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IGNORED

Betrug, Be++hiss und Diebstahl


IMI

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Geschrieben

@Pepsus: bei WGs kann das aber schon mal vorkommen, daß der an der Tür, die Post für den ganzen Haushalt in die Hand gedrückt bekommt. Nur bei den Nachbarn sollte es mit dem Vermerk "Eigenhändig" nicht abgegeben werden.

Meint jedenfalls Jake C., für den aber der Nachbar auch schon mal ein Gewehr angenommen hat, dessen Paket er mir dann aber ungeöffnet übergeben hat.

Geschrieben

@Wahrsager: im Fall Deines Messers war es ja offensichtlich nicht gestohlen, sondern nur aus dem Umschlag herausgefallen. Umschläge können recht leicht während des Versands aufreißen und dann wird es u.U. schwierig, den Inhalt wieder korrekt zuzuordnen, das kommt dauernd vor, glaubs mir... Nach Eingang Deiner Anzeige mit der Beschreibung des Messers war es ja dann doch möglich und Du hast es schließlich noch bekommen. Wenn es jemand eingesteckt hätte, wäre es wohl kaum bei der Post wieder aufgetaucht.

Gruß aus Berlin, Jake C.

Nein.

Wie ich schon sagte: der stabile Luftpolsterumschlag war offensichtlich absichtlich aufgerissen worden. Das bestätigten auch die Polizisten.

Ein "herausgefallenes" Messer hätte ja auch durch den Nachforschungsantrag des Absenders auftauchen müssen. Ich denke, dass in dem Sortierzentrum ein "Teamleiter" auf eine Kiste gestiegen ist und verkündet hat: "Wenn das Messer bis morgen nicht wieder da ist, dann gibt es Ärger" o.ä. ... d.h. unter dem Druck der Ermittlungen wurde das "intern" geregelt.

Geschrieben

Ja, ist bei der Caliber auch so. Da denkt doch sowieso jeder, man bekommt übelstes Porno-Material zugestellt.

Naja, ist ja auch irgendwie so, Gun-Porn eben :D

Hihi, bei uns in der Schweiz gibts auch so schwarze Hüllen ums Heft und bei meinem wars des öffteren aufgerissen. Da wollte wohl ein Postbote was "heisses" zu Gesicht bekommen und war dann ab dem Waffenheftchen entäuscht und stellte es zu.

Geschrieben

Nein.

Wie ich schon sagte: der stabile Luftpolsterumschlag war offensichtlich absichtlich aufgerissen worden. Das bestätigten auch die Polizisten.

Ein "herausgefallenes" Messer hätte ja auch durch den Nachforschungsantrag des Absenders auftauchen müssen. Ich denke, dass in dem Sortierzentrum ein "Teamleiter" auf eine Kiste gestiegen ist und verkündet hat: "Wenn das Messer bis morgen nicht wieder da ist, dann gibt es Ärger" o.ä. ... d.h. unter dem Druck der Ermittlungen wurde das "intern" geregelt.

da darf ich wahrsager recht geben.

ein bekannter von mir ist so-ein-auf-die-kiste-steiger, und was der so alles zum besten gibt.... :confused: , da möchte man nicht wieder mit der post versenden. aber wahr ist, die machen einen totalen druck intern, mit kontrollen usw. damit das meiste unveröffentlicht intern abgeklärt werden kann. da wird sogar regelmäßig hausintern "lecker ware" zum versand aufgegeben und abgecheckt wer so mal wieder mit honigfingern unterwegs ist. das aber ändert nichts daran, dass auch ich mal ne waffe im im arabisch geführten zeitungsladen gegenüber abholen musste, obgleich ganz klar "eigenhändig" als marschroute ausgegeben war! :o

andreas

Geschrieben

Komisch dies zu hören. Bis jetzt hatte ich keinerlei Probleme bei mir. Also in CH werden Waffen in der Regel eingeschrieben gesendet. Der Postbote klingelt und man unterschreibt den Wisch. Ist man nicht Zuhause, wird das eingeschriebene Paket bei der Post zwischengelagert und man hat eine Woche Zeit mittels Abholschein der im Briefkasten eingeworfen wird gegen Vorlage eines Ausweises (Führerschein, ID oder Pass) besagtes Paket abzuholen. Habe mein Ar 15 auch bei der Post abgeholt, keinerlei Probleme. Wird dies denn in Deutschland nicht auch so gemacht?!? :o Paket eingeschrieben und ist der Wohneigentümer nicht Zuhause auf der Post zwischengelagert, bis Empfänger mit Abholschein Paket abholt?

