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Sal-Peter

WO Silber
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  1. Doch, sehr gut. Ich ärgere mich auch sehr, wenn irgendein Lamettaträger Dümmliches bis Verunglimpfendes öffentlich herausposaunt. Dann schreibe ich seinem Vorgesetzten oder ihm selber, was er gür einen Scheiss von sich geben hat. Aber darum ALLEN DSBlern zu unterstellen, sie würden die Abschaffung des GK Sportes fordern oder fördern, ist auf dem Niveau Kleinkind im Sandkasten: "Der hat zuerst mein Schäufelchen geklaut, dann hab ich ihm damit auf den Kopf gehauen. Aber er hat angefangen!"
  2. Und der Spaltpilz feiert fröhliche Urständ!
  3. Du musst nicht von euren Vereinshuren auf andere Vereine schließen. Bei uns (und wohl jedem Verein mit ernsthafter Jugendarbeit im Leistungsorientierten Sport) hat jeder Nachwuchsschütze seine ihm persönlich zugeordnete Waffe, ggf. auch 2 oder 3, je nachdem, welche Disziplinen er schießt. Und ja, in unserem Spint im Vereinsheim lagern somit Druckluftwaffen im Wert eines Mittelklassewagens. Ja, unter 18 in Deutschland verboten, da "Umgang".
  4. Das mag sein, aber bestimmt nicht wegen dieses in meinen Augen positiven Beitrages in der Tagesschau. Ja, der Duktus stört mich auch: "Waffen alle vereinseigen und sicher im Vereinsheim aufbewahrt". Was die Druckluftwaffen unserer Nachwuchsschützen anbelangt, würde das fast 1:1 auch auf meinen Verein zutreffen: Die wenigsten Druckluftwaffen gehören den Schützen und sie werden aus rein praktischen Gründen bei uns gesammelt im Vereinshaus aufbewahrt. Bei denen, die privat sind, bringen einige ihre Pistole immer zum Training mit - das ist aber bei U18 immer damit verbunden, dass Mama oder Papa das "kleine Kind" bei den Trainern + Waffe abgeben müssen. Die meisten kommen aber alleine mit Fahrrad - da geht das gar nicht mit Waffe mitbringen. Die Überheblichkeit einiger hier gegenüber Druckluftdisziplinen ist übrigens nicht weniger "unerträglich" als das Gegenteil der Löchlestanzer den dynamischen Disziplinen gegenüber - leben und leben lassen! Dann die Ablehnung der (militärisch angehauchten) Schützentracht, die ich hier lesen konnte: Ja, das macht nicht unbedingt einen Menschen zum Sportschützen, dass er (m/w/d) eine antiquierte Uniform anzieht, dazu ein lustiges Hütchen mit Feder und ggf. sogar noch einen Säbel ... - aber das sind nicht nur die Vereine des DSB oder der "Historischen", die sowas tragen. Ich kenne in meiner Gegend auch reinrassige BDS-Vereine, in denen stolz grüne "Schützentracht" zu bestimmten Anlässen getragen wird. Inclusive Ärmelaufnäher "Vorstand" und "Präsident" - Zum Wettkampf tragen die / wir dann aber i.d.R. vereinsuniforme sportliche Kleidung - denn man möchte ja zeigen, woher man kommt. Denen, die hier rummeckern: Macht in euren Vereinen gute Nachwuchsarbeit, setzt euch ein, übernehmt Verantwortung - und hetzt nicht über andere. Sonst seid ihr keinen Deut besser als ein typischer intoleranter verbohrter Grüner. Denn nur wenn wir alle zusammen möglichst viele sind, können wir den Verbotsfetischisten Paroli bieten. Denkt dran: Der Staat will "teilen und herrschen" - machen wir dieses Scheißspiel nicht mit!
  5. Der Grüne ist nicht grundsätzlich dumm, er ist grundsätzlich STRUNZDUMM!
  6. Das ist ja höhere Mathematik und überfordert heute so manchen Realschüler.
  7. Du schießt doch nur mit Luft? Was interessieren dich dann die Preise, die für einen Begehungsschein oder eine Jagdpacht aufgerufen werden?
  8. Die wollen doch nur selber nicht bejagt werden, da sie gemäß ihrem IQ befürchten, nicht als Menschen wahrgenommen zu werden.
