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IGNORED

Die "Gesetze" der Vereine


walter

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Mich würde mal interessieren welche zusätzlichen Voraussetzungen außer den gesetzlichen ( 12 Monate regelmäßige Teilnahme für das Grundkontingent )so von euren Vereinen verlangt werden. Also z.B. 10 Jahre Luftpistole und Teilnahme an der DM als Voraussetzung für eine 22er o. Ä. smirk.gif Die Verbandsbescheinigungen gibts ja i.d.R. und Praxis nur wenn der Verein als erster was unterschreibt. (Betonung liegt auf i.d.R.)Er kann deshalb ja nach wie vor eigene Spielregeln aufstellen.

Wir haben nach intensiver Diskussion gestern Abend alle historisch bedingten vereinseigenen Hürden abgeschafft. smile.gif

walter

Geschrieben

In Antwort auf:

Mich würde mal interessieren welche zusätzlichen Voraussetzungen außer den gesetzlichen ( 12 Monate regelmäßige Teilnahme für das Grundkontingent )so von euren Vereinen verlangt werden.


Keine!!!!

Geschrieben

Da gibt es die tollsten Sachen. Bei meinem DSB Verein wird es so gehandhabt:

Die ersten 6 Monate Lupi schiessen, dann 3 Monate 22lfb, 3Monate 38 Special mit der Vereinswaffe. gaga.gif

Ich persönlich halte die Regelung für total bescheuert, wenn ich Grosskaliber schiessen will, soll man mir keine Lupi oder 22er in die Hand drücken.

Unser Vorstand erhofft auf diesem Wege die "guten" von den "bösen" unterscheiden zu können. smirk.gif

Aber mir sind sind noch blödere Sachen bekannt...

Geschrieben

So ist es nun mal:

Die wahren Waffenbeschaffer sind NICHT die boys and girls auf den Ämtern (in meinem Bundesland das PolPräs.), diese sind "nur" Vollzugsbeamte meiner Waffenanträge-sie MÜSSEN

genehmigen (und sind für mich lieb und harmlos), WENN der

Schützen-Dachverband (früher der Vereinspräsident) SEINEN

Segen dazu erteilt.

Das kann und wird leider unterschiedlich kleinkariert gehandhabt.

Da ich heute an "Sportgeräten" Alles habe, was ich immer

schon haben wollte, stellt sich für mich die Auswahl eines

bestimmten Dachverbandes und seiner Vereine nicht mehr,

als Neuschütze, der bei Null anfängt, würde ich allerdings

genau selektieren, in welchem Verband (und welchem Verein)

ich meine Schützenheimat finden könnte.

Geschrieben

Geht auch so:

Wer die Waffe (völlig überteuert) beim 1. Vorsitzenden kauft, hat sie am 2. Tag nach Vereinseintritt.

Gut, mitnehmen tut der Präsi sie Abends wieder ....

.... und wenn man mal nicht beim Training ist, verleiht er sie gegen Gebühr an andere noch waffenlose Schützen.

se trus tu ju ei täll

Geschrieben

In meinem "klassischen" Schützenverein:

- Entsprechend lange Mitgliedschaft

- Sachkunde

- Bronzeabzeichen in Kleinkaliber UND (wer was "Dickeres" als eine Walther GSP haben will) Bronze im Großkaliber

Bronze: 3 x 5 Schuß ohne Zeit aus 25 m auf die Ringscheibe UND 3 x 5 Schuß aus 25 m auf die Duell-Ring-Scheibe (Scheibe ist 3 Sek. da, dann wieder 7 Sek. weg). Von diesen insgesamt möglichen 300 Punkten muß man dann mind. 230 haben.

Bei der RAG-Schießsport meiner RK gibt es so etwas nicht.

Bei meiner alten RK hätte man dem 1. Vorsitzenden in den Anus kriechen und Heil, mein LieblingsRKLeiter grüßen müssen. Auch 'ne Disziplin, da bin ich aber durchgefallen....

Geschrieben

In Antwort auf:

Bei meiner alten RK hätte man dem 1. Vorsitzenden in den Anus kriechen und Heil, mein LieblingsRKLeiter grüßen müssen. Auch 'ne Disziplin, da bin ich aber durchgefallen....


Du Ungehorsamer Bengel....

021.gif021.gif021.gif

Geschrieben

In Antwort auf:

Mich würde mal interessieren welche zusätzlichen Voraussetzungen außer den gesetzlichen ( 12 Monate regelmäßige Teilnahme für das Grundkontingent )so von euren Vereinen verlangt werden.


Keine AZZANGEL.gif - wir sind allerdings auch nur ein ganz kleiner Miniverein.

