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IGNORED

das neue Waffenrecht


uni_bremen.de

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Also jetzt muß ich doch auch mal meinen Senf dazugeben:

Mir stellt sich nämlich eine zentrale Frage:

Auf der Uni-Homepage steht bei unserem Herrn Fragesteller:

Aufnahme in das beim Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) geführte Register der zur Begutachtung nach dem neuen Waffengesetz zertifizierten Gutachter

Wie in aller Welt kann sich dieser Menschen erdreisten, künftigte Waffenbesitzer zu begutachten, wenn er selber keinen Schimmer von WaffenBESITZERN, WaffenTRÄGER, etc. hat ?????????

Und Jäger ist er auch noch. Man sollte ihm wegen mangelnder Sachkunde den Jagdschein wegnehmen.

Das zeigt wohl deutlich das Niveau dieser Psycho-Schei.... :peinlich::peinlich::peinlich:

Gruß

Michael

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Wozu muss er denn was über Waffen wissen? Wer soll denn die Begutachtung sonst durchführen? Ein Büchsenmacher? :021:

Also angesichts MANCHER Postings in diesem Thread handelt es sich bei Waffenbesitzern um ein paranoides, aggressives, unfreundliches und anmaßendes Pack, das Probleme beim Verstehen von einfachen Texten hat.

Damit meine ich natürlich nicht alle Postings. Wer sich angesprochen fühlt, darf mich gerne beschimpfen.

:D

Ich sag ja nicht, dass es so ist, aber einige hier geben sich alle Mühe, sich so darzustellen.

Wisst Ihr eigentlich, wie bescheuert Ihr nachher dasteht, wenn sich Euer (und mein) Misstrauen als unbegründet herausgestellt hat? Steht Ihr dann noch zu Euren hier gemachten Unterstellungen und teils üblen Beschimpfungen? Oder tut Ihr dann einfach so, als sei nichts gewesen?

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@Wahrsager

:appl::appl::appl:

Das, was hier abgeht, ist einfach nur mega- :peinlich:

Mancher, der hier seinen Senf zum Besten gibt, sollte sich einfach an Dieter Nuhr halten: "... und wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten!"

Es wurde niemand gezwungen, sich an der Umfrage zu beteiligen und ausserdem hätten weitere Nachfragen und Erklärungen sicherlich die Unklarheiten beseitigt.

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Das Institut für Rechtspsychologie d. Uni Bremen bietet offensichtlich seit längerem die Möglichkeit von MPU an.

Somit beurteilen diese zugelassenen Gutachter bereits jüngere Antragsteller / Sportschützen.

Ich sehe daher keinen Grund für ein allgemeines Ablehnen eines derartigen Projektes.

Wer mag soll sich informieren und doch dann entscheiden.

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Wozu muss er denn was über Waffen wissen? Wer soll denn die Begutachtung sonst durchführen? Ein Büchsenmacher? :021:

Du scheinst es mit dem Lesen aber auch nicht so zu haben.

Er ist Sportschütze und Jäger. Dafür braucht wohl keine Sachkunde - oder ?

Gruß

Michael

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Du scheinst es mit dem Lesen aber auch nicht so zu haben.

...und Du mit dem Schreiben:

"kann sich dieser Menschen"

...wen meintest Du damit? Ich dachte Plural, das hätte auch den nur-Jäger und den weder-Jäger-noch-Schützen einbezogen.

Schützen in traditionellen Schützenvereinen kann man übrigens durchaus als "Waffenträger" bezeichnen. Denk mal drüber nach. ;)

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Paranoia ist doch etwas schönes nicht wahr? Ein gewisser Argwohn ist angebracht (so einige von uns erinnern sich bestimmt noch an gewisse Versuche der berichtenden Zunft) doch was hier so manche, die nicht mal zu denen gehören die bisher mit sonderlichem Engagement glänzten, von sich geben ist etwas unter dem gewohnt hohen WO- Niveau.

Die Leute wollen eine Umfrage/ Doktorarbeit oder sonstwas machen und haben dafür um Unterstützung von legalen Waffenbesitzern gebeten. Wenn nicht hier nachfragen wo sonst? Gut die Art der Kontaktaufnahme ist m.E. etwas unglücklich verlaufen- besser wäre wirklich über das FWR gewesen- aber was manche hier wieder hineininterpretieren... Darüber kann ich nur noch den Kopf schütteln.

