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IGNORED

Selbstverteidigung mit der Schußwaffe


Tryon

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das hab ich ja nun wieder gerne ... erst meckern, ich würde den kleinen alleine lassen - und wenn ich ihn dann mitnehme, ist es dir auch nicht recht!!

also, ehrlich!!!!

016.gif


Ich hab nicht gemeckert, sondern nur eine normale Situation geschildert, bei der Du vor der Wahl stehst Dich zu verpissen und Gesund zu bleiben oder stehenzubleiben und Dich zu wehren.

Diese Situation möchte ich auch nie erleben und wenn Du glaubst ich sehne es mir herbei damit ich endlich mal meine Wumme ausprobieren kann, dann bist Du schief gewickelt, ( Sorry ).

Wenn Du in der Lage sein solltest, Dein Kind schnell aus dem Bett zu holen,schnell Deine Frau zu warnen und heimlich an den oder mehreren Einbrechern vorbei aus Deiner eigenen Wohnung zu schleichen, dann umso besser für Dich.

Die Pornosammlung ist es Dir nicht wert, das Prinzip offensichtlich auch nicht.

Was ICH tun würde und was andere User tun würden, steht auf einem anderen Blatt.

Hängt ganz von den Umständen ab,die man blitzschnell und richtig beurteilen muß, sofern man es kann.

Meine Frage war, ob Du Dich verpissen würdest, wenn Du Dein Kind nicht mehr erreichen könntest, Deine Frau zurücklassen müßtest, obwohl Du unten im Keller geeignetes "Werkzeug " hast.

Auch dann Flucht... ?

Man kann im Leben sich überall durchschlängeln und herumwinden, aber irgendwann kann es passieren daß man Farbe bekennen muß.

Attila

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Antwort auf:

Keine gute Idee. Du würdest für den ganzen Rest deines Lebens immer an diesen Moment denken müssen, wenn Du die Batterien deines Hörgerätes wechselst.

Nimm lieber ne 38er oder höchstens ne 9Para.


Dummerweise habe ich nur den Raging Bull (.454), die Beretta (.40 S&W ) hat ab und wann Funktionsstörung und das könnte bös enden !

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@ Berettaman:

Die von Jennerwein beklagten Probleme mit der .454 dürften bei einem Notwehrfall, bei dem das eigene Leben (oder eines Angehörigen ) so in Gefahr sind ,daß tatsächlich geschossen werden muß, sekundär sein.

Im Krieg hatten die übrigens auch keinen Gehörschutz und die haben bekanntlich mehr als einmal und meist auch noch bissel lauter geschossen.

Eine Verteidigung mit einer Schußwaffe muß ja nicht zwangsläufig mit einer wüsten Knallerei enden.

Vielmehr ist es die abschreckende Wirkung wie auch in den meisten Fällen in den USA erwiesen ist, die das Problem beendet.

Mit Flucht des Angreifers oder mit Aufgabe.

Da meine ich, daß eine martialisch aussehende Waffe mit dicken Kaliber sogar die bessere Chance gibt, die Sache ohne Schuß abzuhandeln und das wäre das allerbeste für alle Beteiligten.

Attila

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muß dir recht geben Attila,komisch dieser Ameisenthread

hatte soviele (spaßige) Postings der wurde nicht gleich zugemacht.

Wiso wurden die letzten zwei durchaus gut diskutierten Threads geschlossen?

Paßte da einiges unseren Schillerlein nicht?

Sonst (Startschuß Visier) ist er doch immer so gegen Untertanengeist!

Ich versteh jetzt diesen Herrn nicht! icon13.gifpissed.gif

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HALLO ZUSAMMEN

Da habe ich ja eine schöne Diskusion ausgelöst.

Auch wenn wir jetzt etwas vom Thema abgekommen sind.

Ich möchte ja in Deutschland keine Ami Verhältnisse haben (blos nicht) aber was würde dafür sprechen einen überprüften Sportschützen, der das Bedürfnis nachweist eine Waffe zu besitzen auch die Befähigung zuspricht eine Schußwaffe (von mir aus auch eine non-letale-Schußwaffe) privat mit sich zu führen, auch außerhalb der Wohnung.

Dabei meine ich keine Gaspistole.

Wer sich den Link zu den Gumme-Geschoß-Waffen mal angesehen hat, der wird mir hoffentlich zustimmen, das diese Waffen etwas unhandlich sind zum täglichen Mitführen.

