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IGNORED

Spielzeugwaffenregelung-BKA Feststellungsbescheid


muni

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Bitte um eine schnelle Auskunft, da ich mich mit Softairs nicht auskenne, es aber um einen akuten Fall geht:

Es liegt ein Magazin einer P99 vor - Kaliber ganz offensichtlich nicht 9 mm (das würde ich ja kennen wink.gif) sondern kleiner, ich tippe daher auf Softair. Dürfen Kinder/Jugendliche sowas besitzen und wenn ja, ab welchem Alter?

Bin für eine Antwort seeeehr dankbar!!! smile.gif

Geschrieben

Nur ein Magazin? Das wäre dann kein "wesentliches Teil einer Schußwaffe", also nicht durch das WaffG reglementiert. IMHO frei ab 3 wg. verschluckbarer Kleinteile.

Geschrieben

Klar - aber irgendwo muss es ja auch noch den Rest dazu geben, und ich würde gerne wissen, ab wann man den Rest besitzen darf. Ein Schüler spielte damit (mit dem Magazin) in der Schule...

Geschrieben

Achso, Du bist ja Lehrerin!

Die zugehörige Plempe ist bis 0,5 Joule ohne Altersbegrenzung frei (Spielzeug), darüber P18. blush.gif Zieh dem Delinquenten die Löffel lang! (Verbal 016.gif)

Den Test, ob über oder unter 0,5J kannst Du ja den Physiklehrer machen lassen. grin.gif

Edit: F im Fünfeck: Sagt im Prinzip gar nichts aus - wenn das Teil zwischen dem 1.4.03 und dem neuen BKA-Bescheid gestempelt wurde, kann es sich auch um eine "Waffe" zwischen 0,08 und 0,5 Joule handeln. Heißt nur "unter 7,5 Joule"

Geschrieben

Oh ein ganz böser Bube, er hat ein Magazin. Wie schlimm.

Mein erstes Magazin habe ich mit 12 im Schulbus gekauft. War eins fürs M16 und hat 5 Mark gekostet chrisgrinst.gif

Die passende Waffe habe ich leider heute noch nicht frown.gif

Geschrieben

Klar - hab ja nur drauf gewartet, dass jemand kommt und mir sagt, dass ich total übertreibe... mad1.gif

1. Wo ein Magazin ist, ist meistens auch eine Waffe. Und die möchte ich nicht in der schule oder in meinem Unterricht haben - gehört da einfach nicht hin.

2. Ich bin der altmodischen Auffassung, dass Eltern wissen sollten, womit ihre Kinder spielen.

3. Ich kann auf die Schnelle nicht erkennen, um was für ein Magazin oder Waffe es sich handelt - ob Softair oder echt. Und eben aufgrund dieser Verwechslungsgefahr ist meine Reaktion (Magazin eingesammelt und Schüler zur Schulleiterin geschleppt) meiner Meinung nach gerechtfertigt (dumm für die beiden, dass sie mit mir an wahrscheinlich die einizge person im ganzen Kollegium geraten sind, die ein Magazin als solches erkennt).

Und es ist mir auch egal, ob Softair oder nicht: Waffen oder Waffenteile irgendeiner Art gehören meiner Meinung nach nicht in die Schule. pissed.gif

Was die Kids in ihrer Freizeit oder im Bus machen, ist mir herzlich egal - aber im Unterricht gebe ich die Spielregeln vor.

Geschrieben

Es spielt doch überhaupt keine Rolle ob Magazin für Softair, Gas oder scharfe Waffe.

Magazine sind absolut frei und unterliegen keiner Reglementierung.

Kann jetzt neuerdings jeder selbst seine Gesetze machen und Verbotmerkmale definieren?

Gibt es in der Schule nicht noch so was sie Sozialkunde, wo man über den Weg eines Gesetzes unterrichtet wird? Falls doch, sollte man es vielleicht auch so praktizieren.

Gruß

Makalu

Geschrieben

Und wieder eine unnoetige Ueberreaktion mehr.

Armes Deutschland.

kotz.gif

Geschrieben

Antwort auf:

Schüler zur Schulleiterin geschleppt


Ach nö. Warum denn eine solche Lapalie "offiziell" machen?

