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IGNORED

Wer hat bei der BW mit Gewehrgranaten geschossen ?


Hamster

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Geschrieben

Hallo allerseits,

ich suche jemanden, der bei der Bundeswehr mit Gewehrgranaten geschossen hat, um ein paar Fragen loszuwerden.

Außerdem suche ich für mein zweites Buch noch nach Fotos, die Gewehrgranaten bei der Bundeswehr zeigen.

Das selbe suche ich auch von der NVA ... falls jemand also "drüben" mit sowas geschossen hat, wäre ich für eine kurze Mitteilung sehr dankbar !!!!

Viele Grüße

Hamster

Geschrieben

Meines Wissens wurden Gewehrgranaten anfangs vom G1 (FN-FAL) verschossen. Das G3 ist zwar dafür ausgelegt, ob die bei Einführung des G3 noch Gewehrgranaten ausgegeben haben bezweifle ich stark...

Während meiner Dienstzeit (Waffenmechaniker) bei diesem Verein hatte ich mal gelegenheit Übungsgranten für G1 zu begutachten. Die hatten schon historischen Wert...

Auch in alten Dienstvorschriften ist das schießen mit Gewehrgranaten nicht erwähnt.

Das G3 hat nebenbei bemerkt auch kein "Granatvisier".

Geschrieben

Naja, es geht darum, daß ich ein Buch über deutsche Gewehrgranaten bis 1945 geschrieben habe und irgendwann mal eine Zweitauflage machen will, in der auch BW und NVA enthalten sein sollen.

Leider kenne ich niemanden, der bei der BW Gewehrgranaten verwendet hat.

Ich habe keine Ahnung, ob sie beliebt waren, ob es "Tip & Tricks" gab, die nicht in der Dienstvorschrift stehen, etc.

@Der Grenadier: Für's G3 gibt es doch eine Dienstvorschrift zum Verschießen von Gewehrgranaten.

Das Visier war nicht an der Waffe, sondern direkt an der Granate angebracht und flog mit davon.

Grüße

Hamster

Geschrieben

Evtl solltest du beim BGS nachfragen.

Das FN Fal mit Gewehrgranatenaufsatz war in den 50er und 60er Jahren dort verbreitet. Habe hier auch noch ein Manöverfoto mit einem BGSler in Sumpftarnkluft mit dem befragten Gerät.

Kann ich dir per Email zusenden wenn du willst.

Geschrieben

Jau

Murmelgießer hat geschossen im Nov. / Dez. 1969, und zwar im Marine Ausbildungsbattalion Eckerförde, 6 Kompanie (Mondscheinkompanie mit Goldfischteich) 2 Zug. Zugführer Obermaat Klein

Ich habe nur mit Übungsgewehrgranaten (G3) auf Panzerattrappen geschossen, Unfälle waren sehr häufig ( Daumenbruch). Nach meiner Grundausbildung wurden Gewehrgranaten bei der Kaiserlichen Marine nicht mehr verwendet ( angeblich )

Ps: Bei den Natozwergen des 4th. Zuges, ist beim Schießen des öfteren einer umgefallen hähähä chrisgrinst.gifchrisgrinst.gifDie waren soooo.. klein, Schneewittchen wäre begeistert rolleyes.gif

Geschrieben

In Antwort auf:

Ich habe nur mit Übungsgewehrgranaten (G3) auf Panzerattrappen geschossen, Unfälle waren sehr häufig ( Daumenbruch).


Ich auch, 1967 bis 69 mit G3. Gewehrgranatenschießen war nicht sehr beliebt. Ich hab zwar keinen verbogenen Daumen gesehen, aber es tat schon weh.

Was mich am meisten erstaunt hat, war die Tasache, daß trotz des enormen Rückstosses die leere Treibpatrone von Hand rausgeholt werden musste, weil die Waffe nicht repetiert hat. Vielleicht kann mir das mal jemand erklären.

