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Sal-Peter

WO Silber
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  1. d´accord! Die wahrscheinlich prozentual Wenigen, die mehr als 10 Waffen auf Gelb hatten, wurden dem Fetisch "Terrorbekämpfung" einfach geopfert. Von der Salami ist nur ein ein kleiner Zipfel übrig.
  2. Ein sauber geführtes Schießbuch ist ein in der Regel kaum zu erschütterndes Dokument, wenn es zu den Einträgen auch korrespondierende Einträge in der jeweiligen Schießkladde oder entsprechenden anderen Dokumenten/Verzeichnissen (z.B. im Internet veröffentlichten Protokollen) gibt. Es gab schon Sachbearbeiter, die offensichtlich so unterbeschäftigt waren, Schießbucheinträge ihrer Kundschaft mit den Einträgen unserer Schießkladde abgleichen zu wollen. Auch wenn das "vor meiner Zeit" war, habe ich aber nie gehört, dass damals "etwas gefunden worden ist". Auch mein LRA möchte hin und wieder ein Schießbuch im Original sehen. Es ist für mich die einfachste, unkomplizierteste Möglichkeit, meine schießsportliche Aktivität zu belegen. Da kommt alles rein, z.B. auch, wenn ich auf irgendeinem Lehrgang geschossen habe. Habe ich keine Unterschrift des Lehrgangsleiters, schreibe ich da hin: "Sh. Zertifikat" o.ä, auch wenn ich auf einem Wettkampf war und vergaß, mir den Stempel abzuholen oder es nicht passte: "Sh. Protokoll". Sachbearbeiterin blättert durch, zählt kurz nach und ist zufrieden. Macht sih ggf. eine Kopie. Was will ich mehr? Ich will keinen Krieg. Ich will meine Ruhe. Aber würde mir ein Krieg aufgezwungen, habe ich, was ich brauche, greifbar. Ich kann die Leute nicht verstehen, die sich gegen das Führen eines Schießbuches wehren. Auch, wenn es nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, schafft es auf einfache Weise Sicherheit.
  3. Wie du das machst, ist dir überlassen. aber DU musst nachweisen. Man kann natürlich einen juristischen Krieg vom Zaune brechen, aber sei gewiss, bei den aktuellen Richtern hast du schlechte Karten. (entfernt)
  4. Den smarten Typen wegen vereinsschädigenden Verhaltens aus seinem Schützenverein rauswerfen. Dann darf er seine Waffen abgeben. Basta. Aber seine Schützenbrüder werden wahrscheinlich noch seine Eier lecken ...
  5. Letzteres ist beileibe kein Kriterium für ein vernünftiges Waffenrecht! Der Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Genosse Erich Honnecker, bei der Jagd in der Schorfheide (Bildquelle: rbb)
  6. Dito. Ohne Taschenmesser fühle ich mich nackt.
  7. 1) Du hast doch schon zwei, warum braucht du denn einen dritten?# 2) Konzentriere dich auf die Disziplinen, die du bereits ausübst! 3) Der bürokratische Aufwand und die Bürokratiekosten für eine Waffe auf Grün sind ca. 7 bis 10 mal höher als für eine Waffe auf Gelb! (je nach befürwortendem Landesverband und Kostenverordnung des Bundeslandes)
  8. Ersteres ist nicht schädlich: d-f-g. Letzteres würde auch mich abtörnen.
  9. Doch, genau das weißt ich. Die Beamten, die in der Poststelle arbeiten, haben nur eine begrenzte Kapazität. Die sortieren die Briefe nach MdB und stellen die dann zu. Briefe hätten wir kartonweise - preiswert - schicken sollen. Die armen Poststellenbeamten hätten die Massen an Post sortieren und zustellen müssen. Das bindet Ressourcen.