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...und Du mit dem Schreiben:

"kann sich dieser Menschen"

...wen meintest Du damit? Ich dachte Plural, das hätte auch den nur-Jäger und den weder-Jäger-noch-Schützen einbezogen.

Schützen in traditionellen Schützenvereinen kann man übrigens durchaus als "Waffenträger" bezeichnen. Denk mal drüber nach. ;)

Ok, da ist ein "n" zuviel.

Was hat das denn damit zu tun, wie man Schützen in traditionellen Schützenvereinen bezeichnet ? Macht er nur für die eine Umfrage oder für uns alle ???

Ich habe mich nicht daran gestört, daß er "Waffenträger" erwähnt. Ich habe mich daran gestört, daß er keine Ahnung davon hat, was ein Waffenträger ist. Als Sportschütze und Jäger sollte er wissen, daß es auch "nur-Besitzer" gibt.

Und so jemand will eine Doktorarbeit schreiben, wenn er nichtmal die Grundbegriffe versteht ? :peinlich:

Und diese Arbeit soll dann auch noch für uns nützlich sein ? Für wen von UNS ? Wenn, dann laut seines Postings nur für die "Waffenträger", und so einer bin ich eben nicht. Ich besitze meine Waffen nur.

Und wenn er sein Psycho-Gutachten macht, wäre es sicherlich nützlich für ihn, wenn er z.B. weiß, daß ein angehender Waffensammler seine Waffen nicht täglich auf der Straße herumtragen will. Das dürfte für manche Fragen sicherlich wichtig sein.

Gruß

Michael

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Was hat das denn damit zu tun, wie man Schützen in traditionellen Schützenvereinen bezeichnet ? Macht er nur für die eine Umfrage oder für uns alle ???

Er selber ist aktiver Schütze in einem traditionellen Verein.

Daher ist bei ihm der Begriff "Waffenträger" vielleicht umgangssprachlich üblich.

Siehe Waffg:

§ 16

(4) Brauchtumsschützen dürfen in den Fällen der Absätze 2 und 3 oder bei Vorliegen einer Ausnahmebewilligung nach § 42 Abs. 2 die Schusswaffen ohne Erlaubnis führen und damit schießen. Sie dürfen die zur Pflege des Brauchtums benötigten Schusswaffen auch im Zusammenhang mit Veranstaltungen, bei denen es Brauch ist, aus besonderem Anlass Waffen zu tragen, für die eine Erlaubnis nach Absatz 2 oder nach § 42 Abs. 2 erteilt wurde, ohne Erlaubnis führen.

Ich fand die Formulierung auch unglücklich gewählt, aber daraus "keine Ahnung" oder gar eine Waffenfeindliche Einstellung abzuleiten ist abenteuerlich.

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Ich fand die Formulierung auch unglücklich gewählt, aber daraus "keine Ahnung" oder gar eine Waffenfeindliche Einstellung abzuleiten ist abenteuerlich.

Ich jedenfalls habe nicht behauptet, daß er waffenfeindlich sei oder Daten für dubiose Zwecke sammeln möchte.

Aber gerade wenn man an einer Doktorarbeit arbeitet, sollte man eigentlich auf gewisse "Feinheiten" in der Formulierung achten. Wenn er das nämlich in seiner Arbeit auch so schreibt ... ;)

Gruß

Michael

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Obwohl GB ansich nicht zu meiner Lektüre zählt :s82: - wollte ich mal nach den Hinweisen hier , nachlesen , was dort geschah.

Dort hat man den ganzen Thread auf Wunsch der Uni Bremen (!!!) auf die Müllhalde verschoben B) .

Das finde ich in doppelter Hinsicht nur noch :peinlich: .

Einerseits , weil dem Wunsch überhaupt entsprochen wurde -

andererseits , weil die Herrschaften aus Bremen offenbar ein Problem damit haben , daß öffentlich nachlesbar ist - und bleibt - wie sie - die sich doch eigentlich von berufswegen für geeignet und berufen fühlen , für ALLES eine passende Erklärung zu haben , mit einer (pardon) dilettantisch anmutenden und mit wenig Einfühlungsvermögen gestarteten Aktion , eine volle Bauchlandung hingelegt haben .