Geschrieben

Bei uns ist das so, dass jeder Neuankömmling erstmal sehr misstrauisch beäugt wird. Fragen werden nur sehr unwillig beantwortet, wenn überhaupt. Schließlich will man vermeiden, dass der Neuling nach Eintrittsformularen fragt.

Falls er es doch schafft die Formulare zu bekommen und sie ausgefüllt einem Vorstandsmitglied in die Hand drückt, hat er die Arschkarte gezogen. Mit dezentem Hinweis auf seine Arbeitspflicht werden ihm (Frauen werden grundsätzlich nicht aufgenommen) alle unangenehmen Arbeiten aufs Auge gedrückt, die seit den letzten neuen Mitgliedern liegen geblieben sind. So sind beispielsweise die Dachrinnen zu reinigen (nur im Winter, wenn es schön kalt ist), oder der Dachboden zu entrümpeln (nur im Sommer, wenn es schön warm ist).

Schießen ist nicht. Jedenfalls nicht in den ersten beiden Monaten. Geht ja auch nicht, da da Mitglied mit anderen wichtigeren Dingen beschäftigt ist. Mit Runde ausgeben beispielsweise. Angeblich sind alle Schießstände belegt, und wenn das Mitglied feststellt, dass die Stände doch nicht belegt sind, dann sind sie eben für langjährige, verdiente Mitglieder reserviert, die vielleicht noch kommen könnten.

Wenn es dann soweit ist und sich das Mitglied nicht mehr vom Schießen zurückhalten lässt, dann ist erstmal LuPi angesagt. Irgend ein total verstelltes altes Ding lässt sich schon finden, mit dem man auf dem Schießstand noch viel Spaß haben kann - jedenfalls als Zuschauer. Und es wird dafür gesorgt, dass immer Zuschauer hintendran stehen und völlig irrsinnige Tipps geben, wie es mit dem Schießen besser gehen könnte. Das führt dann dazu, dass sich beispielsweise ein Pistolenschütze eine Schießjacke kauft, oder ein Gewehrschütze beigebracht bekommt, einhändig zu schießen. Wir sind eben immer an neuen Disziplinen interessiert.

Die Teilnahme an Rundenkämpfe und Meisterschaften ist Neumitgliedern streng untersagt. Jedenfalls dann, wenn sie mehr Ringe schießen, als der schlechteste Thekenschütze, der mit etlichem Bier im Kopf noch auf den Schießstand wankt. Unterordnen ist angesagt! Lehrjahre sind keine Herrenjahre!

Das gilt natürlich auch für die gesellige Runde danach. Neumitglieder sitzen generell so, dass zwischen ihrem Platz und allen anderen mindestens zwei Tische frei sind, eher mehr. Wer diese Regel nicht einhält wird lautstark an sie erinnert. Und wer zu lange sitzt bekommt gerne mal irgendwelche Aufgaben übertragen, die der Belustigung aller Anwesenden dienen. So wurden die Druckluft-Schießstände schon mehrfach gründlich nach noch brauchbaren Diabolos durchsucht, und auf dem 25 Meter-Stand wurde der Sand nach wiederladbaren Geschossen durchwühlt.

Nach vielen Jahren treuer Dienste dürfen die Neumitglieder dann ihre eigene Luftpistole oder Luftgewehr kaufen. Empfohlen wird natürlich immer das teuerste Teil. Aber schießen dürfen damit zunächst alle anderen, nur nicht das Neumitglied. Die Waffe muss schließlich erst eingeschossen und, was noch wichtiger ist, eingestellt werden. Es ist unglaublich, wieviele Schräubchen es an Druckluftwaffen zum Verdrehen gibt. Ein Abzugsgewicht von 3 kg hat noch niemandem geschadet.

Zum Schießen bleiben die Feuerwaffenstände natürlich für das Neumitglied weiterhin tabu. Erst eine kleine Spende von durchschnittlich drei Jahresgehältern öffnen die Türen. Während das Neumitglied sich mit Sportpistole oder KK-Gewehr abmüht (natürlich wieder mit den guten Ratschlägen) wird die Spende versoffen.

Ja, so ist das bei uns im Verein.

MP

Geschrieben

Hi

Zitat: Wer die Waffe überteuert beim 1 Vorsitzenden kauft.

Ujuijui, kommt mir das bekannt vor. Minister Stolpe muß viele Nachahmer haben, in meiner Umgebung ist auch ein 1 Vorsitzender mit der gleichen Masche.

Gruß Murmel

LIEB VATERLAND MAGST RUHIG SEIN kotz.gifkotz.gif

Geschrieben

Mark, das ist nicht dein Ernst.... crying.gif

Bei uns läuft das alles viel harmloser ab:

Antragsformulare jeglicher Art sind in der Schiesskladde vorhanden - egal, ob für Mitgliedschaft, Sachkunde beim Bezirksverband oder die vereinsinternen für die Bedürfnisbescheinigung.