Ich spreche von einer Waffe z.B. einem Modifizierten .44Mag Revolver in Alu-Leichtbauweise, der so kunstruiert ist, ds er nur bestimmte Gumm-oder Farb/Reizstoff Geschosse (ähnlich wie den Pfeffer-Paintball-Kugeln) verschißen kann.

Sollte da eine "Richtige" Patrone rein, würde einem das Ding hatl um die Ohren fliegen.

Mit so einer Waffe bringt man keinen um (es sei denn es ist ein Unfall) dafür hat man aber eine Stoppwirkung und dann die Zeit die Wohnung, oder den Ort des Geschehens zu verlassen und sich in die Obhut unser allseits anwesenden Polizei zu begeben.

Wenn nötig kann man dann noch mal auf den Typen feuern.

War nur son Gedanke

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Antwort auf:

Ich möchte ja in Deutschland keine Ami Verhältnisse haben (blos nicht)


Was verstehst Du denn unter Ami Verhältnisse? Wenn ich mir einige Zahlen so ansehe, auch zur Verbrechensentwicklung in Staaten, die das Waffen-Tragen erlauben ...

Es wäre vieleicht etwas viel von mir als Engländer verlangt, den Unabhängigkeitstag zu feiern, aber in einigen Punkten wünsche ich mir in der Tat amerikanische Verhältnisse!

s_dream.jpg

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Apro Popo Amiverhältnisse, wie sind denn die eigentlich??? rolleyes.gif Oder redet hier wieder jemand, der davon null Ahnung hat??? eek2.gif

Mit dem Thema Notwehr muß ich mich täglich auseinandersetzen, es laufen auf meinem Bahnhof genügend Spinner herum, die es halt mal austesten wollen. Willst Du, dann kriegst Du...

Nur sollte sich jeder im klaren sein, daß das erklärte Ziel der Politik der großen Parteien die Ausdünnung der Beamtenschaft ist.

Soweit, so gut. Wäre da nur nicht der Pferdehuf an der Sache, daß die bei den kleinen Beamten damit anfangen. Also Vollzugs- und Verwaltungsdienst der unteren Laufbahnen.

Aber es gibt ja in immer mehr Bundesländern die "Ordnungspolizei" oder "Sächsische Sicherheitswacht". Angestellte, die durch die Waffenausbildung durchgepeitscht werden und dann mit der P6 oder P7 Streife gehen. Wird die Haushaltslage schlechter, kann man die problemloser feuern als Beamte...

Noch deutlicher: heute früh 5.30 auf dem Arbeitsweg ein Motorradunfall, B 107,vor einem kleinen Dorf. Eintreffen Retter nach 15 min, Polizei 30 min. Dauert übrigens in der Stadt manchmal genauso lange.

Halte sich mal einer 30 min einen oder mehrere Einbrecher vom Leib. Geht schlecht mit der Gutmensch-Methode Grundgesetz unterm Arm und "Friede sei mit Euch, meine Brüder..." 021.gif021.gif021.gif

Ein Blick der anderen in eine kleine runde Öffnung umgeben von mattglänzendem Stahl wirkt beruhigender...

Nachdem ein Möchtegern-Chef im Angesicht von sieben(!!) Glatzen den Helden spielen wollte und der schon in deren Gewalt war, habe ich die Situation so beendet. Aber Chefchen wollte mich deswegen anzeigen. Daraus habe ich gelernt, daß ich nur noch mit Leuten arbeite, zu denen ich Vertrauen habe.

@ Jennerwein: danke für den Tip!!!

Special thanks to: Attila icon14.gif

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@ tryon:

Das mit den "schröcklichen" amerikanischen Verhältnissen versteh´ich jetzt auch nicht so ganz. Ich schließe mich Rodney an. Es sieht so aus, als hätte dort die liberalere Waffenscheinpraxis der letzten Jahre zur Senkung der Gewaltverbrechensrate, die in USA Fakt ist, beigetragen (ganz im Gegenteil zu GB, wo ein starker Anstieg zu verzeichnen ist). Tatsache sind natürlich die härteren sozialen Gegensätze dort; die Schußwaffenkriminalität "drüben" (wenn Du das mit amerikanischen Verhältnissen meinst) geht, wie es aussieht, zum allergrößten Teil auf die Sozialproblematik/minority groups und deren Waffenmißbrauch zurück, während die legalen Waffenbesitzer und geprüften Waffenscheininhaber in dieser Hinsicht praktisch gar nicht in Erscheinung treten.

