Zum Inhalt springen

Katja Triebel

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.069
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Katja Triebel

  1. Guntalker, Dan More und Lutz Belger haben maßgeblich mitgeholfen. Ohne die drei wäre es nicht möglich gewesen.... Der Dank gebührt auch ihnen. Wie ich in meinem Blog schrieb, habe ich generell nichts gegen Smart Guns, solange sie nicht vom Gesetzgeber vorgeschrieben werden und solange sie nicht von außen per Knopfdruck deaktiviert werden können, wie es sich der Beamte im Auswärtigem Amt erträumt. Der Rabbi hat schon Recht, wenn er versucht, die Polizei zu begeistern. Denn nur, wenn die Polizei eine Smart Gun als zuverlässig einstuft, wird es einen Markt geben. Bisher gibt es jedoch noch kein Produkt auf dem Markt, dem Polizisten vertrauen. Die Frage bleibt, ob die Polizisten darüber entscheiden dürfen oder möglicherweise korrupte Polizeichefs und Politiker. Dieser Sheriff hier nennt die Dinger "dumb gun", solange sie nicht 110% funktionieren.
  2. Der Newsletter stammt von mir - während der Arbeit geschrieben (es wäre schon fair, den Informanten zu nennen, insbesondere, wenn der Absender hier angemeldet ist) Heute abend hatte ich Zeit zum Bloggen: Donna Quichotta: Armatix ist insolvent …. und der Hauch der Freude kommt auf, weil FORTUNE einen sehr interessanten Beitrag geschrieben hat, der Zweifel an “Smart Guns” sät. (Anm: Fortune ist nach dem Forbes Magazin das zweitälteste Wirtschaftsmagazin der USA und gehört zum Medienkonzern Time) Zudem ist es der Insolvenzverwaltung geschuldet, dass Armatix in den USA nicht an der 5-Städte-Tour des Rabbi Mosbacher mitmacht, die in den USA Werbung für “Smart Guns” macht. Auch wurde die Presse bei dieser Tour ausgeladen. Wenn die von Fortune verteilten Informationen zu einem weiteren Shitstorm führen, Zweifel an der Glaubwürdigkeit von Armatix begründen und bestenfalls Lobpreisungen in den Medien verhindern, ist dies großer, wichtiger Schritt. Ich habe nichts gegen “Smart Guns”. Ich habe nur etwas gegen die Lügen und Geldgeschenke einiger “Smart Guns”-Hersteller, die damit Politiker und Interessenvertreter “überzeugen”, ihre Produkte gesetzlich verpflichtend zu machen. Wenn eine echte Smart Gun ohne Lügen und Geldgeschenke sich am Markt behaupten kann, würde ich sie sogar verkaufen – sofern sie von einem anderen Hersteller kommt als von Armatix. Nachfolgend meine “Donna Quichotta”-Geschichte im kurzen Abriss. (Viele glaubten, ich kämpfe gegen Windmühlen, und verpassten mir daher diesen Spitznamen). Zudem übersetze ich die wichtigsten Information von FORTUNE. Weiterlesen: https://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/2015/05/23/donna-quichotta-armatix-ist-insolvent/
  3. Die Vermutung liegt nahe, dass vollblumige Versprechungen trotz massivem Kapitaleinsatzes (Besuche bei Holder und Biden in den USA), Gründung einer US Dependance durch Pallinda mit Verkaufsshop bei Oak Tree, Engagement bei IANSA und Small Arms Survey (beides massive Waffengegner) für gesetzlich vorgeschriebene Transportsicherungen, Produktplacement bei James Bond Skyfall, intensiven Pressekontakten pro iP1, weltweite Messeauftritte für Sicherheitsbedarfs/Polizei, nicht erfolgreicher Versuch Tatonka als Großhändler zu bekommen usw. und so fort keinen Absatz generiert haben. Aber sicherlich gibt Armatix nicht auf, sofern nicht endlich jemand die wegen Insolvenzverschleppung dran kriegt. Die letzte Bilanz von 2012 zeigt einen Verlustvortrag von 11 Mio. Euro und einen neuen Jahresverlust von 3 Mio. Euro. Vorräte von 2 Mio, die keiner kauft, müssten auch mal untersucht werden. Vielleicht sind diese Vorräte auch weniger Wert. Falls die Firma ihre jährlichen Verluste von 1 bis 3 Mio. Euro fortgeführt hat, müsste sie Ende 2014 bei 18 Mio. Euro stehen. Hier die Bilanz aus dem öffentlichen Bundesanzeiger von 2012