Hätte es nicht gereicht, dem Schüler zu sagen, daß er keine Waffen und Waffenteile (wie gesagt, ist kein "wesentliches Teil" also unterliegt es auch nicht den Reglementierungen des Waffg!!!) in deinen Unterricht schleppen soll.

Wie sollen die Kinder denn an einen vernünftigen und verantwortungsvollen Umgang mit Waffen gewöhnt werden? Durch Verbote?

Geschrieben

Antwort auf:

Warum denn eine solche Lapalie "offiziell" machen?


Weil ich mir nicht sicher war, ob es Spielzeug oder echt ist. Hätte ich es gewusst, hätte ich es mit denen allein geregelt, klar. Glaub mir, ich bin die Letzte, die immer mehr Verbote will - aber Waffen und Minderjährige: da bin ich lieber einmal zu vorsichtig als umgekehrt.

Ihr führt euch auf, als sei dadurch bei den beiden Schülern jetzt Hopfen und Malz verloren in Bezug auf einen "vernünftigen" Umgang mit Waffen... Ich bin damit aufgewachsen, Respekt vor Waffen zu haben und vorsichtig und bewusst damit umzugehen - hat mir nicht geschadet: bin heute begeisterte Schützin und Jägerin und meine, vernünftig mit Waffen umgehen zu können.

Wenn diese beiden so intelligent sind, wie ihr (und auch ich) es ihnen zutraut, dann dürften sie wohl verstehen, dass nun, da sich herausstellt, dass es eine ungefährliche Sache war, es auch keine weiteren Konsequenzen gibt, dass aber Vorsicht angebracht ist. Soviel zum Thema "offiziell" machen - das Ding wurde eingesammelt, der Schulleitung bis zu weiteren Klärung übergeben, die beiden drauf hingewiesen, sowas demnächst zuhause zu lassen, und fertig. Die beiden haben gemerkt, dass Schule der falsche Platz dafür ist, ich habe was über Softairs gelernt und diesmal war's harmlos.

Zudem möchte ich darauf hinweisen, dass Waffen an Schulen meiner Meinung nach keine Lappalien sind - dazu mussten leider schon zuviele Kollegen dran glauben. pissed.gif Zumal mir unser schöner Staat nicht zugesteht, gegen solche Fälle entsprechende Vorkehrungen zu treffen.

Geschrieben

Gerade von einer Lehrerin, die sich in ihrer Freizeit mit Waffen beschäftigt und somit diese kein Fremdkörper für sie sind, finde ich es ganz schön daneben den Schüler gleich vor den Rektor zu zerren.

Von unkundigen Leuten kann man sowas ja erwarten aber von einer Schützin und Jägerin icon13.gif

Da fällt mir auch nochwas zu ein:

Ein Kumpel von mir hatte eine Zeit lang ein umfunktioniertes M16 Magazin als Mäppchen, gestört hat das niemanden. Was ein Glück hatten Dich nicht als Lehrerin, da wäre gleich das SEK angerückt chrisgrinst.gif

Geschrieben

Antwort auf:


bin heute begeisterte Schützin und Jägerin und meine, vernünftig mit Waffen umgehen zu können.


Einer "begeisterten Schützin und Jägerin", die noch dazu auch fleissig bei WO mit dabei ist, hätte ich mehr Fach- und Sachkunde und einen sensibleren Umgang mit dieser Materie zugetraut.

Aber man lernt nie aus...

Gruß

Michael

Geschrieben

Antwort auf:

Antwort auf:

bin heute begeisterte Schützin und Jägerin und meine, vernünftig mit Waffen umgehen zu können.


Einer "begeisterten Schützin und Jägerin", die noch dazu auch fleissig bei WO mit dabei ist, hätte ich mehr Fach- und Sachkunde und einen sensibleren Umgang mit dieser Materie zugetraut.

Aber man lernt nie aus...

Gruß

Michael


Fach-und Sachkunde:

Sorry, kenne mich leider in erster Linie mit den für mich relevanten Waffentypen aus und bin nicht allwissend.

Sensibler Umgang:

War mir klar, dass da die Meinungen auseinandergehen. Bedeutet aber für mich im Umfeld Schule, die Augen aufzuhalten. Als Lehrer schaue ich den Kindern nur vor den Kopf und kenne sie längst nicht so gut wie ihr eure Kinder zuhause.