Hägar

Geschrieben

In Antwort auf:

Jau

......Unfälle waren sehr häufig ( Daumenbruch). .....


Wundert mich nicht weiter, der BGS-ler auf dem Foto würde sich wohl mehr als nur den Daumen brechen. chrisgrinst.gif

Gewehrriemenführung stimmt genauso wie die Schußhandstellung nicht. : Vorderschaft liegt in der hohlen Hand mit dem Daumen unter dem Riemen, der Riemen wird auf der Außenseite des Unterarmes über den Ellenbogen geführt und weiter quer über die Brust zurück zur Waffe. Der Kolben kommt zwischen dem rechten Oberarm und dem Oberkörper zu liegen, die Schußhand darf den Pistolengriff nicht umfassen, der Schießfinger darf nicht zwischen Abzugsbügel und Abzugszüngel eingreifen. " Der Schuß ist streichend auszulösen"

Putlos (SH) im November 1984

gez. Rehbein Otl. Kommandeur FjgBtl 610

Verschossen wurden Gefechtsköpfe (wohl aus Restbeständen) mit G3 ausschließlich in kniehender Stellung. Die Granate entsprach der, auf dem Foto dargestellten. Gezielt wurde über das Granatvisier und ein Hilfskorn am Gefechtskopf, nach der Schußauslösung trennten sich das Granatvisier vom Granatkörper. Das Unangenehme an der Sache war nicht der Rückstoß sondern das umständliche Reinpfriemeln der Treiberkartuschen ins P-Lager mittels Zeigefinger da die Dinger nicht aus einem Magazin geladen werden durften.

Gruß

Frank

Geschrieben

Scheinbar sind die vele hier mit der Gnade der späten Geburt gesegnet. Ich habe jedenfalls während meiner BW-Zeit als Panzeraufklärer (1976-1977) fast regelmäßig mit diesen Dingern geschossen. Fast immer, bis auf eine Ausnahme, die blaue Üb-Ausführung. Es gab jedenfalls eine Dienstvorschrift darüber. Die ganze Geschichte funktioniert so: der Schütze hängt sich den Trageriemen um den Hals. Das G3 hängt quer vor der Brust. Dann wird die Waffe so gedreht, dass die Schulterstütze unter der Achselhöhle liegt. Mit der linken Hand wird von oben durch den Trageriemen, unten wieder um diesen herum der Vorderschaft gegriffen, so das der Daumen auf der rechten Seite des Vorderschaftes liegt (Handwurzel auf dem Vorderschaft). Die Sache mit dem Daumen ist ja schon erläutert worden. Das Visier steckte hinten auf der Granate. Gezielt wurde über die Entfernungsmarkierungen und die Oberkante der Granate. Soweit ich mich erinnere, gab's keine Probleme mit dem Daumen, weil die Ausbilder genau darauf geachtet haben. Problematischer war aber der ultimative Hochschlag der Waffe, der je nach Kopfhaltung entweder an der vorderen Stahlhelmkante oder im Gesicht des Schützen sein abruptes Ende fand. Allen Legenden zu Trotz ist mir dabei jedenfalls nix passiert.

Geschrieben

jo, meiner einer auch, hat spass gemacht, hab das ding auch einmal scharf geschossen, auf panzer

sind beim probeschiessen nicht nur die nato-pygmäen umgefallen, hat auch grössere erwischt, die sich nicht richtig abgestützt haben, sah immer lustig aus, 1/2 meter hoch, 1,5 meter zurück, dann auf dem rücken wie schildkröte, waffe 90° nach oben

kaputte daumen hat´s aber keine gegeben

Geschrieben

Hi Frank

Wir haben auch LIEGEND geschossen, mit der BLAUEN. Es ist wie überall beim Barras, bei den Dienstvorschriften blickt keiner durch oder kann sie nicht auslegen. Bei uns ist mal beim Schuss ein Riemen gerissen zu allem Unglück war der Daumen drin, naja der Sani braucht auch seine Existenzberechtigung. Wenn unser Bayrisches Urgestein aus dem 1 Zug mit 105kg Lebendgewicht und leichtem Weißbierspoiler über dem Koppel so ein Ding abgezogen hat, rührte sich da gar nichts. Wir hatten Muffengang und Bayerlein hat nur gegrinst, jo mei, dös is a geile Sach, i weiß gar net wasts ihr wollt, dös Plastikfliegerl geht doch sauguat ab. smirk.gif