  10. Wenn in den Bergen ihre eigentliche Post nicht mehr ankommt, sind sie lahmgelegt. Analoge DDoS-Attacke.
  11. Richtig. Darum muss man ja auch die Vorzimmer lahmlegen! Z.B. mit 1,4 Millionen Briefen. Das Känguru von Marc-Uwe Kling empfiehlt, auch mal vor dem Kontroletti wegzurennen, wenn man eine gültige Fahrkarte hat: Einfach, um die Verwaltung zu beschäftigen, damit die Beamten nicht aufrund von Unterbeschäftigung auf dumme Gedanken kommen. Ist übrigens legal: https://urbanshit.de/mit-gueltiger-fahrkarte-vor-dem-kontrolleur-wegrennen-ist-erlaubt/
  12. Sowas ist absolut essentiell und muss natürlich diskutiert werden: "Brot und Spiele" Die Gute ist auch nicht glücklicher und schlauer als Greta, geht uns aber wenigstens wesentlich weniger penetrant auf den Zeiger.
  13. FALSCH. Wenn alle über 1 Mio Legalwaffenbesitzer Briefe geschrieben hätten, wäre der Deutsche Bundestag einfach heute nicht dazu gekommen, uns zu ficken. Wir hätten die Verwaltung lahmgelegt. Da sich aber nur gerade mal gut 50.000 Bürger an der Petition beteiligt haben, ging das den Volksverrätern am Arsch vorbei. Sie haben ein wenig gejammert über die Post - aber es hat nicht ausreichend weh getan. Das war für die nicht mal ein Mückenstich. Arrogantes überbezahltes unwissendes ignorantes PACK!
  14. Und seit heute noch "ein kleines Stückchen" mehr.
  15. Das fällt mir zur Zeit echt schwer. Ich kann gar nicht so viel saufen, wie ich kotzen möchte!
  16. Kein Politiker liest sich 45 Seiten durch. Und wenn er es täte, wie viel davon würde er wirklich verstehen?
  17. Ach neeeee???? Die Briefe, die mir die "Abgeordneten" unseres allseits geliebten Deutschen Bundestages auf meine postalische Anfrage zurückgeschrieben haben, sagen genau das (natürlich immer zwischen den Zeilen).
  18. Wir reden hier über einzelne Knackpunkte. Bei ca. 150 Seiten kompletter Gülle. Einzelne Punkte ein wenig abschleifen hilft uns nicht wirklich. DER GANZE ENTWURF MUSS ABGELEHNT WERDEN! --> Status quo!
  19. Schau nach England, dann weißt du, "was geht". Und "wie".
  20. Anna-Lena hat gar nicht so unrecht. Am Freitag werden die "Mitglieder des Bundestages", alles höchst honorige Damen und Herren, uns Legalwaffenbesitzern den Arsch sowas von versohlen, dass ein "Schlachttag" noch vergleichsweise ein Kindergeburtstag sein wird. Sich dann zu "informieren" - gerade durch einen Vertreter der Partei, die diesen Scheiß hauptsächlich mit verzapft hat - hat schon was echt Kriecherisches, Peinliches. Es werden knapp über 50.000 Unterschriften der Petition vorgelegt werden. Gerade so viel, dass sich der Bundestag überhaupt damit beschäftigen muss. Bei über einer Millionen Legalwaffenbesitzern, einer Stärke des DSB von etwa 1 Mio Mitgliedern - einfach nur oberpeinlich wenig. Solidarität untereinander kennen Schützen offensichtlich nicht. Ich bin sowas von gefrustet! Der Freitag wird mich persönlich mehrere Zehntausend Euros kosten. Sachen, die ich dann vielleicht noch gnädigerweise besitzen darf, aber weder vererben noch verkaufen - und Sachen, für die ich jeden Tag "auf den Schießstand gehen" muss, um sie weiter besitzen zu dürfen. Also "kalte Enteignung" Für manche Mitmenschen habe ich darum nur noch tieftste Verachtung übrig. Auch für bestimmte "Sportfreunde". Für Volksverräter sowieso.
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