Geschrieben

Mich würde mal interessieren, was die Schulleiterin für Konsequenzen gezogen hat, bzw. ob und wie der Schüler bestraft wurde.

Bei Waffen in der Schule würde ich auch etwas nervös werden, sofern es sich um Gaspistolen oder Messer handelt.

Jemandem wegen eines Magazins gleich "rund" zu machen ist doch etwas übertriebener Aktionismus.

Zum Thema Sachkunde: Selbst wenn du dich nur mit den für dich relevanten Waffen auskennst so sollte man doch ein Magazin für Rundkugeln von einem für Patronen unterscheiden können.

Ein Blick über den Tellerrand kann nicht schaden.

Apropos Tellerrand: Wäre der Anlass nicht eine gute Gelegenheit das Kollegium mal über Merkmale bzw. Unterschiede von Spielzeug und "echten" (auch Gas-) Waffen aufzuklären?

Nutze die Gelegenheit um Unwissen zu bekämpfen...

M

Geschrieben

Antwort auf:

Apropos Tellerrand: Wäre der Anlass nicht eine gute Gelegenheit das Kollegium mal über Merkmale bzw. Unterschiede von Spielzeug und "echten" (auch Gas-) Waffen aufzuklären?

Nutze die Gelegenheit um Unwissen zu bekämpfen...


Ausgezeichnete Idee icon14.gif

Schulinterne Fortbildung der anderen Art mal ...

Wären in Erfurt nicht viel zu viele gelähmt vor Angst und Schrecken gewesen - da zähl ich die verantwortlichen, aber unfähig-überforderten Bullen durchaus mit dazu - könnten etliche noch leben.

Ich veranstalte regelmäßig Schnupperschiessen für Nicht-Schützen aus allen möglichen beruflichen Gruppen - im Zuge von betrieblichen Veranstaltungen, wo man mal minigolfen geht, mal kegeln - und auch mal schiessen. Unglaublich, welche Meinungsbildung man da erreichen kann, irreale Ängste abbauen, Respekt kanalisieren - von diesen Gästen erstarrt keiner mehr, weil was nach Waffe aussieht, schließlich haben sie alle schon damit geschossen (und nach fachkundiger Anleitung erstaunlich oft recht schnell auch getroffen). Und ich halt mich NIE mit Kleinkaliber oder derlei Blödeleien auf ...

So long

Geschrieben

Antwort auf:


Antwort auf:


Antwort auf:


bin heute begeisterte Schützin und Jägerin und meine, vernünftig mit Waffen umgehen zu können.


Einer "begeisterten Schützin und Jägerin", die noch dazu auch fleissig bei WO mit dabei ist, hätte ich mehr Fach- und Sachkunde und einen sensibleren Umgang mit dieser Materie zugetraut.

Aber man lernt nie aus...

Gruß

Michael


Fach-und Sachkunde:

Sorry, kenne mich leider in erster Linie mit den für mich relevanten Waffentypen aus und bin nicht allwissend.

Sensibler Umgang:

War mir klar, dass da die Meinungen auseinandergehen. Bedeutet aber für mich im Umfeld Schule, die Augen aufzuhalten. Als Lehrer schaue ich den Kindern nur vor den Kopf und kenne sie längst nicht so gut wie ihr eure Kinder zuhause.


Es geht nicht um Allwissenheit, sondern darum, was wesentliche Teile einer Schußwaffe sind.

Ich zitiere:

Antwort auf:


Es liegt ein Magazin einer P99 vor - Kaliber ganz offensichtlich nicht 9 mm (das würde ich ja kennen) sondern kleiner, ich tippe daher auf Softair. Dürfen Kinder/Jugendliche sowas besitzen und wenn ja, ab welchem Alter?


Dass Magazine keine wesentlichen Teile einer Schußwaffe und somit erlaubnisfrei sind, das ist meines Erachtens schon Bestandteil der Sachkunde.

Oder irre ich hier?

Wenn das so für "scharfe" Waffen gilt, gilt es doch erst recht für erlaubnisfreie Waffen.

