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Katja Triebel

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Alle Inhalte von Katja Triebel

  1. Uns reichts! Ihr bekommt ständig die gleichen Standardbriefe. Man hat sich auf das Magazinverbot "eingeschossen" und will kein Argument dagegen akzeptieren. Die Politiker der CDU finden die Argumente der GRA zum BMI-Entwurf "unsachlich und irreführend". Als ob wir nicht hautnah in Brüssel dabei gewesen wären. Als ob wir nicht mitbekommen hätten, mit welch faulen Tricks die Kommission das Parlament in die Enge getrieben hatte. Trotzdem hat das EU-Parlament Ausnahmen vom Verbot erreicht. Ausnahmen, die das BMI und die CDU/CSU/SPD nicht akzeptieren wollen, obwohl sie diesen in Brüssel zugestimmt hatten. Die Petition läuft auf openpetition, weil Ihr dort diese per PDF runterladen könnt und offline unterschreiben lassen könnt (späteres Hochladen bzw. an uns per Brief schicken nicht vergessen). Ihr könnt auch Abrisszettel am schwarzen Brett aufhängen. https://www.openpetition.de/degunban
  2. Katja Triebel

    GRA?

    1. Weder die GRA, noch ich, waren auf der Shot Show. 2. Weder die GRA, noch ich, haben auf der IWA ausgestellt. 3. Während meines Urlaubs hatte ich den VdB, wie von uns Händlern verlangt, mit Infomaterial zur Stellungnahme überschüttet und an der Synopse gearbeitet. Vieles davon wurde niedergeschrieben, wenn auch nicht alles. 4. Im Caliber gibt es einen Artikel von mir, der zuvor schon auf der GRA Homepage stand. All in all hatten wir auf der Homepage und auch per Newsletter und Soziale Medien dazu aufgefordert, die Politiker höflich anzuschreiben und die Bürgersprechstungen zu nutzen. 21.01.19: https://german-rifle-association.de/eugunban-entwurf-des-bmi/ 27.01.19: https://german-rifle-association.de/degunban-anfragen-von-politikern/ 18.02.19: https://german-rifle-association.de/degunban-stellungnahmen-der-verbaende/ 18.03.19: https://german-rifle-association.de/eugunban-interview-mit-mdep-dita-charanzova/ 31.03.19: https://german-rifle-association.de/degunban-gespraeche-mit-politikern/ Aktuell wäre eine Demo kontraproduktiv, dito wütende Emails. Noch befinden sich BMI, Innenausschuss und die Verbände in Gesprächen. Der überarbeitete Entwurf sollte eigentlich gestern veröffentlicht werden. Vielleicht - nur vielleicht - hat der Besuch des VdBs beim Innenminster Wirkung gezeigt: https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/29032019_vdb_bei_seehofer_bitte_mit_augenmass.html oder auch die Emails, Briefe und Besuche bei den Politikern. Was sollten wir eurer Meinung aktuell noch getan haben?