Ave die Kompanie

Geschrieben

Frach mal T-10, ich denke nicht, dass es allzu viel gibt, was er noch nicht geschossen hat .... chrisgrinst.gif

Ich selbst habe nie geschossen, aber ein Bekannter von mir war damals dabei.

Wie schon gesagt, der Rückstoss war horrend und es soll regelmässig Verletzungen gegeben haben.

So wie ich das sehe, gab es die aber auch wegen häufiger Falschbedienung, weil alle Angst vor dem Ding hatten.

Geschrieben

In Antwort auf:

auf panzer

sind beim probeschiessen nicht nur die nato-pygmäen umgefallen


hehe... keine Anspielungen auf meine Grösse, ja ? confused.gifchrisgrinst.gif021.gif Weil...esistkeinmenschesistkeintieresisteinduetscherpanzergrenadier grlaugh.gif

Also mit den Gewehrgranatchen hab' ich Gottseidank nie geschossen. wir hatten so anno '86 die Granatpistole 30mm im Schulterhalfter. War auch lustig rolleyes.gif Und auch die "Nato-Pygmäen" 016.gifcrying.gifpissed.giftongue.gif hatten damit keine Probleme grin.gifgr1.gifgrin.gif

Gruß

dl cool3.gif

Geschrieben

In Antwort auf:

Panzergrenadiere!!!! Die können drei Tage unter Wasser marschieren und haben immer noch staubige Füße.

crazy.gifcool3.gif


"Dran, Drauf, Drüber" Jawoll, Hermann Löns, die Heide brennt! icon14.gificon14.gificon14.gif

(5.PzGrenLBtl.92) 85'-87'

Geschrieben

In Antwort auf:

...wir hatten so anno '86 die Granatpistole 30mm im Schulterhalfter. ...Gruß

dl
cool3.gif


Hatten die Dinger nicht 40mm ?

Bin leider nie damit zum Schuss gekommen, da die Mun meist gesperrt war.

Geschrieben

Ja, die GraPi hat 40 x 46mm... und so spektakulär ist das scharfe GraPi schießen nun auch nicht. Die Explosion ist eher mickrig.

Gewehrgranate hätte ich auch mal gerne probiert, doch die gab es bei mir nicht mehr. Dafür gab es aber die Bunkerfaust, träum....

Gruß Stefan

Geschrieben

Schönes Foto laugh.gif

Ist das Deines?

Danke an alle für die Infos.

Das Teil scheint ja wirklich nicht sonderlich beliebt gewesen zu sein rolleyes.gif

Hat denn vielleicht noch jemand Fotos aus seiner Dienstzeit?

Bislang habe ich nur die Abbildungen aus den Dienstvorschriften.

Gruß

Michael

Geschrieben

Wenn du ein Buch über Gewehrgranaten geschrieben hast, kannst du mir vielleicht folgende Frage beantworten: ich glaube mal gelesen zu haben, dass das Verschiessen von diesen Dingern die Waffe enorm belastet. Wie kommt das? Der Rückstoss ist zwar gewaltig, aber der Gasdruck scheint nicht mal auszureichen um die Hülse (oder Kartusche, oder was auch immer) auszuwerfen.