Gruß

Michael

Geschrieben

Für wie blöd hältst du mich eigentlich? Natürlich weiß ich auch, dass gegen ein Magazin allein nicht einzuwenden und der Besitz eines solchen selbstverständlich jedem frei steht. Ich bin aber (eurer Meinung nach wahrscheinlich völlig irrationalerweise) davon ausgegangen, dass da irgendwo auch eine Pistole dazu gehört - und es interessiert mich, die nicht in der Schule zu sehen. Wenn eure Kinder zuhause mit einem Magazin auftauchen, dann ist das das Normalste auf der Welt und ihr fragt natürlich nicht, wem die dazugehörige Waffe gehört und wo sie ist. Klar.

Ich sage es nochmal: Ich habe nicht gleich erkannt, zu was für einer Art Waffe das Magazin gehörte - mea culpa. DARUM hab ich hier nachgefragt.

Mich mit der Schulleiterin zu beraten ist der normale Weg - sie hat die wesentliche längere Erfahrung im Schuldienst als ich. Konsequenzen gab es bislang keine.

Den Schülern klar zu machen, dass Waffen oder auch nur Waffenteile nicht dazu geeignet sind, um damit anzugeben oder in der Schule für Aufsehen zu sorgen, weil diese bei anderen ein Bedrohungsgefühl auslösen können, halte ich für einen wichtigen Schritt in Richtung zu einem vernünftigem Umgang mit Waffen.

Liebe Leute, was die Kids auf dem Schießstand oder in ihrer Freizeit machen ist mir völlig schnuppe, aber in der Schule hab ich Verantwortung für die Sicherheit anderer. Da sniper das Beispiel schon erwähnt hat: Ja, seit Erfurt bin ich sicherlich sensibler geworden in Bezug auf Waffen in der Schule. Denn ich möchte mir nicht vorwerfen müssen, etwas übersehen zu haben oder etwas nicht verhindert zu haben. Den Vorschlag der Weiterbildung für Lehrer in Waffenkunde begrüße ich ausdrücklich! In Zeiten, wo aber sogar daran gespart wird, uns eine entsprechende Ausbildung im Hinblick auf das Erkennen von psychischen Störungen bei Schülern und den Umgang damit zu ermöglichen, halte ich das für einen schönen Traum.

Fazit: Schön, wie hier wieder mal ordentlich gegen die Lehrer gestänkert wird. Macht ja auch echt Spaß drüber zu lästern, wie eine dumme, unqualifizierte Lehrerin (Lehrer eben!) mal wieder total überreagiert hat. Nur wahrscheinlich seid ihr auch die Ersten, die in einem Fall wie Erfurt und Meißen dem Lehrer vorwerfen versagt zu haben... rolleyes.gif

Geschrieben

Antwort auf:


Fazit: Schön, wie hier wieder mal ordentlich gegen die Lehrer gestänkert wird. Macht ja auch echt Spaß drüber zu lästern, wie eine dumme, unqualifizierte Lehrerin (Lehrer eben!) mal wieder total überreagiert hat. Nur wahrscheinlich seid ihr auch die Ersten, die in einem Fall wie Erfurt und Meißen dem Lehrer vorwerfen versagt zu haben...
rolleyes.gif


Irrtum!

Das Problem ist nicht die Lehrerin oder der Lehrer, sondern díe Gesellschaft, in der wir leben.

Eine Gesellschaft, in der viele Eltern ihre Verantwortung für die Kinder nicht selber warnehmen wollen, sondern sie auf die Schule und den Staat abschieben, kann und wird nicht anders reagieren, als sie es heute tut.

Und in diesem Kontext bleibt vielen Lehrern auch keine Alternative.

Auch in Deinem Fall musstest Du einschreiten.

Ich kann mir gut vorstellen, was passiert wäre, wenn eines der anderen Kinder der Klasse von dem Magazin zu Haus erzählt hätte und ein aufgeregter Elternteil dann beim Schulleiter Panik machen würde. Und das auch noch vor dem hintergrund, dass Du selber "Waffennarr" bist.

By the way: In Niedersachsen gibt es einen Erlaß, dass das Mitbrigen von Waffen aller Art und anderen gefährlichen Gegenständen in die Schule und auf das Schulgelände verboten ist.

Und die Schüler und Eltern werden auch jedes Schuljahr wieder darauf hingewiesen.

Gibt es vergleichbares auch anderswo?

Gruß

Michael

Geschrieben

Antwort auf:

Den Vorschlag der Weiterbildung für Lehrer in Waffenkunde begrüße ich ausdrücklich! In Zeiten, wo aber sogar daran gespart wird, uns eine entsprechende Ausbildung im Hinblick auf das Erkennen von psychischen Störungen bei Schülern und den Umgang damit zu ermöglichen, halte ich das für einen schönen Traum.