Es sind Leute , die nicht nur aufgrund ihrer Eigenschaft als Jäger und Sportschützen sondern auch aufgrund ihres beruflichen Hintergrunds eigentlich über etwas mehr als durchschnittliches Einfühlungsvermögen verfügen sollten :rolleyes: .

Eine Gesellschaft , die für jede Problematik - vom notorischen Schwarzfahren - über Kinderschändung bis hin zur Führerschein- und Waffenbesitz-Eignung vor jeder Entscheidung zuerst mal ein psychologisches Gutachten braucht , ist für mich arm an Wertmaßstäben und verantwortungsbewußter, eigenverantwortlicher Entscheidungsfreude . Sie erhält genau das , was zu erwarten ist : Die mehr oder weniger subjektive und von der beruflichen und menschlichen Qualifikation - oder deren Fehlen - geprägte Sicht eines Psychologen .

An dieser Entwtwicklung muß man sich nicht auch noch aktiv mitbeteiligen . Ich hab hier als erster meine Zweifel formuliert - und ich seh die als durchaus immer noch berechtigt an.

Mouche

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Vielleicht ist man als nicht-Foren-User auch einfach weniger Kinderkacke gewohnt und verliert angesichts der dramatischen Übrereaktionen einfach die Lust, die Probanden im Internet zu rekrutieren.

Wenn ich irgendwo reinkomme und werde nur blöde angemacht, dann geh ich auch rückwärts wieder raus.

Glaubt denn jemand, die User von GB und WO sind irgendwie repräsentativ und/oder für so eine Studie unverzichtbar?

:021:

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Es sind Leute , die nicht nur aufgrund ihrer Eigenschaft als Jäger und Sportschützen sondern auch aufgrund ihres beruflichen Hintergrunds eigentlich über etwas mehr als durchschnittliches Einfühlungsvermögen verfügen sollten :rolleyes: .

Da hast du zwar 100% recht, jedoch muss das ganze doch nicht in einen Hexenprozess ausarten?

Mal sehen, was das FWR dazu sagt, die sollen ja involviert sein, wenn ich das richtig verstanden habe.

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Dort hat man den ganzen Thread auf Wunsch der Uni Bremen (!!!) auf die Müllhalde verschoben B) .

Das finde ich in doppelter Hinsicht nur noch :peinlich: .

Einerseits , weil dem Wunsch überhaupt entsprochen wurde -

andererseits , weil die Herrschaften aus Bremen offenbar ein Problem damit haben , daß öffentlich nachlesbar ist - und bleibt - wie sie - die sich doch eigentlich von berufswegen für geeignet und berufen fühlen ,...

Die Löschung dort hat mich aus den von Dir genannten Gründen geärgert :icon13: , ich habe es dort auch erwähnt. Den Wunsch hatten die Themenstarter auch an dieses Board gerichtet.

Hier haben die Verantwortlichen jedoch besser reagiert. :icon14:

Ich hab hier als erster meine Zweifel formuliert - und ich seh die als durchaus immer noch berechtigt an.

Mouche

Da hast du (ebenso wie meine Oma) wieder einmal Recht behalten: Ehrlich währt am längsten!

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Ehrlich währt am längsten!

Und was machst Du, wenn sich die Studie am Ende als schützenfreundlich herausstellt? Denn stattfinden tut sie auch ohne die paar "Online-Hanseln".

Entschuldigst Du dich dann für die Vorwürfe der "Lüge" und "Unehrlichkeit"?

Oder redest Du Dich dann heraus?

Wir werden sehen. :D

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Und was machst Du, wenn sich die Studie am Ende als schützenfreundlich herausstellt? Denn stattfinden tut sie auch ohne die paar "Online-Hanseln".

Entschuldigst Du dich dann für die Vorwürfe der "Lüge" und "Unehrlichkeit"?

Oder redest Du Dich dann heraus?

Wir werden sehen. :D

Um was geht es dir eigentlich?

Für was soll ich mich denn entschuldigen?

Der Beweis ist ja schon lange gegeben!

Weißt du noch um was es mir ging?

Ich habe nichts gegen die Umfrage an sich.

Ich habe auch nichts gegen eine Doktorarbeit.

Ich habe gar nichts gegen eine Eignungsprüfung für GK-Erwerber unter 25 Jahren.

Da ist den Jungs ja nichts vorzuwerfen.

Mir sind auch Wortdreher von Laien nicht so wichtig.

Was mich an der Sache stört und störte, war der Auftritt: Hoppla, jetzt komm´ ich!