@ mounteverest:

Warum sollte ein Thread zum Thema Selbstverteidigung mit Schußwaffen geschlossen werden, so lange er sachlich geführt wird ? Grund kann ja wohl nicht sein, daß das Thema in irgendeiner Variation zum x-ten Mal diskutiert wird. Dieses Thema wird bei den Mitgliedern, die überwiegend Schußwaffenbesitzer sind, auch in Zukunft immer wieder auftauchen, was auch normal und mitunter nötig ist (vgl. auch Sachkundeprüfung).

Wenn allein die Wiederholung eines Themas schon Grund wäre, Threads "abzuwürgen", würde es sicherlich bald still in WO werden (dann wär´s auch aus mit beliebten Diskussionsthemen wie SL 8 contra OA 15, Cito gg. Balistol, etc...).

Gewisse andere Threads, die Du erwähnt hast, wurden meines Erachtens nicht wegen des Themas an sich geschlossen, sondern weil sich die postings eben total vom Thema entfernt hatten und/oder vollkommen unsachlich geworden waren.

Zu der "non-letalen" Alternativwaffe, die Du vorgeschlagen hattest: da wäre es doch - noch einfacher - möglich, z.B. den Taser oder Advanced Taser zum Führen für den Normalbürger freizugeben. Aber so viel Vertrauen in die Zuverlässigkeit der Bürger wie in USA hat der Gesetzgeber hierzulande nicht.

Gruß,

karlyman

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Ich muß mich beruflich mit dem Mist befassen... und auf mich ist auch schon einige male geschossen worden...

(zum glück nur mit Flinte während ich außer reichweite war)

Ich bin voll dafür das jeder deutsche Staatsbürger sich eine oder mehrere Schusswaffe. Zur "Selbstverteidigung" kaufen kann.

Wie soll denn der unbewaffnete Ja-sager-Untertan im Falle des inneren Notstands etwas dagegen unternehmen?

Das Grundgesetz und unsere landesgesetze liefern genug spielraum. Sind sie doch vielfach liberaler als der Gesetzesmist den Rot grün und die RAF-Angsthasen 1972 fabriziert haben.

Wir brauchen in Deutschland wieder das Waffengesetz der 50er und 60er...

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Nimm lieber ne 38er oder höchstens ne 9Para.


Man liest immer wieder, dass die beste Waffe für die Heimverteidigung eine Vorderschaftrepetierflinte oder auch eine halbautomatische Selbstladeflinte ist. Die hat eine enorme Drohwirkung, sodass der Anblick alleine schon ausreicht, um einen Angriefer in die Flucht zu schlagen. Weiterhin kann sie mit unterschiedlichster Munition geladen werden (z.B. Gummigeschosse, Gummischrot), welche die Wirkung eines Treffers auf ein ausreichendes aber dennoch nicht lethales Maß reduzieren. Ach ja, mit dem Durchlade Ritsch-Ratsch kann man sogar durch die geschlossene Tür drohen chrisgrinst.gif

bye knight

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Gast klaus.perlich

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Keine gute Idee. Du würdest für den ganzen Rest deines Lebens immer an diesen Moment denken müssen, wenn Du die Batterien deines Hörgerätes wechselst.

Nimm lieber ne 38er oder höchstens ne 9Para.


Dummerweise habe ich nur den Raging Bull (.454), die Beretta (.40 S&W ) hat ab und wann Funktionsstörung und das könnte bös enden !


wenn ich mir einen munitionstechnischen vorschlag erlauben dürfte: ich empfehle ne leichte spezial mit hohlspitz - die sind ja nun erlaubt (ich kann es noch immer nicht wirklich glauben)

bei einer fullhousemagnumladung aus diesem kaliber ist die gefahr der verletzung unbeteiligter durch eine wand hindurch einfach zu gross ........

ich hab für meinen 44ziger n kistchen mit ner leichten teilmantel-hohlspitz geladen. schiesst sich ganz weich und liegt gut auf der scheibe.

wofür ich die wohjl mal geladen hab. chrisgrinst.gif

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Also, ne 454 Casull kann doch nur dazu dienen Dir Mut zu machen, für Selbstverteidigung ungeeignet. Wenn Du das Ding in nem geschlossenen Raum abfeuerst, kommst Du mitm Knalltrauma in die Klinik. Und Deine Schützenswerten auch, wenn die Kurzen das überleben. Nimm ne 38er!