  3. Nach den Plänen der Innenminister soll es bald nicht mehr nur an Krimialitäts-Schwerpunkten, sondern möglichst überall Waffenverbotszonen geben. Das Messer-Magazin hat einen Musterbrief entworfen, um diese Pläne zu stoppen. Das Messer-Magazin (FB-Link) informierte uns wie folgt: Artikel und Protestbriefs (PDF 588 kB) Waffenverbotszonen In der letzten Zeit wurden wegen der gestiegenen Kriminalität immer mehr Waffenverbotszonen eingerichtet. Nicht nur „Hieb- und Stoßwaffen“ oder Einhandmesser, sondern „Messer aller Art, auch Taschenmesser“, sowie andere Gegenstände (zum Beispiel Schraubendreher oder Tierabwehrsprays) sind davon betroffen. Räumliche Begrenzung: Bisher wurden solche Zonen räumlich begrenzt auf Orte, bei denen „wiederholt Straftaten unter Waffeneinsatz“ oder ähnliche Delikte begangen wurde. Zeitliche Begrenzung: Auch gibt es meist eine zeitliche Begrenzung nur für die Nacht (22 – 6 Uhr) oder nur am Wochenende (einige Bahnhöfe in Berlin). Pläne der Innenminister Hessen (CDU) will erreichen, dass „bundesweit ein generelles Waffenverbot rund um Kindergärten, Schulen, Bahnhöfen und bestimmten öffentlichen Einrichtungen“ erlassen wird. NRW (CDU) strebt ein möglichst weitgehendes Messer-Trageverbot an: „Da, wo man es kann, sollte man das Mitführen von Messern verbieten.“ Eine Arbeitsgruppe soll „Empfehlungen für Verbotszonen unabhängig von Kriminalitäts-Schwerpunkten erarbeiten“. Für die Pläne von Hessen und NRW muss das Waffenrecht bundesweit verschärft werden. Fakten zu Waffenverbotszonen Erfahrungen in Hamburg 2007 wurde auf der Reeperbahn eine Waffenverbotszone eingeführt. Das Tragen von Schusswaffen oder Schreckschusswaffen, selbst mit Waffenschein, sowie jede Art von Messer, Knüppel oder Reizgas wurde verboten. Erfahrungen in Kiel Erfahrungen in Großbritannien In Großbritannien gibt es seit 2012 ein generelles Messer-Trageverbot (zugriffsfähig in der Hosentasche oder Gürtelclip/Holster). Zum Transport im Rucksack, Kofferraum oder Angelkasten sind nur Messer zugelassen, deren Klingenlänge unter 3 inch (7,62 cm) liegt. Einhandmesser und viele andere Gegenstände sind komplett verboten. Wer zweimal gegen das Trageverbot verstößt, landet bis zu vier Jahre im Gefängnis. Diese Verbote verhinderten jedoch keine Gewalt, wie man an den aktuellen Tötungsdelikten in London sieht. Im ersten Quartal 2018 wurden in London 46 Menschen getötet, zwei Drittel davon mit Messern. Nachdem der Zugang zu Waffen in UK erschwert wurde, benutzten Kriminelle Messer. Nachdem die schärfsten Messergesetze erlassen wurden, weichen die Kriminellen auf Säuren aus. Unser Fazit Waffenverbotszonen ohne Durchführungskontrollen bringen überhaupt nichts. Nur die verstärkte Präsenz der Polizei – oder wie in Kiel privater Sicherheitsdienste – wirkt präventiv. Solch eine Präsenz wäre aber auch ohne generelle Verbote möglich. Generelle Verbote und Verbotszonen bringen anständige Bürger ins Dilemma. Als 2003 der “Kleine Waffenschein” für Schreckschusswaffen eingeführt wurde, wollte die Polizei Gefahren abwenden. Sie bekam dadurch die Möglichkeit, Leute auf offener Straße (vor Tankstellen oder Kiosken) zu kontrollieren und dadurch eventuell einen Raubüberfall zu verhindern. Doch welcher Polizist steigt heutzutage in Brennpunkten dazu aus dem Auto? Wie viele fahren stattdessen vorbei? Die meisten Einhandmesser und Schreckschusswaffen ohne Kleinen Waffenschein werden nicht im öffentlichen Raum oder in Verbotszonen zur Abwendung einer Gefahr konfisziert, sondern bei Personenkontrollen – oft bei “Mausefallen”. Auch WBK-Inhaber, die unwissentlich in einer Waffenverbotszone Freunde nach dem Wettkampf oder der Jagd besuchen und auf dem Weg nach Hause in eine Verkehrskontrolle geraten, müssen ihre Waffen für längere Zeit der Asservatenkammer der Polizei überlassen und die Rückgabe vor Gericht erkämpfen. In Waffenverbotszonen dürfen Frauen kein Reizgas zur Abwehr mit sich führen. Wenn die Innenminister von CDU und SPD generelle Waffenverbotszonen planen und das Führen sämtlicher Messer – wie in UK – unter Strafe stellen wollen, dann ist das eben kein “Gewinn für die Sicherheit”, sondern eine Drangsalierung aller Bürger und senkt die Verteidigungsmöglichkeit (Reizgas) von potentiellen Opfern. Individuelle Waffenverbote statt Verbotszonen Statt Verbote und Verbotszonen für alle, sollten wir lieber individuelle Waffenverbote für Gewalttäter fordern. Dann wäre bei einem neuen Delikt mit Waffen keine Bewährungsstrafe mehr möglich. Ebenso müssten Angriffe mit Messern härter bestraft werden. Das ist allerdings kein Problem der Rechtsetzung, sondern fehlender Umsetzung durch Gerichte, die den Strafrahmen oft nicht ansatzweise ausnutzen. Zudem muss präventiv daran gearbeitet werden, dass es erst gar keinen Grund zur Kriminalität gibt. Wer das ähnlich sieht, sollte gegen Waffenverbotszonen protestieren! Artikel und Protestbriefs (PDF 588 kB) Original hier: https://german-rifle-association.de/waffenverbotszonen-protest-gegen-messer-trageverbot/ P.S. Sorry, wenn ich hier wenig aktiv bin, aber ich dachte, das solltet ihr wissen.
