erstezw
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Juwelier bekommt nach 20 Jahren keinen Waffenschein mehr zum Selbstschutz
erstezw antwortete auf Thema in Waffenrecht
Das sind die selben, vor deren Türen bewaffnete Objektschützer mit Minimalqualifikation stehen, Stichwort Wachpolizei.- 79 Antworten
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Juwelier bekommt nach 20 Jahren keinen Waffenschein mehr zum Selbstschutz
erstezw antwortete auf Thema in Waffenrecht
Ersteres haben wir längst und letzteres verhindert kein Gesetz. Lästig, dass man das immer wieder sagen/schreiben muss. Diese Tatsachen zu verleugnen zeugt von einer Neigung zum Selbstbetrug.- 79 Antworten
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Die hat im Wesentlichen das Ziel, sich nicht selbst zu verletzen und auf kurze Distanz notfalls mit einigermaßen hoher Wahrscheinlichkeit das angepeilte Ziel zu treffen. Ein "in Übung halten" findet nach der Ausbildung nur noch recht reduziert statt. Das wäre ok und fair.
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Das könnte in Deutschland schon von den Anforderungen an einen normalen Waffenbesitzer übertroffen werden. Die Polizei nimmt scheinbar, wen sie kriegen kann.
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Das ist auch wiederum eine Frage der Risikobewertung. Und für Legalwaffenbesitzer mit fester Arbeit und ggf. Familie, Eigenheim, etwas vermögen als Puffer fürs Alter ist es nun mal so, dass du bei minimalen Verstößen schon mächtig am Arsch bist. Gleichzeitig ist das Risiko der Entdeckung höher, weil bei jeder Kontrolle ein rotes Lämpchen aufflackert. Deswegen schxxn schon jede Menge Leute ganz auf die Regulierung, fangen aber konsequenter Weise direkt ganz unauffällig ohne WBK an. Keine Gebühren, keine Aufbewahrungskontrollen, keine Gründe, bei einer Verkehrs- oder Personenkontrolle genauer hinzuschauen,... Und falls sie halt doch mal erwischt werden ist das für viele auch egal, offiziell H4,...
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Hätt ich mal bis Ende gelesen...
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Wieso als Einschreiben? Bekommst du Knöllchen, Steuerbescheide, deine Belege für die Steuererklärung, ... auch alle per Einschreiben?
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70 Cent Briefporto?
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Na ja, die Gründe für die Ü2 sind ja nicht so hoch aufgehängt:"Die erweiterte Sicherheitsüberprüfung („Ü2“) nach § 9 SÜG ist für Personen durchzuführen, die Zugang zu als GEHEIM eingestuften Verschlusssachen oder einer hohen Anzahl als VS-VERTRAULICH eingestuften Verschlusssachen erhalten sollen oder ihn sich verschaffen können, sowie für Personen, die an einer Stelle beschäftigt werden sollen, die dem vorbeugenden personellen Sabotageschutz (§ 1 Abs. 4 SÜG) unterliegen."
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Äh, und warum sollten die das plötzlich tun und auch noch dafür zahlen wo es bisher auch ohne ging? Die CapriSonne zeigt seltsame Wirkung.
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Als Oberleutnant? Normalerweise schon.
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Die ist auch für die Füße, der Franco A. ist schließlich auch nicht aufgefallen. Ist nicht das einzige Beispiel aber das erste das mir einfällt.
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Schau mal, wahrscheinlich hilft ein Blick ins Verwaltungsverfahrensgesetz. Eine WBK ist ein begünstigender Verwaltungsakt auf Papier, also ein Bescheid. Die werden üblicherweise per Post zugestellt. Wäre ja auch eine Scheissarbeit, wenn jeder jeden Zettel auf jedem Amt persönlich abholen müsste.
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Warum die Aufregung? Behörden sind zu bürgerfreundlichem Verhalten im Sinne des Dienstleistungsgedankens verpflichtet. Da kann man ab und an mal dran erinnern und das hat BD ja erfolgreich getan. Meine Akte ist wegen eines Verwaltungsverfahrens nach einem "geht nicht" etwas dicker, danach ist alles einfacher geworden. Mit den restlichen 99,9% machen die wahrscheinlich noch immer was sie wollen und nicht was im Gesetz steht.
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Deutsches Waffenrecht ist ein Thema im Buch "Kontrollverlust" von Thorsten Schulte
erstezw antwortete auf Thema in Waffenrecht
Mal sehen wie lange der auf der Liste noch geführt wird nachdem die Maasmännchen das ketzerische Werk gelesen haben.- 8 Antworten
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- waffenrecht
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Deutsches Waffenrecht ist ein Thema im Buch "Kontrollverlust" von Thorsten Schulte
erstezw antwortete auf Thema in Waffenrecht
Tja, und jetzt? Die Erkenntnis ist ja nicht gerade neu.- 8 Antworten
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Das sind dann aber besondere Behördenkurzwaffen mit besonderer Behördenmunition und vor allem besonderen Behördenbedienern. Wenn das jetzt auf einmal auch Schulz und Schmidt dürften wär es alles nix besonderes mehr.
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Geht aber nicht. Zumindest nicht für einen treuen Diener seines Herrn. Denn, wenn man einmal die Frage nach der Sinnhaftigkeit staatlichen Handelns stellt, stellt sich schnell die Sinnfrage. Und die führt oft aber nicht immer aus dem ÖD in die Privatwirtschaft.
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Das war ein sogenannter tactical discharge, dazu bedarf es besonderer Ausbildung und jahrelanger Erfahrung.
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ISIS Terrorakte ohne Tote: passive Bewaffnung macht's möglich!
erstezw antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Wenn ich schreibe was ich denke was mit dir los sein muss damit du ernsthaft auf solche Ideen kommst ist das in jedem Fall keine Volksverhetzung und auch kein Offizialdelikt. Ich hoffe aber immer noch, dass es einer deiner üblichen Scherze ist, so wie der hochgerechnete Sieg bei der DM. Punkt. -
Sachargumente zählen nicht. Für manche zählt nur "wo kommen wir denn da hin wenn das jeder dürfte" was eigentlich meint "dann bin ich ja plötzlich nichts besonderes mehr ".
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ISIS Terrorakte ohne Tote: passive Bewaffnung macht's möglich!
erstezw antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Das war zu befürchten. Der Rest der mir dazu einfällt verstößt gegen die Forenregeln und eventuell gegen das StGB. -
Und alle außer Polizisten etc. sind sowieso zu blöd um ihnen das Bedienen einer Waffe zuzutrauen. Deswegen brauchen auch nur Behörden Entladekisten...
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Das klingt nur so wichtig. Woanders heißt dieses "LKA" Ordungsamt der Stadt- oder Kreisverwaltung.
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Das stimmt so (noch) nicht. Den NWR-Auszug kann auch der SB ausdrucken.