Außerdem wundert mich, dass keiner angemerkt hat, dass Überschreitung der Notwehr nicht strafbar ist, wenn man in Angst oder Schrecken handelt und das kann man schon geltend machen, aber natürlich nicht wenn man jemanden einen sauberen Schuß zwischen die Augen verpasst und vorher im Verein das Maul voll genommen hat, dass man nur auf eine Gelegenheit für sowas wartet! Mir hat ein "Schützenbruder" gesagt, dass er einen 4zoll-S&W dem 686er vorzieht, weil der ja für eine mögliche Notwehrsituation viel praktischer sei...

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Sollte eine starke Einbruchwelle unsere Gegend heimsuchen, so habe ich eine geladene .454 am Bett liegen


Liest sich bestimmt lustig, im Polizeibericht.

Nachdem der Bewohner zur Selbstverteidigung gefeuert hatte, lagen auf dem Fussboden drei herum. Der Bewohner, wegen Knalltrauma, die Waffe und der Einbrecher, wegen Overkill. 021.gif

Vielleicht sollte man dem Einbrecher die .454 in die Hand drücken und sagen trau Dich doch. chrisgrinst.gif

PS: Dieser Beitrag ist nicht ganz ernst zu nehmen.

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Hallo zusammen,

also das mit den Ami-Verhltnissen bezog sich eigendlich nicht auf das Tragen der Waffen, sondern viel eher auf die Erteilung der Erlaubniss.

Ich bin auch für eine Erteilung von Erlaubnissen. Aber auch hier sollte der Bedürftige eine Sachunde nachweisen müssen.

(Meine Meinung)

Gruß

Tryon

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Gast klaus.perlich

"Das "tollste" Schießen ist immernoch das Vorderlader! Qualmt, stingt und macht einfach nur Spaß!!"

wobei man "stingen" auch nach der neuen rechtschreibung immer noch mit K schreibt - aber aus dem sachkundethread wissen wir ja, das deutsch nicht so wichtig sein tut.

einige leute hier im forum benutzen nicht mal mehr die grossbuchstaben beim posten .... wink.gif

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"Das "tollste" Schießen ist immernoch das Vorderlader! Qualmt, stingt und macht einfach nur Spaß!!"

wobei man "stingen" auch nach der neuen rechtschreibung immer noch mit K schreibt - aber aus dem sachkundethread wissen wir ja, das deutsch nicht so wichtig sein tut.

einige leute hier im forum benutzen nicht mal mehr die grossbuchstaben beim posten ....
wink.gif


ja, ich z.bsp. hab´sie noch nie verwendet,da es so viel

einfacher und schneller ist, einen text zu tippen.

viele grüsse

peter

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!

Mir hat ein "Schützenbruder" gesagt, dass er einen 4zoll-S&W dem 686er vorzieht, weil der ja für eine mögliche Notwehrsituation viel praktischer sei...


Den 686er gibt es auch in 4"; und in 3" (z.B. Sondermodell Security Special). Und beim BDMP gibt es die Disziplin Dienstrevolver (DR1); da ist der Regelfall 4" Lauflänge, im Ausnahmefall (wenn es entsprechende Dienstwaffen gibt/gab) vereinzelt mal 5", mehr ist nicht zulässig. Es dürften also recht viele Sportschützenrevolver in 4" (evtl. auch 3") vorhanden sein. Ob und und in welchem Ausmaß die für bestimmte Situationen praktischer als andere sind, ist jedermanns private Einschätzung. Im übrigen: auch mit einem 6"er bleibt man mit Sicherheit nicht eher im Türrahmen hängen... wenn hier gleichzeitig Flinten empfohlen werden.

Gruß,

karlyman

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Gast klaus.perlich

ja, gerade in räumen ist die führigkeit ein wichtiger vorteil der kurzwaffe - vor allem, seit die pistolengriffe an den schrotflinten ja ganz verboten sind.

vorteil des schrotes ist und bleibt aber nun mal die weitaus geringere hintergrundgefährdung und fehlende penetration ....

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hallo zusammen,

ich denke mal dass die einbruchzahlen auf jeden fall zurück gehen würden wenn jedem bürger erlaubt wäre eine geeignete waffe für die eigenen 4 wände zu kaufen. einbrecher müssten ständig davon ausgehen dass ihr opfer bewaffnet ist und würden es ich denk ich zwei mal überlegen ob sie jetzt in diese oder jene wohnung einbrechen. das ganze kann dann natürlich auch zu einem "wettrüsten" der parteien einbrecher und hausherrn führen aber ich denke mal dass es funktionieren würde.

trotz alle dem bin ich mehr fürn schloss mehr an der tür wie mit der flinte im arm einschlafen müssen.

gruß christian der jetzt sein köfferchen packt und auf dem schießstand spaß hat laugh.gif

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