  4. Wo bitte schön ist der erste Teil? Und warum ist die Stimme fast wie eine Computerstimme?
  5. Es gibt keine Massen von Waffeninteressenten! Ich propagiere eher das Gegenteil: weniger als 10%, eventuell nicht mal 3% würden einen Waffenschein beantragen. Für Waffen zur Home Defense, wie z.B. Schrotflinten, die in Österreich ab 18 Jahre jeder kaufen kann, der keinen negativen Eintrag bei der Polizei hat, gibt es eventuell mehr Interessierte. Aber wie man ja in Österreich sieht, ist das kein Problem für die öffentliche Sicherheit. Schaue ich in die Länder, in denen Selbstschutz als Bedürfnis anerkannt ist, dann nehmen die "üblichen 10% Hütehunde" dieses Recht wahr, die 3-5% "Wölfe" bewaffnen sich illegal und die restlichen Schafe eben nicht. Z.Z. würde ich mich waffenrechtlich als Schaf einordnen, weil ich keine Lust habe, auf den Stand zu gehen. Bitte Selbstschutz nicht mit Gewaltmonopol verwechseln! Das Gewaltmonopol ist nicht zum Schutz des Bürgers da, sondern für die Strafverfolgung und die Ausübung von Gewalt, um Rechte der Bürger (und des Staates) durchzusetzen. Selbstschutz betrifft nur Notwehr und Nothilfe und beeinträchtigt in keinster Weise das Gewaltmonopol, ganz im Gegensatz zur Selbstjustiz. Manchmal würde es helfen, meinen Blog zu lesen: Zitat aus meinem Blog vom April 2014: https://katjatriebel.com/2014/04/27/gewaltmonopol-und-selbstkontrolle/
  6. Es waren wie üblich 2h Interview, nicht 10 Minuten. Ich hatte zuvor gesagt, dass in CZ das Bedürfnis anerkannt ist und trotzdem nur 3,5% der Bürger das Recht wahrnehmen, weil es auch Pflichten mit sich bringt. Danach kam dieser Satz, dass ich persönlich z.Z. keinen Bedarf an einer echten Waffe (nix mit PTB) zum Selbstschutz habe, weil ich weder Morddrohungen erhalten habe, noch zusammengeschlagen wurde (noch sonstwie Angst habe). Andere Leute, denen solches passiert, bekommen aber auch keinen Waffenschein. Ich möchte, dass das Bedürfnis Selbstschutz akzeptiert wird. Und zwar unabhängig davon, ob man "stärker als die Allgemeinheit gefährdet ist". Einfach Auflagen erfüllen und Waffe kaufen! Ich denke, du hast mich falsch verstanden....