Geschrieben

Hallo Leute

Mit der auf Deckards Bild gezeigten Gewehrgranate habe ich keine Erfahrung, aber ich kenne das schweizer Gegenstück, genannt die Gewehrgranate 58, im Soldatenjargon "Panzerrunggle" (Runggle = schweizerdeutsch für Runkelrübe). Davon gab es fünf verschiedene Typen.

1. Gewehr - Uebungsgranate mit Zusatztreibladung, Gewicht 1160gr, Anfangsgeschwindigkeit 70m/s

2. Gewehrübungsgranate 58 ohne Zusatztreibladung, Gewicht 1160gr, Anfangsgeschwindigkeit 35m/s (nur für Grundausbildung)

3. Gewehr Hohlpanzergranate mit Hohlladung zur Panzerabwehr, Gewicht 1160gr.

4. Gewehr Stahlgranate gegen weiche Ziele, Gewicht 1190gr.

5. Gewehr Nebelgranate, Gewicht 1190 gr.

3 - 5 haben alle eine Mündungsgeschwindigkeit von ~70m/s.

Alle diese Granaten werden mit einer speziellen Treibpatrone abgeschossen. Dazu muss auch ein spezielles Magazin verwendet werden, das die Aufgabe hat, die Selbstladefunktion der Waffe ausser Kraft zu setzen. Dies geschieht beim SIG Stgw 57 (Rückstosslader mit Rollenverschluss, ähnlich MG42) durch eine Kralle die zwischen Verschlussträger und Verschlusskopf hineingreift und somit den ganzen Verschluss blockiert. Unten am sechsschüssigen Magazin ist ein Knopf angebracht, wird dieser betätigt, wird die Sperre aufgehoben und der Verschluss lässt sich öffnen.

@ Hägar Beim FAL hat die verstellbare Gasdüse eine spezielle Stellung für das Schiessen mit Gewehrgranaten. In dieser Stellung wird die Selbstladefunktion ausgeschaltet, indem keine Treibgase auf den Gaskolben geleitet werden, deshalb mussten die Treibpatronen von Hand herausrepetiert werden.

Auch bei uns in der Schweiz wurden Horrorstory's über die GG erzählt. Ich bin der Ansicht, dass die meisten Unfälle mit diesem Gerät von diesen Ammenmärchen herrühren. Kaum hatte jemand die Musterung hinter sich und war der Infanterie zugeteilt, hiess es schon "warte nur, bis ihr Panzerrungglen schiessen müsst, dann vergeht euch das Lachen". So vorkonditioniert, muss man sich nicht wundern, dass die Rekruten recht verkrampft an das Schiessen mit den GG gingen und so passierten dann auch immer wieder kleinere Unfälle.

Es gab zwei verschiedene Einsatzarten. Den Flach - und den Bogenschuss. Beim Flachschuss wurde zusammengekauert über das Korn und den Rand der GG gezielt. Hier passierten auch am häufigsten Unfälle. Durch die dauernd wiedergekauten Horrorgeschichten verkrampften sich etliche Schützen derart, dass sie das Gewehr mit aller Kraft am nach hinten weichen hindern wollten, daraus resultierte dann, dass die Waffe umso mehr in die Höhe schlug.. Die dabei entstandene Wunde an der Stirn trug den Namen "Schützenabzeichen". Daumenbrüche gab es bei uns m. W. keine, da unser Gewehr über einen ausklappbaren Winterabzug verfügt, über den der Schuss mir der GG ausgelöst wurde. Wenn man aber locker an die Sache heranging, passierte überhaupt nichts. Ich persönlich hatte Mal das Pech, dass der Tragegriff des Gewehrs sich im Rückstoss an der Hüfttasche des Kafaz verfing und das Gewehr stieg dadurch so stark, dass es mir das Mantelrohr quer über die Wange schlug. Maximalschussweite im Flachschuss: 100m.