Geschrieben

Hy Wahrsager es könnte doch möglich sein das Dein Einschreiben durch die Großverteilmaschine gelaufen ist,leider haben diese Maschinen den Nachteil das die Sdg um die 280 Grad gebogen werden.

(Das weiss ich aus 100% Quelle da ich diese Verteilmaschinen schon oft gesehen habe...)

Was wird wohl eher nachgeben,Umschlag oder Messer?

Bei den fehlenden Zollpapieren gibt es die Möglichkeit das sie verloren wurden, oder falsch zugestellt wurden (ist aber alles keine Entschuldigung für den Zusteller)oder aber die Papiere wurden mit einer saumäßigen Klaue beschriftet und irgend jemand versucht hat den Absender zu "erraten"

Ich möchte hier niemanden von der Post oder andren Zustellkräften in Schutz nehmen.

Mir ist aber aufgefallen seit dem "jeder Depp" von Staße in einer super Ausbildung von 3 Tagen!!! bekommt

und dann als Zusteller losgeschickt wird, solche vorkommnisse zugenommen habe und finde es sehr ärgerlich das wegen einen solchen Idioten wo intern ne Sdg klaut oder sonstwie entwendet gleich alle Zusteller verdächtigt werden.

(Erwischt werden eh 99% aller Fälle) Den die DP hat die Stasi von nehm andren Verein übernommen...

Geschrieben

Hy Wahrsager es könnte doch möglich sein das Dein Einschreiben durch die Großverteilmaschine gelaufen ist,leider haben diese Maschinen den Nachteil das die Sdg um die 280 Grad gebogen werden.

Das passiert nur mit dünnen Briefen, deshalb sollte man auch keinen Schlüssel per normalem Brief verschicken... das gibt Schrott und Papiermehl.

Kompakt- und Maxibriefe gehen NICHT durch diese Sortiermaschinen. Und WENN, dann wäre vom Umschlag, der Rechnung und der Pappschaschtel um das Messer nichts mehr übrig.

Ich hab leider kein Foto von dem Umschlag. Man SAH ES GENAU, dass jemand den Umschlag aufgerissen hatte. Die Rechnung lag auch noch (bzw wieder) drin, und laut Absender hatte er das Messer in die gefaltete Rechnung hineingelegt.

Ich weiss gar nicht, was hier los ist... nicht mal die Angestellten der Post wollten an einen "Unfall" glauben.

Geschrieben

Bei der Post wird mittlerweile gestolen, dass man sie eigentlich schon als kriminelle Vereinigung bezeichnen könnte :shok: . Das kommt halt auch davon, wenn man qualifiziertes, reguläres Personal durch kurzfristig beschäftigte Aushilfen und Subunternehmer mit Dupingpreisen ersetzt. :icon13:

Seit zwei Jahren Schicke ich meinem Vater zum Geburtstag keine Glückwunschkarten mehr. Er hat Mitte Dezember Geburtstag und die Karten kommen einfach nicht mehr an, obwohl da nie Geld drinn war. :bad:

Geschrieben

Ich hatte letztes Jahr zu Weihnachten 7 Briefe, die Karten in Pergament eingefaltet weggeschickt, und keiner kam an...

Man darf auf keinen Fall Geld in eine Sdg einlegen,es gibt Leute die können es am Geräusch des Papieres hören ob da evtl Geld drin ist

Wahrsager stimmt schon,es "dürften" keine Maxibriefe durch die Maschinen laufen.

Was aber wenn der Brief am Anfang in die falsche Kiste kommt?

Ich glaube Dir schon das da jemand was klauen wollte,ich wollte nur noch ne andere Möglichkeit aufzählen.