  7. Der Themenlink funktioniert nicht, dafür seit heute die ganze Folge: https://www.galileo.tv/video/montag-hinter-den-kulissen-der-german-rifle-association/ Ab 36:05 anschauen
  8. Genau so sieht es aus, Big Mamma: Auf der Webseite waren viele Besucher (alleine gestern 11.000), in der FB Gruppe "Waffenlobby" wurde gesten über 150 Mitgliedsanfragen bearbeitet (auch von Nichtwaffenbesitzern), die SG Wiesloch erfreut sich neuer Likes, es gibt viele Anfragen zum Schnupperschießen (sprich echte Newbies) und gespendet wurde gestern auch sehr viel. UND Oliver und ich haben das Wort "Selbstschutz mit Waffen" in den Mund genommen, was wir seit 2013 öffentlich machen .... und trotzdem/deshalb gab es viele Interessenten... Mir hat sogar eine Jägerin per PN gratuliert, d.h. unser Thema kommt so gaaaanz langsam im Mainstream an. Ist zwar erst nur ein Tropfen, aber weitere folgen.
  9. Nö, warum? Angeblich haben wir - die GRA - das EU Halbautomatenverbot verhindert. Mehr Aufmerksamkeit geht ja wohl nicht....
  10. ab Minute 21:40 https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-vom-2-maerz-2018-100.html
  11. Sehen wir auch so. Am Tag nach der Sendung konnten wir 18.000 Besucher auf der Webseite verzeichnen. Das war absoluter Höchststand. Zudem haben einige Leute der FB-Seite einen Stern gegeben, sich aber der Diskussion gestellt, die von Followern getätigt wurde. Ich sehe das als Ritterschlag an: GRA hat Waffenverbot in der EU verhindert - hört sich doch toll an
  12. Interessant ist, dass die Journalistin auch mich interviewt hatte und sich einige Zitate von mir nach dem Interview bestätigen lies. Scheinbar passten diese nicht in Konzept und wurden a) von ihr gar nicht geschrieben oder b) von der Chefredaktion wieder getilgt.... Die journalistische Basisregel, über beide Seiten der Medaille zu berichten, damit sich der Leser selber eine Meinung bilden kann, ist daher wieder einmal verletzt worden.
  13. Ich hatte nichts mit der Auswahl des Logos zu tun. Marc, Michael und ein Chris hatten im Februar 2013 die GRA gegründet - im Alleingang. Ich war da nicht beteiltigt in den Vorbereitungen. Erst im Oktober 2013 bin ich - zusammen mit Ron - dazugestoßen. Und ja, der Weißkopfadler war das am meisten kritisierte Objekt im Logo. Aber wie gesagt, DAMALS konnte ich nicht mit auswählen, jetzt schon.
  14. Falls du damit das FWR meinst: meine Firma ist vollständiges Mitglied dort geworden und unterstützt das FWR mit 600 Euro Jahresbeitrag. Die GRA nimmt keine Mitglieder auf, sie propagiert auch keine Austritte bei anderen Vereinen, egal ob es sich um prolegal, FvLW oder FWR handelt. Wir teilen gute Informationen dieser Vereine und werben für Eintritte. Viele Besorgte sind gleich in allen drei Vertretungen. ABER: die Delegierten, die beim FWR die 30.000 Einzelmitglieder vertreten sollen, kommen seit Jahren nicht mal zur Jahreshauptversammlung im November. Ich habe auch keinen einzigen Antrag der User beim JHV-Protokoll gelesen. Das liegt vielleicht an der mangelnden Transparenz, da auch meine Anträge zur JHV nicht protokolliert wurden, nicht mal als Punkt, dessen Debatte abgelehnt wurde. Es könnte aber auch daran liegen, dass keine Anträge eingereicht wurden und niemand diese bei der JHV zur Debatte stellte. Man kann nicht immer nur in Foren klagen, man muss auch etwas tun. Armatix wurde nicht verhindert, sonst hätte der VdB Armatix nicht so lange beworben. Die Armatix-Affäre hatte 2002 nur einen Effekt: Streitberger ist vom FWR offiziell zurückgetreten - blieb aber inoffiziell "unser Mann in Brüssel und New York" und ist für die drei großen europäischen Waffen-Riesen tätig. Nach Winnenden 2009 hatte er sogar vorgeschlagen, diese Stöpsel als Transportschutz gesetzlich zu manifestieren. Ich habe meinen Verband VdB seit Jahren immer wieder gebeten, Armatix nicht zu bewerben. Dazu habe ich Fakten zusammengetragen und präsentiert. Endlich hat er auf die Werbung verzichtet, schon vor der Insolvenz. Ich glaube, die meisten wissen gar nicht, wozu es die GRA gibt: sie füllt die Lücke der PR der seriösen Vereine/Verbände. Dort, wo die Verbände - wie der DJV - gute PR machen, mischen wir uns nicht ein. Doch dort, wo sie keine PR machen, springen wir ein. Und da wir kein "seriöser" Verein sind, können wir das unabhängig und mit Maximalforderung machen (Selbstverteidigung als anerkanntes Bedürfnis - mit neuen dem Bedürfnis angepassten Auflagen). Wir sind sozusagen die Wadenbeißer oder "bad people" und stehen nicht in Konkurrenz zu den etablierten Vereinen/Verbände. Bevor also Kritik geäußert wird, sollte man sich erkundigen, ob diese berechtigt ist.