Die beliebtere Einsatzart war der Bogenschuss. Hierbei wurde die Waffe wie ein Mörser eingesetzt. Der Kolben stand auf dem Boden, an der Bayonettwarze war an einer Schnur das Taschenmesser als Lot angebracht. Ueber die Entfernungsmarkierungen in der Zweibeinstütze wurde mittels der Lotschnur die Elevation der Waffe ermittelt und dann normal über den Winterabzug ausgelöst. Die dabei erreichbare Höchstschussweite betrug 400m. Bei dieser Einsatzart wurde meiner Meineung nach aber die Waffe sehr stark belastet. Gewehre die sehr häufig im Bogenschuss eingesetzt wurden, verloren stark an Präzision. Uebungsgewehrgranaten wurden auch bei der Fernmeldetruppe verwendet. Dort wurde sie gebraucht um Telephondraht über Hindernisse hinweg zu schiessen.

Ab dem 1. Juli 1987 wurde in der schweizer Armee die Ausbildung an den Gewehrgranaten eingestellt.

@Deckard

Mein bester Freund D. M. absolvierte mehrere WK's mit dem nachmaligen, leider viel zu früh verstorbenen, K1 Weltmeister A. H.. Dieser Mann, wahrlich kein Leichtgewicht, hatte eine panische Angst vor dem GG schiessen.

Mit den besten Grüssen aus dem @rschkalten Wallis

Mitr

Geschrieben

In Antwort auf:

Wenn unser Bayrisches Urgestein aus dem 1 Zug mit 105kg...... Wir hatten Muffengang und Bayerlein hat nur gegrinst, .......


Bin zwar kein Bayerlein und 210Pfund hab ich seinerzeit auch nicht draufgehabt, aber gegrinst hab ich auch wie ein Honigkuchenpferd. chrisgrinst.gifchrisgrinst.gifchrisgrinst.gif

Früher haben wir dazu noch "Geil" gesagt, heutzutage sagen die Soldaten wohl eher "voll krass eh".

Fracksausen hatte ich auch, um nicht zu sagen "der Köttel hing mir einen halben Meter raus" nicht vor der GG sondern vor der 88mm Schwedischen PzF. Warum weiss ich nicht - war halt so. Habe sogar versucht mich davor dünne zu machen; aber unser Kp-Chef hat mich mit den Worten "Ich bin jetzt Dein Ladeschütze" wieder eingesammelt. Prompt habe ich den ersten Heuer wacker in die Ostsee geplastert als Cheffe mir auf den Knitterfreien schlug. AZZANGEL.gif Weil ich so gut war durfte ich dann nochmal. GG konnten (freiwillig) wir am nächsten Tag schießen weil, "bis auf wenige Ausnahmen alles sehr gut geklappt hätte" (O-Ton seitens OtL. beim Antreten) Der OtL. hat mich zwar ziemlich mißtrauisch beäugt als meine Wenigkeit dann in der ersten Reihe stand, mir war es aber egal.

Einen heiden Spass hat es zumindest gemacht, auch wenn´s arg gerumpelt hat.

Gruß

Frank

Geschrieben

Ist doch schön zu hören das mein Stilbruder A.H. auch vor etwas Angst hatte. grin.gif

Hat eigentlich jemand die Vorschrift zum GG schießen in seinem Besitz?

Würd mir das mit den Anschlägen gerne mal ansehen. Zur Armee muß man heutzutage ja nicht mehr in Deutschland.

Geschrieben

In Antwort auf:

@ Hägar Beim FAL hat die verstellbare Gasdüse eine spezielle Stellung für das Schiessen mit Gewehrgranaten. In dieser Stellung wird die Selbstladefunktion ausgeschaltet, indem keine Treibgase auf den Gaskolben geleitet werden, deshalb mussten die Treibpatronen von Hand herausrepetiert werden.


Danke für die Antwort, aber es war ein G3, damals noch biologisch, mit Holzschaft. chrisgrinst.gifchrisgrinst.gifchrisgrinst.gif

Hägar

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