Schiessen (mit allem, was an Vereinswaffen vorhanden ist - KW von .22 bis -.45 ACP; LW von .22 bis 8x57 IS !) ist zu den Trainingszeiten ab Bekundung des *Eintrittswillens* möglich - eben schnupperweise (außerhalb dieser Zeiten natürlich auch - unser Stand ist ein kommerzieller, dann eben mit Leihwaffen des Standbetreibers)!

Die wichtigsten Regeln werden von der gestellten Standaufsicht oder von den Sportleitern, anderen Schützen etc. beigebracht.

Hindernisse nicht mehr als vom WaffG gedeckt (Ausnahme zur Zeit noch bei den Bedürfnisbescheinigungen durch den BzSV - leider endloses 016.gif016.gif)

Keine Arbeitseinsätze - dafür *zwinge* AZZANGEL.gif ich aber Neumitglieder zur Teilnahme an der Vereinsmeisterschaft - egal, wie gut oder schlecht die Jungs und Mädels schiessen !

Gruss

Christian

Geschrieben

Was MP geschrieben hat, kenne ich in ähnlicher Form vom "Bogenschießverein", da war für Anfänger erst mal Rasenmähen mit dem Handrasenmäher!!! angesagt..... Deswegen hatte ich mich auch nie in einen Golf-Club getraut (bei DEM vielen Rasen)..... frown.gif

Geschrieben

(se trus tu ju ei täll) Zitat.

Ai biliew ju! It olso häppent in mai clab !

Geschrieben

In meinem ersten Verein (eigentlich DSB) habe ich mich sofort an die kleine BDMP-Sektion, die es auch noch gab, drangeklemmt und konnte sofort GK schießen.

Es gab da den einen oder anderen, der erstmal leise murmelte. "Ja, aber eigentlich sollen Anfänger doch erstmal klein anfangen," worauf ich regelmäßig entgegnete, daß ich beruflich jeden Tag mit einem dicken Puster an der Hüfte rumlaufe. Ich muß aber gestehen, daß ich es ganz witzig gefunden hätte, wenn jemand mir das mal ernsthaft nahegelegt hätte... dann hätte ich ihn nämlich freundlich darüber in Kenntnis gesetzt, daß im Nachbardorf notfalls noch ein BDS-Verein ist, der meine Beiträge bestimmt gerne annehmen würde... chrisgrinst.gif

Meine jetzige SLG besteht nur aus Leuten, die Spaß am Schießen haben wollen, autoritäre Spielchen gibt es nicht. Außerdem wird unser Scheffe jegliche Unterschriften mit Freuden leisten, weil das bedeutet, daß ich ihn nicht mehr dauernd wegen einer Leihwaffe anschnorre (es gibt keine Vereinswaffen bei uns).

mfg

Trooper

Geschrieben

Oh wie mir das alles bekannt vorkommt...

"tach ,bin hier neu zu gezogen und möchte jetzt hier schießen..-

-Das geht nur für Mitglieder,Da müssen Sie einen Antrag ausfüllen und überhaupt ..das sag ich Ihnen gleich:

LUPI LUPI...LG LG und mindest ein Jahr und Arbeitdienst auf jeden Fall und...Großkaliber gibts nur für laaaaaangjährige Mitglieder..und sie müssen....Trachtenanzug...Mal ein Bier ausgebebn...und...-

-Ja ich brauch aber keine Betätigung von Ihnen ;weil ich hab schon meine Waffen und Wbks und Jagdscheine und so weiter..-

- Ja also Schießer brauchen wir fei nicht bei uns!!"

Drum prüfe wer sich ewig bindet !

Ein Verein ist wie ein bischen wie eine Ehe.Es gehört Vertrauen dazu und die Chemie muß stimmen.wenn nicht alles stimmt.. weitersuchen und dann eben ein paar Kilometer weiter fahren.

Übrigens bin ich so doof gewesen und bin damals inden obiigen Verein eingetreten.Habs bitter bereut, nach dem ich erlebt hatte wie mies Frauen (speziell meine ) dort behandelt wurden.Und warum hab ichs gemacht:Schießstand lag 2 Minuten von mir entfernt! und nach jedem Schießen hab ich mich 2 Stunden geärgert.

Sucht Euch den Verein nach Euren ureigensten Kriterien aus und mach sowenig wie möglich Kompromisse!

Die Vereinsmeierei und Ihre Potentanten sterben nicht aus aber gerade durch die neuen Vereine des BDS etc wirds für sie immer schwieriger willige Schlappschuhe zu bekommen.

Und nicht zu vergessen:das ganze ist weder ein deutsches Problem,noch ein waffenspeziefisches.Es ist ein menschliches.