  9. Bin ehrlich gesagt froh, dort noch rechtzeitig rausgezogen zu sein. Ist aber echt bitter, wenn die alte Heimat vor die Hunde geht. Aber inzwischen haben wir das ja deutschlandweit. Danke!
  10. Thüringen war mal ein prosperierendes Neues Bundesland, es hat meiner Meinung nach die schönste Landeshauptstadt von ganz Deutschland. Dann haben die Thüringer gedacht, zu Grünen Klößen passt ein Roter Arsch ... und nun sind sie genau dort. Als ich dort noch gelebt habe, wäre sowas unmöglich gewesen. Ein Munitionsdieb als Landesvater von IM Erikas Gnaden ...
  11. a) Machen und hinschicken. Tresor zu von außen, Tresor offen und Typschild. Wenn noch Kaufbelege da sind, die ebenso. Man ist ja kooperativ. b) Rechtsanwalt. Du bist umgezogen und sollt noch uralte Nachweise vorrätig haben? Hatte doch alles deine bayerische Behörde. Nicht Dein Problem! c) und e) siehe b) d) Lass dir von deinem Verein bestätigen, dass du in ENTWEDER in den letzten 24 Monaten ODER den letzen 12 Monaten sportlich aktiv gem. WaffG (neu) warst, WENN deine WBK nicht bereits älter als 10 Jahre ist. Dann ANWALT.
  12. Ja, ca. die Hälfte und spielt damit in der Liga einer straff geladenen KK-Patrone. Durchaus tödlich.
  13. OK, das ist wirklich spätpubertäres Gehabe. Aber absolut nicht sicherheitsrelevant. Habe heute mit meinen 14 Jahre alten Jungs vom Verein ernsthaft Sportpistole trainiert. Als wir fertig waren: "Dürfen wir noch ein wenig Fallplatte schießen?" "OK" - Ich habe dann schon mal mit dem Wegräumen angefangen und die Kinder begannen, gegeneinander auf Zeit Fallplatten zu legen, vollkommen ohne "Sportordnung", einfach nach schnell vereinbarten Regeln: "Ich von links, du von rechts, und wer die Mittelplatte als erstes legt, hat gewonnen!" Sie hatten Spaß. Sie haben selbst trainiert - Was will ich mehr? Je mehr wir reglementieren, das ganze "magisch" machen, um so größer ist die Anziehung für dubiose Gestalten. Für meine eigenen und auch "geborgten" Kinder sind Waffen was ganz Normales. Sachen, die geputzt, gepflegt werden wollen und die man zum Sport und zum Spaß verwendet. Und Geld kosten.
  14. Das erinnert mich an das Video mit Herrn Maaßen über "Die Erde ist eine Scheibe, das ist der Wunsch der Kanzlerin"
  15. Wie ich schon weiter oben schrieb, das kommt ganz auf das Verhältnis zu derjenigen Person an. Es gibt auch etwas wie das "allgemeine Lebensrisiko". Und manchmal arscht es einen. Wenn ich immer und bei jedem nur das Risiko sehe und nie die Chance, erziehe ich Menschen, die wir eigentlich nicht brauchen können. Und darum sieht unsere Gesellschaft aus, wie sie aussieht. Das sind die, die den Kindern verbieten, auf Bäume zu klettern, denn sie könnten ja runterfallen. Nur mal so als Beispiel. Solche Leute nannte man zu meiner Jugendzeit "Reichsbedenkenträger". Und damit bin ich raus aus dieser fruchtlosen Diskussion.
  16. Mal ganz ehrlich. 3 Seiten um des Kaisers Bart. Die Situation, die der Threadstarter beschrieben hat, ist doch recht exotisch: Es muss einen geben, der Zugang zu den Vereimnswaffen hat, aber keinen Bock, die Aufsicht zu übernehmen und der schließt auch noch den Stand außerhalb der regulären Zeiten für einen Einzelnen auf. Ist schon ein wenig akademisch. (anderes Worr für an den Haaren herbeigezogen)
  17. Das würde ich sehr von meinem persönlichen Eindruck der betreffenden Person abhängig machen.
  18. Offensichtlich ein echtes deutsches Dilemma. Was in der Regel so gelöst wird: "Ohne WBK keinen Lehrgang" (Was natürlich blöd ist, wenn es der Lehrgang zur Erlangung der WBK ist) O Mann! Heute hatte ich übrigens die ernsthafte Diskussion, ob einer illegaler Waffenbesitzer allein dadurch werden kann, wenn er den Verein wechselt und seinen Sachkundelehrgang im Verein absolviert hatte. Denn dann wäre die Sachkunde ja ungültig und damit die WBK nicht mehr rechtens. Und nein, auch die WaffVwV gibt dazu nichts entsprechendes her. Was den Diskutanten nicht wirklich beeindruckte.