Geschrieben

Also der österreichischen Post kann ich da ein eindeutig besseres Zeugnis ausstellen. Hab' auch schon Schreckschusswaffen via normale Post (als Päckchen) erhalten. Gab' nie ein Problem.

Man könnte doch ein Päckchen mit der Aufschrift "Desert Eagle .44 Magnum" mit etwas Altmetall und einer guten Portion Bromthymolblau füllen ... anhand der blauen "Griffel" sieht man dann schnell wer hineingelangt hat :bud:

Das Visier kommt bei mir in durchsichtiger Folie und sofort als "böses" Waffenheft erkennbar. Gab' aber noch nie Probleme. Gestohlen werden bei mir nur Zeitungen und nachdem ich mal früh aufgestanden bin und meine Zeitung mit "Hallo A........., dies ist meine Zeitung" auf Seite 2 präpariert hatte, war sie nach kurzer Abwesenheit (von ca. 8 - 10 h) wieder bei mir vor der Tür :D

rhodium

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Die Schweizer Post ist nicht besser. Einmal hatte man ein Paket einfach bei der Türe abgestellt weil ich nicht zu hause war obwohl es regnete, die Poststelle war keine 100m von mir entfernt. Ein Einschreiben mit einem teuren Zf drinn hat man einfach vom Nachbarn unterschreiben lassen und der hats mir vor die Tür gelegt.

Es sind schon 2 an mich gerichtete Einschreiben verschwunden (ersteigerte Münzen) weshalb ich da Böswilligkeit und System dahinter vermute. Der Gipfel war, dass man mir sagte, dass diesbezügliche Nachforschungen kostenpflichtig seien :gaga: man würde mir aber diese Auslagen erstatten wenn sich herausstellen würde, dass der Fehler bei der Post war (bei wem sonst?)

Geschrieben

Bei der Post wird mittlerweile gestolen, dass man sie eigentlich schon als kriminelle Vereinigung bezeichnen könnte :shok: . Das kommt halt auch davon, wenn man qualifiziertes, reguläres Personal durch kurzfristig beschäftigte Aushilfen und Subunternehmer mit Dupingpreisen ersetzt. :icon13:

If you pay peanuts, you get monkeys.

Zahlt die Post etwa so wenig ?

:-)

Geschrieben

Das Problem ist, dass z.B. viele Briefkästen nicht mehr von der Post geleert werden sondern von Subunternehmern (Spediteuren) die wiederum Subs beauftragen, die wiederum meistens 400 Euro Kräfte beschäftigen (und/oder vom Arbeitsamt ähm Agentur subventionierte ehemalige Langzeitsarbeitslose)...

Morpheus

Geschrieben

Bei der Post wird mittlerweile gestolen, dass man sie eigentlich schon als kriminelle Vereinigung bezeichnen könnte :shok: . Das kommt halt auch davon, wenn man qualifiziertes, reguläres Personal durch kurzfristig beschäftigte Aushilfen und Subunternehmer mit Dupingpreisen ersetzt. :icon13:

Ein Freund von mir hat Ausbildung bei der Post gemacht. Er meinte, es seien fast nur Azubis beschäftigt gewesen. Und kein einziger ist übernommen worden. Stattdessen wurden neue Azubis eingestellt. Die Arbeitsmoral muß enorm sein, wenn man das gleich zu Beginn der Lehre von älteren Azubis erzählt bekommt.

Geschrieben

Ein Freund von mir hat Ausbildung bei der Post gemacht. Er meinte, es seien fast nur Azubis beschäftigt gewesen. Und kein einziger ist übernommen worden. Stattdessen wurden neue Azubis eingestellt. Die Arbeitsmoral muß enorm sein, wenn man das gleich zu Beginn der Lehre von älteren Azubis erzählt bekommt.

Diese Auszubildende werden nicht übernommen da Sie zu "teuer" sind.

Mittlerweile werden lieber Leute von der Strasse eingestellt mit nem 3 Monatsarbeitsvertrag ausgestattet,danach für einen Tag entlassen und dann wieder eingestellt.

Zum Dank verdienen diese Leute die hälfte von dem was ein gelernter "Postler" bekommt...

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