Bunduki

Geschrieben

Nachdem wir (ein kanz klitzekleiner BDS-Verein) mit "Neuen" ein paar schlechte Erfahrungen gemacht haben, gibts bei uns ein halbes Jahr "Probezeit" in der aber alles geschossen werden kann.

Vereinswaffen sind ausreichend vorhanden, vom .357 Mag über PC9, KK bis zum 98er in 8x57.

Nach der Probezeit, gibts die Mitgliedschaft und dann nach den Gestzen die nötigen Formulare, für ein eigenes Eisen nach Wahl.

Die einzige Vorrausetzung dafür ist, das der Proband einen Schnitt 7 schießt, also von 150 möglichen 105 erreicht und das nur, damit der Stand geschont wird und nicht soviel Arbeitsdienste anfallen.

Hat bis jetzt aber noch jeder geschafft chrisgrinst.gif

Den Schnitt 7 verlangen wir allerdings auch von "Altgedienten", wenn sie sich etwas neues holen wollen, so ist eben die Gleichberechtigung.

Gruß Markus

Geschrieben

Bis jetzt ja echt interessant was es so alles gibt. Was mich etwas wundert ist "Mecker" über Arbeitsstunden (nicht nur jetzt hier in diesem Thread). Wenn ich mir so ansehe was die Unterhaltung eines vereinseigenen Standes an Arbeit erfordert frage ich mich wie das ohne denn gehen soll. So nach dem Motto: "Das ist nicht meine Sache, wozu zahle ich schließlich die horrende Summe von 7 € im Monat. "

All inclusive Mentalität ? Oder ? Erklärts mir.

walter

Geschrieben

@walter

Nachdem ich vorhin über die Vereinsmeier geschimpft hab,möchte ich Dir ausdrücklich Recht geben wenns um das Gemecker bei Arbeitseinsätzen geht.

Ein Verein ist immer der Zusammenschluß von Leuten die ein gleiches Ziel haben... aber einige wollen den weg dahin eben abkürzen.

Aber das ist halt auch menschlich.

Und das Anspruchsdenken nimmt halt auch in diesen Bereichen

wundersame Formen an.

@ Hermes:

Toll so stell ich mir den idealen Verein vor.

Bunduki

Geschrieben

In Antwort auf:

Den Schnitt 7 verlangen wir allerdings auch von "Altgedienten", wenn sie sich etwas neues holen wollen, so ist eben die Gleichberechtigung.

Gruß Markus


Na......ich hoffe doch, daß es JEDER schafft einen 7er Schnitt zu haben. Was anderes wäre ja ein Armutszeugnis ( außer natürlich bei Anfängern ).

Bei uns im Verein ( BSSB ) gibts keine Spärenzchen. Schießinteressierte werden in die Materie eingewiesen und wenn sie fleissig zum Schießen kommen, dann bekommen sie nach 12 Monaten auch ihre Unterschrift.

Weiß nicht, warum da in manchen Vereinen so ein Aufstand gemacht wird. Bei so Ar**lochvereinen wie MP beschreibt, wäre ich eh nicht lange Mitglied.

Und Leute die nur an den Kanonen interessiert sind, erkennt man schon an den Fragestellung und an der Art, wie die Typen die Kanonen anschauen und in die Hand nehmen.

Gruß

Sentenced7

Gast husqvarna-m40
Geschrieben

@ walter

Wie recht Du doch hast. Sobald die Leute "Arbeit" hören, hat der Verein auf ein Mal fast keine Mitglieder.

Besonders toll: Schützen rücken mit ihren Koffern an zum Löcher stanzen. Aber was ist das ? da sieht man ja jemanden arbeiten (z.B. fegen)...."Ach, ich habe ja noch einen Termin, muß dringend weg, wollte ja eigentlich gar nicht zum schießen..."

Na, hat das schon mal jemand gehört ? mad1.gif

Und bei der HV sagen die Leute dann: "Mann, wie sieht der Stand aus. Da müßte dringend was gemacht werden. (Aber bloß nicht von mir!)" mad1.gificon13.gifmad1.gif

Geschrieben

Das ist bei uns auf freiwilliger Basis. Zur Zeit wird bei uns der Lupi Stand total umgebaut. Es sind immer die gleichen, die mitarbeiten. Auch GK Schützen, die den Stand sonst nie nutzen, sind mit dabei. icon14.gif

Wie sich die Bilder gleichen. Die jenigen mit der grössten Klappe die immer nur fordern und ständig stänkern, werden bei solchen "Arbeiten" nie gesehen. mad.gif

Der Beliebtheitsgrad dieser Leute ist dann auch bei den Kollegen dementsprechend...

Archiviert

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