  15. Für Ekel Alfred und seine Freunde: Die GRA verdient 0 Cent an der Rabatt Aktion. Die GRA hatte jedoch vor der Rabatt-Aktion einen Teil des Kaufpreises erhalten. D.h. ihr unterstützt beim Kauf "nur" den Shopbesitzer, der viele Artikel auf eigene Kosten angeschafft hatte. Die Sammlung für die Klage wurde nur treuhänderisch veranstaltet. Über das Geld dürfen nur die beiden Jäger bestimmen. Hierfür gibt es einen Vertrag. Nur, weil dann doch DJV, Sauer & Co. sich an den Kosten beteiligt hatten, ist etwas übriggeblieben (13.000 Euro), die zwar immer noch auf dem Konto stehen, aber der GRA nicht gehören. Nicht ich hatte prolegal verlassen, sondern prolegal hatte mich rausgeschmissen. Das mögen einige für gut befinden, andere nicht. prolegal wollte damals , dass ich die Lobbyarbeit einstellen. Ich sagte jedoch, dass ich weitermache. prolegal reiste dann im November 2016 zu der von mir angeregten und von der LKR organisierten Konferenz in Brüssel an, sowie zur Firearms United Malta Konferenz im Januar. Hätte ich nicht weitergemacht, dann hätte es beide Konferenzen nicht gegeben. Politiker und Insider aus Brüssel bestätigten uns, dass ohne Firearms United, wo ich die meiste Zeit in den letzten drei Jahren investiert hatte, die EU-Richtlinie noch schlimmer ausgefallen wäre. Die vielen Emails von euch und auch die über 300.000 Unterstützer der Petition, die ich im Dezember 2015 geschenkt bekommen hatte, und die Konferenz hatten was bewirkt. Viele der Reports, die ich für Firearms United verfasst hatte, sind auf Academia.edu zu finden. Auch wenn es dort weniger Aufrufe gibt als in Foren, haben dort viele Leser einen wissenschaftlichen Hintergrund, d.h. sie gehören zu den "Eliten". Ich stehe immer noch hinter den lexdejur-Machern und nutze auch deren Datenbank. Diejenigen, die von Anfang an mitgemacht hatten, haben immer noch einen Mehrwert durch die Beratung der unterstützenden Kanzlei. Mir selber geht das Projekt auch nicht schnell genug, aber es ist nicht tot und wird weiter betrieben. Die Piraten waren, als ich aktiv wurde, die richtige Wahl. Durch die vielen lauten, linkslastigen Mitglieder wurde das ursprüngliche Parteikonzept um 180 Grad gedreht. Deswegen bin ich wieder ausgestiegen. Deswegen haben die Piraten dieses Jahr 0,4% der Stimmen und nicht 6-7% erhalten. Trotzdem hatte ich in der AG Waffenrecht viele tolle Leute kennengelernt, mit denen ich immer noch vernetzt bin - u.a. Marc Schieferdecker, der die GRA gegründet hatte. Ich wurde bei Lanz, Fakt ist! und Maischberger eingeladen, von diversen Zeitungen interviewt (Seite 3 von der Süddeutschen Zeitung und beim Tagesspiegel) und promote Carolin Matthie, die als junge Frau gerade intensiv für den Besitz von Schusswaffen zur Selbstverteidigung wirbt und in vielen Medien auftaucht. Es kommen weiterhin Presseanfragen, wo die GRA oder ich entweder selber Stellung nehmen oder Menschen verknüpfen. So nun kann man mosern - weil man immer mosern kann, wenn jemand aktiv ist - oder man erkennt an, dass viele Wege nach Rom führen. Allein für meine Reports könntet ihr mir 100.000 Euro spenden. Aber nicht mal dieser Betrag würde die Arbeitszeit, die da drin steckt, aufwiegen. Wogegen diejenigen, die für "Friedensstiftungen & Co." ähnliche Reports schreiben, so viel Geld aus Steuermitteln erhalten. Ich danke allen, die Inhalte verbreiten, Menschen die Freude am Schießsport und der Jagd vermitteln, die aus ihrem Schneckenhaus rauskommen und sich der Debatte unter Freunden stellen. Kritik wird auch gelesen, aber nicht jede Kritik wird