  19. @Saxcab Das kannst du gerne mit deinen Waffen so machen. Sind ja schließlich dein Eigentum. Wenn du wüßtest, wie viele Schützen mit Waffen, die mir bzw. meiner Familie gehören schießen ... (nicht nur erlaubnispflichtige) Aber es geht hier nicht um private, sondern um Vereinswaffen. Und die gehören allen Mitgliedern. Auch denen, die noch keine WBK haben, aber in Kürze bekommen. Bist du wesentlich entspannter, wenn ein anderer, der dir begegnet, behördlich überprüft wurde? Sollte man übrigens auch mit Freundinnen und Ehefrauen in spe so halten, denn da ist das Schadenspotential noch viel höher.
  20. Dieser Thread zeigt ziemlich klar, dass die Intoleranz in alle Richtungen geht. Sagittarius sagittarii lupus est. Da wird über verknöcherte Strukturen geschimpft - aber keiner möchte die Verantwortung und Arbeit im Kleinen (Verein, Schützenkreis) übernehmen - und dann bleiben eben die übrig, die nur die zweit- oder gar viertbesten sind. Alles wollen nur in Ruhe schießen, es möge alles ordentlich und sauber sein, denn man bezahlt ja dafür. Reines Dienstleistungsdenken. Ich kann auch nicht verstehen, was sich die DSB-Schützen in Thüringen, Hessen und Niedersachsen (Liste nicht abschließend) alles gefallen lassen. Aber denkt bitte auch an die Skandale in anderen Verbänden, die hier schon öfter mal das Klima vergiftet haben. Auch die Welt außerhalb des DSB ist nicht ideal. "Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, dann kannst du zusehen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen!" (Matth. 7) Die "alten weißen Männer", die den DSB regieren, leben offensichtlich in einem Elfenbeinturm. Die einen Parterre, andere oben mit Aussicht. Und manche im Keller. Letztens war in unserem Schützenhaus Kreisschützentag. Also die ganzen "1. Schützenmeister" (Vereinsvorsitzenden) trafen sich zur Hauptversammlung des Sportschützenkreises. Auch hier: Nachwuchssorgen im Kreisvorstand. Keiner will die Arbeit machen. Alle so beschäftigt. Oder - und das finde ich echt befremdlich - viele Vereinsvorstände schießen gar nicht mehr aktiv! Unten auf dem Schießstand lief gerade ein SpeedSteel (R) Lehrgang. Also habe ich den anderen Gold- und Silberschakalen das dynamische Treiben in der Pause gezeigt. Nun, auf der einen Seite fanden die das ganz interessant, insbesondere die Regeln - aber dann die Äußerung: "das dürfen WIR doch gar nicht schießen!" Der Bauer frisst nur was er kennt, der Vereinsheini sportelt nur das, was er kennt. Und natürlich dürfen die das schießen! (SpeedSteel geht zur Not auch auf Papierscheiben) Also geht es darum, anderen Schützen die Vielfalt zu zeigen, zu erklären. Dann kann ganz langsam und leise das Pflänzchen der gegenseitigen Achtung wachsen.
  21. Ein guter Gehörschutz wurde ja oben ausreichend thematisiert. Ansonsten ist das aktuelle Mindset eine nicht zu unterschätzende Angelegenheit. Schieße ich richtig laute Kaliber selber, stört mich der Knall von nebenan weniger, als wenn ich KK schieße. Aber das Leben ist kein Wunschkonzert und Schießsport kein Ponyhof. Da kommt es eben vor - auch im Wettbewerb - dass neben dem KK-Schützen einer mit .44 Mag schießt. Nicht schön, aber "isso". Das kann man trainieren. Wie auch Schießen mit Musik. Irgendwann schafft man es, die Störgeräusche auszublenden und sich nur auf "sich selbst, die eigene Waffe und das Ziel" zu konzentrieren. Geht aber nicht von gestern auf heute. Und man muss es wirklich WOLLEN. Mit negativen Gedanken kommt man nicht weiter.
  22. Nicht nur Rentner. Zum Tragen kommt es allerdings erst, wenn es amtlich (bekannt) geworden ist.
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