetz eingerichteten Fachbeirat und die dortigen Beratungen auch zu Sportordnungen (IPSC) haben weniger mit Geheimdiplomatie zu tun. Über selbige Änderungen sowie VwV-Entwürfe wurden und werden wir ja auch regelmäßig informiert. Doch die Waffenrechtsnovellierung um die wir hier reden ist eine andere Baustelle.

Allerdings sollten die detaillierten Beschreibungen einiger Vorgehensweisen gewisser Ländervertreter schon zu denken geben - zumal neben F.Gepperth auch Dr. Schiller immer wieder auf solches Gebahren aufmerksam gemacht hat. M.E. ist eine Grundvoraussetzung für erfolgreiche "Geheimdiplomatie" eine absolute Verlässlichkeit und Vertrauenswürdigkeit der Verhandlungspartner - und die ist hier seitens der Ländervertreter wohl absolut nicht gegeben.

Es ist doch so: Da haben wir nach langem Handeln, Einsatz ein neues WaffG bekommen, dass zwar sehr viele Verschärfungen enthält, aber im Gegenzug ein paar kleine Lockerungen (Stichwort: Anschein, WBK gelb, evtl. auch IPSC (LW) ) mitbringt. Via AWaffVo und jetzt geplant VwV werden uns aber Stück für Stück diese neu errungenen Freiheiten wieder abgenommen und weil das einigen regulierungswütigen (Motivation: Karrieresucht oder Frustrationsventil?) Ländervertretern/Beamten nicht reicht, jetzt ständig neue Verbotsversuche nachgeschoben. Geheimdiplomatie kann da jedesmals "nur das Schlimmste verhindern", sprich eine appeasement-Politik betreiben, die aber wie man sieht immer nur für kurze Zeit währt, bis uns das nächste Stückchen Waffenrecht weggenommen wird. Diese Behördentaktik ist bestens beschrieben in "All the way down the slippery slope" Quelle: Dave Kopel.

Daher schlage ich eine andere Taktik vor:

Jeder neue Vorschlag dieser Dolchstössler wird mit massiven mailing-Aktionen beantwortet, sodass betroffene Politiker es irgendwann leid sind, schon wieder stapelweise Briefe beantworten zu müssen, weil ein profilierungssüchtiger Beamte wieder ein neues Verbotspamphlet in die Runde einbringt. Daneben müssen wir eine Öffentlichkeit pro Waffen schaffen: Unsere Olympiasieger-Biathleten medienwirksam pro Waffen platzieren, bestimmte Legalwaffenbesitzer die Sympathieträger sind, in Talkshows einschleusen, und zusehen, wie wir auch für Nichtschützen/Sammler/Jäger vielleicht einen eng begrenzten Einstieg in den Waffenbesitz wieder realisieren können (Stichwort: Hausflinte) und Einstiegshürden für neue Legalwaffenbesitzer (Sport/Jagd etc.) niedrig halten - "Angriff" (Lockerungsanträge) ist bekanntlich die beste Verteidigung.

Schöne Grüße,

Schwarzwälder

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Wobei in diesem Fall das Fiasko als "Versuch der Threadbeendigung" wohl gewollt war,

:021:

Oh mann, Du bist echt ein Verschwörungstheoretiker wie er im Buche steht. :D

Jetzt haste das Posting von Gepperth gefunden, ganz verstanden hast Du es aber wohl doch nicht.

Zeitverschwendung...

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