umgesetzt. Ansonsten hätte ich ja nach dem Rausschmiss bei prolegal (und für kurze Zeit auch hier) nicht weitermachen dürfen, da ich "vereinsschädigend" sei. Doch die einzigen, die ich schädige, sind meine Familie und Firma - wegen der vielen Stunden, die ich anderwertig verbringe und die gestiegene Aufmerksamkeit der Behörden, die uns nun auf dem Kicker haben und jedes Jahr mit mindestens einer staatlichen Prüfung beglücken. Meine Steuerberaterin sagte, so viel staatliche Aufmerksamkeit hätten sie und ihre Kollegen noch nicht gesehen. Wer mal außerhalb seines eigenen Dunstkreises blicken möchte, der sollte sich mal anschauen, welchen Weg Carolin gegangen ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch andere diese Quellen lesen (ohne den öffentlichen Erfolg von ihr anzustreben): https://www.carolinmatthie.de/single-post/2017/09/26/Woher-nehme-ich-eigentlich-meine-Informationen-Ein-paar-Quellen Ich habe den Link mit einer Einleitung gepostet, die euch vielleicht interessiert (oder auch nicht):
  16. Hallo Detlef,

    darf ich dieses tolle Bild benutzen für die GRA Rabatt-Aktion?

    LG 

    Katja

    20170927_180739.jpg

  17. Mit einer eingetragenen Schutzmarke könnte man SOFORT verlangen, dass alle Artikel im Müll landen. Die GRA steht jedoch im Kontakt mit der NRA und darf noch für kurze Zeit abverkaufen. Von daher ist Bashing gegenüber der NRA nicht angemessen. Der GRA Shop hat nichts mit dem Triebel-Shop zu tun. Versucht doch mal, das zu trennen.
  18. Hallo, sorry, dass ich mich so selten melde, aber die Arbeit bei GRA und Firearms United ist ziemlich viel gewesen die letzten drei Jahre. Und im Geschäft ist auch viel zu tun. Die NRA hat ihr Logo in Europa am 31.08.17 als Schutzmarke registrieren lassen. Und unser Logo sieht deren Logo zu ähnlich. Deswegen gibt es jetzt eine 50% Rabatt-Aktion im GRA-Shop: https://german-rifle-association.de/schnaeppchenjaeger-50-rabatt-im-shop/ Wir können noch für kurze Zeit die Bestände mit altem Logo verkaufen Niemand verletzt Schutzrechte, der das alte Logo besitzt, trägt oder sich damit fotografieren lässt. Das aktuelle Logo (von der Webseite ) ist nur vorübergehend. Wer also noch Schnäppchenhaben will (vielleicht bekommen die Teile mit altem Logo sogar mal Sammlerwert), der sollte jetzt zuschlagen. Da sind auch echt nützliche Dinge dabei, wie Waffenöl, Unterlagen und Flash Lights. @admins: ich wäre euch sehr verbunden, wenn das nicht gelöscht wird. Die Artikel werden zum Teil unter dem Herstellungspreis abverkauft, weil sonst alles auf dem Müll landen würde. Verdienen tut niemand was an der Aktion. Das ist nur Schadensbegrenzung. Es geht auch kein einziger Cent dabei an die GRA. Falls ich mich im Forum vertan habe, bitte verschieben. Wie ich oben schon schrieb, bin ich so selten in den Foren, dass ich nicht mehr alle Nettiketten kenne. Liebe Grüße Katja Triebel
  19. Nagel auf den Kopf getroffen: Die Journalisten hatten die GRA gefragt, ob wir eine/n Träumer/in kennen. Da die Produktion in Berlin war, habe ich die mit Carolin verknüpft. Ab dann läuft das aber alles selbstständig - ohne Rückfragen an uns. Demnach stimmt GRA Dunstkreis. Wir sind so was wie Vermittler geworden... Fr. Triebel hat weder einen Doppelnick, noch besucht sie dieses Forum häufig - die Admins können das bestätigen. Und nur, weil einige Forumsmitglieder die GRA unterstützen, bedeutet das nicht, dass die GRA hier Leute als Maulwürfe reingeschickt hat. Manche kennen mich halt seit 2009 und verfolgen die GRA Aktivitäten außerhalb dieses Forums...
