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erstezw

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  1. Weitgehend bis 1972. Da gab es auch kaum illegalen Waffenbesitz, weil ziemlich alles frei war.
  2. Wer nicht zuverlässig ist darf keine erlaubnispflichtigen Waffen besitzen, auch nicht als Erbe...
  3. Homoehe etc... Wer hätte das je geglaubt. Eine lächerliche Minderheit, die Politik hat sie entdeckt. Wenn alle LWB mal geschlossen anders wählen würden als bisher wäre der ganze Dreck schlagartig bereinigt.
  4. Würde man diese von vorneherein nicht produzieren, könnten die Marktpreise für die Erzeuger steigen. Für den Handel wäre es kostenneutral (weil er nicht entsorgen muss was er nicht einkauft), ebenso für den Verbraucher. Scheitern wird es an der Gier der Landwirte bzw. der industrialisierten Landwirtschaft, da möchte ja jeder Maximalertrag erzielen während der Nachbar doch gefälligst die Produktion drosseln soll. Solange pro Stallplatz und bewirtschaftetem ha Subventionen fließen gibt das aber nichts. Die Erträge aus dem Verkauf produzierter Erzeugnisse scheinen ja nur einen Teil der Umsätze auszumachen, der feste Sockel sind die Subventionen. Klar würde sich die Landschaft verändern, wenn unrentable Höfe aufgeben. Etwas mehr Wald in Deutschland wäre aber auch kein Drama.
  5. Die Unterschiede waren nur: der neue war ein Turbodiesel und hatte ein moderneres Radio/Navi. Das rechtfertigt keine Verdopplung des VK. Alles was uns sonst an "Verbesserungen" verkauft wird hat im Wesentlichen keinen Einfluss auf die Herstellungskosten.
  6. Ich habe 1998 einen neuen Astra gekauft, der Listenpreis war 28k DM. 2007 habe ich einen als Firmenwagen bekommen, mit etwas mehr Ausstattung zwar, aber für 28k EUR.
  7. Das ist ein schlechtes Beispiel weil immer stärker besteuert. Bei der Wiesenmaß ist es einfacher, da hat sich der Preis schlicht verdoppelt. Beim Bier ist unser Forumsclown auch wieder auf vertrautem Terrain.
  8. Die sind nur für die Ausfuhrkontrolle zuständig. Viele Dinge, die du in Deutschland einfach kaufen oder nach Deutschland importieren darfst unterliegen Beschränkungen bei der Ausfuhr.
  9. Auf einer Demonstration darfst du sie auch ohne Helm nicht tragen. Für die Hauptstadt also ungeeignet, du kannst ja ständig irgendwo reingeraten.
  10. Willst du deswegen die Uniform abschaffen? Als Lösung des Problems, das muslimische Verbrecher sie überrumpeln könnten? Big Mama for Bundeskanzlerin!
  11. Bis 1972 war der JJS ein vollwertiger Waffenschein, bis 2003 immerhin noch ein eingeschränkter. Und es hat nie Probleme gegeben.
  12. Vielleicht meinst du es anders, aber was du da schreibst geht nur bei MATRIX. Im realen Leben muss ein erst Verbrechen passieren, damit ein Täter ermittelt werden kann.
  13. Gunpolicy.org, eventuell etwas seriöser als das ABW: http://www.gunpolicy.org/about Beeindruckende Zahlen für Deutschland, immerhin von der WHO: Als Hinweis: "undetermined intent" heißt "mit unbestimmter Absicht", nicht zweifelsfrei "accidential" im Sinne eines Unfallgeschehens (wahrscheinlich fallen in diese Gruppe aber alle "es löste sich ein Schuss"-Ereignisse der Ordnungskräfte) Die Schweiz mit unbestritten hoher Verfügbarkeit an Schusswaffen: Tschechien: Insgesamt schließe ich daraus, dass das Risiko Opfer eines bewaffneten Angriffs zu werden in der Schweiz und Tschechien deutlich höher ist, als einem Unfall mit Schusswaffen zum Opfer zu fallen. Nur in Deutschland ist es dank straffer Regelungen umgekehrt, eher "erunfallt" als "ermordet". Und zwar mit einer Rate von 0.0704 in Deutschland und 0.0855 in CZ ohne signifikante Unterschiede in der Unfallhäufigkeit (so von wegen Faktor 9).
  14. Er wird nicht liefern können. Im BKA Bundeslagebild Waffenkriminalität 2015 (2016 gibt es wohl noch nicht) findet sich ein Hinweis: "Im Berichtsjahr 2015 wurden 470 Waffen an Tatorten im Zusammenhang mit Straftaten nach dem StGB sichergestellt." Wenn man nun unterstellt, dass Unfälle (und Suizide) mit Schusswaffen hier zwar inkludiert sind, da immer der Anfangsverdacht einer Straftat im Raum steht wenn jemand mit einer Schusswaffe getötet oder verletzt wird und mit Sicherheit bis zur Klärung der Hergangs immer eine Sicherstellung oder Beschlagnahme erfolgt, sind das 0,6 an Tatorten sichergestellte (Schuss-?)Waffen pro 100.000 Einwohner (so skurril auch diese Angabe sein mag). Gleichzeitig sind hier aber auch alle Fälle behördlichen Schusswaffeneinsatzes und Unfälle bei Polizei, Bundeswehr u.ä. enthalten. Zusätzlich heißt es: "Von den sichergestellten Waffen befanden sich 4,9 % in legalem Besitz. " Also 24 Stück absolut. Damit bleibt nichts relevantes über und das Neunfache von praktisch Null bleibt praktisch Null.
  15. In Amiland und Israel bin ich ständig gestolpert. Über die Leichen auf dem Bürgersteig...
  16. Im Straßenverkehr nimmt man das billigend in Kauf. Nicht einmal die Einhaltung verbindlicher Regelungen wird konsequent durchgesetzt.
  17. In Uniform hat man mir die notwendige Wesensfestigkeit, Staatstreue und Fertigkeiten unterstellt. Nach Feierabend das genaue Gegenteil...
  18. Zum Thema Waffen und Hausratversicherung: soweit ich weiß zählen Waffen in den Versicherungsbedingungen nicht zu den Wertgegenständen (das wären z.B. Münzen einer Sammlung, lose Edelsteine,...). Also wären sie auch beim Abhandenkommen aus einer Keksdose versichert.
  19. Immerhin hat es unseren nach Ende der RAF und Fall des eisernen Vorhangs arg überflüssigen Diensten neuen Schwung verliehen.
  20. Mmmm... In jedem fall scheinen weder israelische noch amerikanische Verhältnisse so schlimm zu sein, dass wesentliche Teile der Bevölkerung sich diesen nicht freiwillig aussetzen würden: die machen da nämlich Urlaub.
  21. Als historisches Werk? Der hintere Teil wird laufend geändert, der vordere beständig mit Füßen getreten.
  22. Ich meine da so Sachen wie der berühmte Schuss der "sich löst". Versehentlich mal auf den falschen schießen kann ich ja noch irgendwie verstehen.
  23. Eventuell schon. Oder kennst du ihn persönlich und er ist eigentlich ganz anders?
  24. Du hast noch die bewaffneten Geldboten vergessen. Wobei da anscheinend doch weniger passiert als bei den Trägern diverser Amtstrachten.
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