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Sal-Peter

WO Silber
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  1. Selbstverfreilich! Da gibt es richtig Gute von den verschiedensten Herstellern, z.B. Ruger 10/22 oder Tippmann M4-22 oder meinethalben ein TOZ-8 oder Enfield No 9 ... Wer als Sportschütze sein Kontingent nach sagen wir mal 5 bis 10 Jahren nicht voll ausnutzt, ist (noch) kein echter Sportschütze und sollte daran arbeiten!
  2. So ist es. Aber Fakt ist auch, dass es das Mitglied ist, das seine schießsportlichen Aktivitäten nachzuweisen hat und niemand sonst. Wer zu mir käme und sagt: "Such dir doch meine Termine aus der Schießbuchkladde raus, ich habe ausreichend geschossen!", bekäme keine Unterschrift unter sein Bedürfnisformular, der könnte wegtreten. Nicht mein Job! (Das Raussuchen - das Prüfen und dann Unterschreiben/Stempeln schon).
  3. Ich denke, er meint ein Dokument, das entweder sein Verein / Verband oder seine Behörde anerkennt - also z. B. ein Schießbuch (für Verein/Verband) bzw. einen vom Verein/Verband unterschriebene und gestempelte Bestätigung für die Behörde.
  4. Inzwischen läuft es dort wieder rund.
  5. Es gibt Waffen, die für den Jagd optimiert sind, aber nicht für den Sport. Und umgekehrt. Insofern ist es sinnvoll, wenn nicht die Waffen, die für eines der beiden Bedürfnisse erworben wurden, nicht auf das Kontingent des anderen Bedürfnisses angerechnet werden. Andererseits gibt es auch eine Menge Waffen, die für den einzelnen Menschen vollkommen ausreichen, für beide Bedürfnisse. Und es gibt auch Menschen, die nicht unbedingt das Geld haben, sich eine Waffe 2x zu kaufen, nur weil sie sie unterschiedlich einsetzen wollen. Ich bin kein Jurist, also macht, was ihr wollt und was euch eure Behörden vorgeben. Letztere sitzen bekanntlich oft am längeren Hebel.
  6. Ganz normaler Vorgang. Entweder hat die Behörde dafür ein Formular oder dein Verein bestätigt dir den Sachverhalt formlos.
  7. Ich glaube, diese Diskussion um des Kaisers Bart können nur wahre Deutsche führen.
  8. Wahnsinn! Vielen Dank für die Antworten!
  9. Aber auch das Metall (die jeweilige Legierung) ist ja bei Originalteilen vorgegeben und kann nicht willkürlich geändert werden. Irgendwie habe ich im Kopf ein Wort herumsummen: "Chinesium".
  10. https://www.heise.de/news/Deutsche-Bahn-druckt-immer-mehr-und-groessere-Ersatzteile-im-3D-Drucker-9061114.html OK, mein technisches Studium ist schon eine Weile her und da gab es noch keine 3D-Drucker. Dass man wenig belastete Kleinteile 1a drucken kann und die auch hervorragend funktionieren können, ist mir bekannt. Auch aus Metall inzwischen. Dann höre ich im Radio, dass die Bahn sogar Gehäuse von Motoren druckt, die eine halbe Tonne wiegen. Meine Kenntnisse in Materialkunde sind leider nur rudimentär, die Maschinenbauer hatten da ein paar Stunden mehr als wir. Aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man mit Metalldrucktechnik Teile erschaffen kann, die im Original in Formen gegossen oder aus dem Stück gefräst worden sind und die auch für diese herkömmlichen Techniken bezüglich Materialdicken ausgelegt worden sind - Maschinenteile werden ja dynamisch belastet. Es muss funktionieren, sonst würden die das nicht machen. Aber - Wie machen die das?
  11. Dann KEINE Mitbenutzung eintragen, denn auf diese Weise halbierst du das Kontingent und verdoppelst den Beantragungsaufwand beim Verband.
  12. Selbst das geht - nämlich als Beauftragte des Schießsportvereins. Allerdings eher schwierig bei Einzelmitgliedschaft, aber nicht unmöglich.
  13. Eigentlich kannst du dir die Antworten dann selber geben, aber eine Zweitmeinung ist immer hilfreich: Ja, das sollst du sogar, soweit sie sportlich zugelassen sind: "So wenig Waffen wie möglich ins Volk!" Selbstverständlich. Und wenn sie eine WBK hat, kannst du ihr sogar einfach so die Waffen (mit Leihschein) mitgeben und sie kann ohne dich Spaß haben. Also ehrlich - wenn ich so eine Frage ("unter meiner Aufsicht") im Beisein meiner Besten Ehefrau von Allen stellen würde, wäre ich ab morgen im Hackfleisch (gemischt, gewürzt) zu finden.
  14. Tschechische Luftpistolen aus DDR-Zeiten sind in der Tat eine Regelungslücke des WaffG, über die schon so mancher Rentner gestolpert ist. @Waffenfreund52 - im von dir zitierten Text ist ein UND, kein ODER!
  15. Die Sozen sind nicht per se blöd, nur haben sie meist Pech beim Denken. (Zitat A. Tetzlaff) Und bezüglich Demokratie und Rechtsstaatlichkeit gewissen Lücken im Lernstoff. Das ist historisch bedingt.