  20. Das mit dem Teilen klappt doch auch so. Es gibt ja zum Glück immer wieder Leute, die beides machen: social media lesen und in Foren posten. Bei der Aktion ist der LWB eigentlich nicht der Ansprechpartner, sondern die Normalos - deswegen ja auch Schwerpunkt in den Sozialen Medien. Es geht darum, jedermann die Vorteile des Waffenbesitzes aufzuzeigen. Dies muss man nicht innerhalb eine waffenfreundlichen Forums machen, da ihr ja alle die Vorteile schon kennt. Aber vielleicht übernehmt ihr ein paar Fakten aus der Carry Now Seite, wenn ihr mit Normalos diskutiert. Und nein, keiner verlangt, dass aktuelle Waffenbesitzerverbände in DE auf den CCW-Zug aufspringen. Die machen gerade hochaktiv Gesetzesarbeit - und wir spielen halt die "Bösen". Und nochmal: das ist keine deutsche Aktion.
  21. Wer alles durch die deutsche Brille sieht, hat nicht verstanden, um was es geht. Das ist keine Aktion der GRA - wir würden in DE erstmal mit Home Defense an den Start gehen. Das ist eine EU-weite Aktion der Firearms United - damit die Debatte über "Vorteile des Waffenbesitzs" eröffnet wird. Wir lesen in den Medien immer nur die negativen Seiten des Waffenbesitzes, nie die positiven. Wir glauben übrigens nicht, dass ein buntes Video das deutsche Waffenrecht ändern wird. Und wir sehen aktuell auch keine Chance in Deutschland dafür. Aber irgendwann muss man mal anfangen, die Vorteile zu promoten, damit vielleicht in 10 oder 20 Jahren eine differenzierte Einstellung zu Waffen möglich ist. Es war vor einigen Jahren völlig undenkbar, dass in DE, UK oder FR überhaupt das Thema SV diskutiert wurde. Und jetzt gibt es sogar Philosophen und Ex-Interpol-Chefs, die sich dafür einsetzen. Es gibt libertäre Stiftungen, die das tun; es gibt mittlerweile auch deutsche Medien, die darüber nachdenken und über den eigenen nationalen Tellerrand schauen. Und nein, wir sehen, was seit 1991 auf EU-Ebene und in DE seit 1956 in Bezug auf Waffenrecht passiert ist. Es geht in Richtung DDR 2.0 (oder UdSSR). Weil die meisten ex-Ostblockstaaten sich jedoch noch gut an die Zeit vor 1989 erinnern können, sind die in Punkto Waffenrecht wesentlich freiheitlicher und selbstbestimmter aufgestellt als die alten EU-Länder und sie machen auch viel mehr Rabatz national. Übrigens bekommen wir auch Schelte aus CZ, PL und EE - die sagen, wir würden ihr Recht, Waffen tragen zu dürfen, gefährden...... Wir schauen aber über den Atlantik und sehen, wie dort Staat für Staat CCW seit den 80er Jahren wieder eingeführt hat. Jedesmal wurde vorab heiß darüber debattiert. Jedesmal hatten die Bürger Angst vor bewaffneten Bürgern und jedesmal wurde 10 Jahre später - auch von den Gegner - gesagt, es hätte sich nichts für sie verändert. Wir wissen sogar, dass bewaffnete SV nicht unbedingt die Kriminalitätsrate beeinflusst, aber mit SV als gutem Grund kann das potentielle Opfer sich selber engagieren, kein Opfer zu sein. 40% der US-Waffenbesitzer sind mittlerweile Frauen und die meisten Frauen sind über SV an ihre erste Waffe gekommen - und dann erst danach Schützin oder Jägerin geworden. Weil eben nicht mehr der Rednick die Mehrheit der US-Waffenbesitzer darstellt, sondern die sonst so beschützten Minderheiten (Frauen, Homos, Schwarze, Alte) immer häufiger Waffenbesitzer werden, hat sich in den USA die Einstellung geändert. Und genau aus diesem Grund machen wir Newbie-Schießen - weil wir auch die Frauen begeistern wollen.