Nein, den Traum kannst du Wirklichkeit werden lassen.

Du hast Erfahrung mit Waffen, Du bist sachkundig. Also müsstest du dir nur eine Art Unterricht zusammenstellen und dem Kollegium in einer Fortbildung vorstellen.

Material und Unterstützung wirst du im Internet finden, da gehe ich jede Wette ein.

Das setzt zum Einen Eigeninitiative durch dich vorraus und zum Anderen das Wollen des Kollegiums. Wobei ich bei Letzterem die größten Hindernisse sehe. Denn (Achtung, Lehrer-Bashing chrisgrinst.gif ) es gibt nichts unbeweglicheres und unflexibleres als Lehrer die ihre jahrelang eingefahrerene Spur verlassen sollen.

Also, ran an den Feind und die Schulleitung auf deine Seite gezogen. Dann klappt das auch.

Denn man sollte wissen was gefährlich ist und was nicht, bzw. was verboten ist und was nicht.

M

Geschrieben

Antwort auf:

Klar - aber irgendwo muss es ja auch noch den Rest dazu geben, und ich würde gerne wissen, ab wann man den Rest besitzen darf. Ein Schüler spielte damit (mit dem Magazin) in der Schule...


Hat in der Schule vielleicht jemand ein Photo-Handy oder eine Digicam, um ein Photo des Mags hier reinzustellen? wink.gif

Entscheidend: Ist das Mag aus Plastik oder Metall?

Hier ein P99-Softair-Magazin (Plastik):

magazinp99.jpg

Oder könnte es vielleicht von der P99-Schreckschussversion sein (Blech mit Plastikkappe am Magazinboden)?

262531.jpg

Hier zum Vergleich die Originalteile von Walther in 9 Para und .40 S&W:

http://www.carl-walther.de/deutsch/defense/defense-40.html

Und nochmal the real stuff:

http://tir.cecaz.free.fr/la_ciotat_2002/Wa...p99-mod-P99.JPG

Ciao

Webley

Geschrieben

Hallo Webley,

vielen Dank für deine Mühe! Ja, es war das Softair-Magazin. Danke für das Anschauungsmaterial - genau die Info habe ich gesucht! (Kann mir in diesem Zusammenhang nicht verkneifen darauf hinzuweisen, dass du der Erste nach zwei Tagen bist, der mir diese Info gibt - die meisten anderen haben sich gleich mal darauf gestürzt, meine Reaktion in dem Fall zu kritisieren...)

@USPMichel: Ich habe auch schon dran gedacht, für meine lieben Kollegen mal eine solche Schulung durchzuführen - denn die allermeisten hätten nach eigenem Bekunden ein Magazin nicht mal als solches erkannt. Ich hab selber ja gemerkt, dass da erhebliche Defizite bei mir bestehen - vor allem, was die rechtliche Seite angeht. Momentan steht erstmal mein Examen an, aber sobald ich das hinter mir habe, werde ich meiner Schulleiterin genau das einmal vorschlagen: dass ich dem Kollegium eine Schulung anbiete, und es über Waffenarten, Waffenteile und die rechtlichen Bestimmungen informiere. Es geht in der Schule ja nicht allein um Feuerwaffen (bzw. Spielzeugfeuerwaffen), sondern auch um Messer etc. Die rechtlichen Grundlagen kann ich mir zusammensuchen, klar - das Problem sehe ich nur in der praktischen Anschauung: Ich kenne niemanden, der beispielsweise Softairs besitzt (den Schüler mag ich nicht um seine Softair-Pistole als Anschauungsobjekt bitten *gg*).

Aber sicher kann mir die örtliche Polizei da weiterhelfen.

Geschrieben

Antwort auf:

..... die meisten anderen haben sich gleich mal darauf gestürzt, meine Reaktion in dem Fall zu kritisieren...)


Hallo GreyArwen,

vergiss nicht die schweigende Mehrheit, welche deine Reaktion richtig und angemessen fand! icon14.gif

Für dein bevorstehendes Examen alles Gute und beidedaumendrück! smile.gif

Gruß Habakuk

im FWR

Archiviert

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