  16. Bremen ist doch das Land, wo die Legastheniker von den Palmen Kokosnüsse auf die Lehrer werfen?
  17. Sowas habe ich auch schon von einem BDS Schießleiter zu hören bekommen, er behauptete, das stünde so im Gesetz.
  18. Drei Gänge zurückschalten und lesen, was ich geschrieben habe. Es hat "für die große Sache" keinen Sinn, den anderen Schießsportler zu dissen, selbst wenn der ein ausgewiesenes Arschloch ist. Nur für das eigene kleine verletzte Ego.
  19. Nein, man bemüht sich, den ganzen DSB zu dekreditieren. Und dazu dient es, die Mitgliederzahlen einem Stresstest zu unterziehen. Definitiv nicht. Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen - man muss groß sein (oder wirken), um systemrelevant zu erscheinen. Der DSB ist in vielen Punkten kritikwürdig, aber eben auch der mitgliederstärkste Verband, der u.a. auch sportliches Schießen mit Schusswaffen im Programm hat. Neben vielen anderen Punkten, wie z.B. das Bogenschießen. Ein Teil meiner Trainerausbildung habe ich zusammen mit Bogentrainern absolviert. Glaubt nicht, dass diese uns "Knallschützen" wirklich gewogen sind. Und "Knallschützen" sind für die auch Druckluftsportler, nicht nur Großkaliber! Wir müssen ganz schnell diese Ressentiments begraben und an einem Strang ziehen. Wenn andere über uns schlecht reden, nicht Gleiches mit Gleichem vergelten, sondern Aufklärungsarbeit machen! Als bei uns im Schützenhaus der Kreisschützentag (DSB) tagte, habe ich die anderen (*) Gold- und Silberfasane mit runter auf den Stand genommen, wo gerade ein SpeedSteel-Lehrgang stattfand. Die fanden das größtenteils sehr interessant aber hatten einfach Angst: "Das dürfen wie aber bei uns gar nicht schießen!" - AUFKLÄRUNG tut not, und auch Verzeihen. Dummheit ist nicht Nicht-Wissen, sondern denken, dass man schon alles weiß (Konfuzius). (*) Ich trug an dem Tag auch Schützentracht ("Uniform"), dem Anlass entsprechend. Gehe ich zu sportlichen Veranstaltungen, ziehe ich mir je nachdem die Vereinssportjacke oder die Trainerjacke an. Denn einheitliche Vereinskleidung hat schon was für das Zusammengehörigkeitsgefühl - und das sehe ich auch bei vielen Vereinen der Umgebung, die fast ausschließlich dynamische Disziplinen schießen. Bei uns ist Vereinssportkleidung der Schützen"uniform" bei Veranstaltungen gleichgestellt.
  20. Dann wird es aber Zeit, sie an erlaubnispflichtige Waffen heranzuführen! In meinem Verein machen fast alle Jugendlichen mit 17 die Sachkunde und sind in der Regel heiß darauf, mit 18 meine Hera 9er schießen zu dürfen.
  21. Korrekt. Bei Neubeantragung wird stets geprüft, ob die bereits vorhandenen Waffen nicht bereits für die neu beantragte Disziplin nicht verwendet werden könnten. WANN ENDLICH BEGREIFEN DIE DEUTSCHEN, dass "die Sportordnung" ALLEIN die WETTKÄMPFE regelt - aber nicht das Training? Wenn ich jemanden mit Camouflage des Standes verweise bzw. darauf aufmerksam mache, dass ich das beim nächsten Besuch nicht tolerieren werde, hat absolut nichts mit der Sportordnung zu tun, sondern mit meinem Hausrecht. In dem ich natürlich auch den Geist der Sportordnung(en) versuche umzusetzen. Die DSU ist IMHO der einzige anerkannte Verband, der das auch in seine Sportordnung wirklich idiotensicher reingeschrieben hat:
  22. Im Schießsport-Training ist grundsätzlich alles erlaubt, was die Standzulassung erlaubt und nicht per Gesetz verboten ist (z.B. Mannscheiben, plötzlich und unerwartet auftauchendende Ziele, Deutschüsse uns etwas mehr.). Die Idee, dass ich im Training exakt den Wettkampf nachzubilden habe (= Sportordnung) ist absolut weltfremd und gibt es in KEINER Sportart. DAS IST BULLSHIT! Trainiert werden in der Regel Teilaspekte: Fähigkeiten. Fertigkeiten, Teilabläufe - die einzeln optimiert werden. Erst im wettkampfnahen Training - kurz vor der Meisterschaft - werden diese einzeln trainierten Teilkompetenzen zusammengefasst und im Verbund optimiert. Das sage ich dir als aktiver DOSB-lizensierter Leistungssporttrainer.
  23. Btw: Der DSB hat sich meiner unmaßgeblivjen Meinung einen Bärendienst erwiesen, einen Herrn von S. als obersten Chef zu wählen. Rückwärtsgewandter geht kaum. Die Reform muss von unten kommen.
  24. Ich sehe gerade Frau Faeser, wie sie vor Lachen einen Orgasmus nach dem anderen bekommt.
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