  22. Nun ja, die Debatte ist eröffnet - zumindest in UK und FR Carry Now ist "unser Baby". Das Video haben wir - von Firearms United - schon vor einigen Monaten gedreht (und klar - das gefällt auch nicht jedem). In FB und Twitter geht es rund. UK: http://www.vocativ.com/435513/after-london-attack-british-gun-activists-call-for-right-to-bear-arms/ und hier: https://milo.yiannopoulos.net/2017/06/britain-gun-rights-terror/ David von Firearms-UK ist mein Freund (sogar schon persönlich getroffen) und Firearms-UK ist partner von FU. Und sogar in Frankreich wird über Selbstverteidigung im seriösen Le Echo debattiert: https://www.lesechos.fr/idees-debats/editos-analyses/030368883287-faire-face-a-luberisation-du-terrorisme-2092344.php
  23. Sorry, aber ich habe gemerkt, dass ich mehr Menschen über die Sozialen Medien erreiche als über Foren - wo wir unter uns bleiben. Auf FB habe ich 2400 Freundschaftsanfragen angenommen, davon sind über 700 Menschen, die nichts mit Waffen zu tun haben, aber freiheitlich denken. Darunter auch viele Politiker (die meisten auf Kreistagsebene, aber manche auch auf Landtags- und gar Bundestags- oder EU-Level). Und du liest ja nicht NICHTS, sondern eben - wie immer, wenn jemand was tut - Kritik!
  24. Na klar - die Forumsleute, die Facebook und Twitter und andere Social Media hassen. Carry Now ist "unser Baby". Das Video haben wir - von Firearms United - schon vor einigen Monaten gedreht (und klar - das gefällt auch nicht jedem). In FB und Twitter geht es rund. Z.B. hier: https://milo.yiannopoulos.net/2017/06/britain-gun-rights-terror/ Oder auch hier: http://www.vocativ.com/435513/after-london-attack-british-gun-activists-call-for-right-to-bear-arms/ David von Firearms-UK ist mein Freund (sogar schon persönlich getroffen) und Firearms-UK ist partner von FU. Und sogar in Frankreich wird über Selbstverteidigung im seriösen Le Echo debattiert: https://www.lesechos.fr/idees-debats/editos-analyses/030368883287-faire-face-a-luberisation-du-terrorisme-2092344.php SERIÖS - geht anders, Ansgar? FU hat nun mal eine polnische Adresse (seit 2013). Und seit Dezember 2016 ist FU als Verein Firearms United Global dort auch eingetragen.
  25. Burkhard Müller-Ullrich ist ein deutscher und Schweizer Journalist und Schriftsteller. Er ist Mitglied der Achse des Guten, eines publizistischen Netzwerks sowie des PEN-Zentrums Deutschland (wiki).... und fiel mir schon wegen eines grandiosen Radio-Interviews kurz nach Winnenden auf. Eigentlich wollte er zu dem Thema auch ein Buch schreiben und hatte sich damals bei mir nach Quellen erkundigt.
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