Am meisten störte mich die Tatsache, dass uns Hintergrundinformationen verschwiegen wurden. Das ist die von mir vorgeworfene Unehrlichkeit. Nicht mehr und nicht weniger.

Meine Oma sagte auch, dass die schlimmsten Lügen die Halbwahrheiten sind! Auch da hatte sie Recht!

Hätte er ehrlicher Weise um Hilfe bei seiner Doktorarbeit gebeten, kein Problem, ich hätte ihn möglicher Weise sogar unterstützt.

Zu den anderen Argumenten, welche den Sinn und Zweck der Studie an sich betreffen (und ich ebenso teile) habe ich mich gar nicht weiter ausgelassen.

Trage ich jetzt Schuld daran, dass die Umfrage zurück gezogen wurde nur weil ich die Kante mit der Doktorarbeit entdeckt habe?

Naja, vielleicht werdet ihr eines Tages noch an mich denken!

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Da hast du zwar 100% recht, jedoch muss das ganze doch nicht in einen Hexenprozess ausarten?

Ich fühle mich logischerweise nur für meine eigenen Beiträge verantwortlich ;) - die hätte ich nicht gebracht , wenn ich sie nicht in Form und Inhalt für richtig und vertretbar gehalten hätte - bzw. immer noch halte :gutidee: .

Die Tatsache , daß hier manche User in der Beurteilung der Sache mit meiner Meinung übereinstimmen - erlaubt ja nicht zwangsläufig den Umkehrschluß , daß ich mit der Art ihres Vortrags auch Übereinstimmung empfinden muß :rolleyes: .

Mouche

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Und was gibt es da zu lachen :confused:

Ich würde einfach mal Richtung Österreich schauen - ist es nicht so , daß es dort einen regelmäßigen Psycho - Pflicht - Test für alle(?) Waffenbesitzer gibt (bitte mich zu korrigieren bzw. Details dazu zu erläutern , wenn bekannt)?

Ist es nicht auch bei uns so , daß in irgendwelchen Politiker Hirnen ein regelmäßig zu wiederholender Psycho Test für Autofahrer vorschwebt ?

Und jetzt machen DIE , die genau von solchen Überlegungen ohne Ende profitieren würden , hier den Versuch einer "Standardisierung der Beguchtachtung" "Schaffung von Leitlinien und einheitlichen Anhaltspunkten" . Ja du heilige Einfalt - bedarf es denn einer Zeichnung um zu erkennen was da die Zielrichtung ist :rolleyes: .

Politik und Jusitz - beide bereit ihre Hände in "begutachteter Unverantwortlichkeit" zu waschen - ein Berufsstand - begierig auf einen Kreis millionenfach Begutachtungspflichtiger - ja hoffentlich dämmert es langsam , daß wir alle und GANZ BESONDERS DAS FWR nicht unsere Aufgabe in der Unterstützung derartiger Ideen sehen sollten - sondern in der Bekämpfung jeder Tendenz zu genormten und regelpflichtigen Psycho - Gutachten für jedermann :icon13: .

Und jetzt warte ich auf den vermutlich unvermeidlichen Einwand - der auch von irgend jemand kommen dürfte : "Ich hab nichts zu verbergen - mich kann man jederzeit begutachten " :gaga::gaga:

Mouche

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Was mich an der Sache stört und störte, war der Auftritt: Hoppla, jetzt komm´ ich!

:confused:

Am meisten störte mich die Tatsache, dass uns Hintergrundinformationen verschwiegen wurden. Das ist die von mir vorgeworfene Unehrlichkeit.

Die stehen auf der Webseite.

Trage ich jetzt Schuld daran, dass die Umfrage zurück gezogen wurde nur weil ich die Kante mit der Doktorarbeit entdeckt habe?

Hä? Welche Kante?

Ist eine Doktorarbeit etwa keine Studie?

Dass es eine Doktorarbeit wird ist doch ausserdem eher ein Vorteil! Die wird den Doktoranden sein ganzes Leben begleiten, da macht er sicher keinen Schmu.

Was ist Dein Problem mit der Doktorarbeit? Ich glaube, Du hast seltsame Vorstellungen vom Verlauf einer wissenschaftlichen Karriere.

Naja, vielleicht werdet ihr eines Tages noch an mich denken!

Ist das ein Steinhäuser-Zitat? :021:

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