  4. Ich habe mal den Originalartikel von David Kopel übersetzt: Hier der Bericht des Rechtanwalts David Kopel, der seit Jahren pro Waffen kämpft. Bezeichnend ist, dass der Artikel in der Washington Post erschien, die nicht dafür bekannt ist, Waffen zu mögen. https://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/2015/04/21/waffen-an-universitaten-die-erfahrung-colorados/
  5. Wir Händler ärgern uns darüber genauso wie ihr. Es gibt Artikel, die werden in den USA dem Kunden zu Preisen verkauft, die unter denen liegen, die wir Händler bezahlen - und hier rede ich nicht von Steuerunterschieden. Schau dir die Autopreise an: in Griechenland kostet das gleiche Auto die Hälfte und das nicht, weil die deutschen Händler so gierig sind, sondern weil die Hersteller in den Ländern zu unterschiedlichen Preisen verkaufen. All in all: wir Mitteleuropäer zahlen für alles doppelt und dreifach (Abgaben, Steuern und auch noch beim UVP).
  6. Nicht mal diese sind vergleichbar, weil a) Opfer den Einbruch nicht melden und/oder b) die Polizei die (je was sie lieber mag) unter- oder übertreiben. In Brandenburg und Großbritannien wird massiv untertrieben. Das ist beides belegt. In UK gibt es dazu sogar eine Expertengruppe "seiner Majestät", die das untersucht hat, die Untertreibungen reklamiert hat und nun mit den betroffenen Bezirken Abhilfe schaffen will. Dazu habe ich vor ca. 6 Monaten bei Firearms United auf der FB Seite was verteilt....
  7. P.P.S. Da hat sich unser "liebster Troll" zwei Erzfeinde ausgesucht: Ron und mich .... und ärgert sich wie blöd, dass die Texte von uns Aufmerksamkeit erhalten (u.a. bei Waffenmarkt-Intern und all4shooters). Statt sich mit den Inhalten zu beschäftigen, macht er die Ersteller lächerlich. Ron hat tatsächlich unter seinem realen Namen ein Sachbuch geschrieben und hält Vorträge. Und solange Waffenbesitzer von vielen Menschen in die Rechts-Aussen-Ecke gestellt werden, hat er sogar die Pflicht als Steuerzahler seinen Namen geheim zu halten - ansonsten kaufen einige Menschen seine Bücher nicht mehr, buchen keine Vorträge und der Staat bekommt weniger Umsatzsteuern. Nachtrag: für hochgenial hält Ron sich nicht. Er kann nur sehr gut formulieren und große Zusammenhänge logisch aufbereiten, obwohl Deutsch nicht seine Erstsprache ist. Ich unterstütze ihn dabei bzgl. Denkanstöße, Recherche, Redigieren. Von daher ist das eine Teamarbeit. Wer Ron bezüglich der Gunology angreift, macht auch mich lächerlich.
  8. P.S. Internationale Vergleiche sind immer schwierig, weil Statistiken anders angefertigt werden.
  9. Bitte unterscheiden zwischen "heißen" Einbrüchen (Bewohner im Haus) und kalten. Das Führen nutzt nix, wenn du nicht zu Hause bist. Und hier gibt es sehr große Unterschiede zwischen Schweiz und Großbritannien, obwohl ja UK auf einer Insel liegt und besser geschützt sein müsste vor "Touristenräubern", unter denen wir gerade stark leiden. Aber es gibt innerhalb der Schweiz große Unterschiede bei den Kantonen.Alle Kantone, die für die Waffeninitiative gestimmt hatten (sprich Abschaffung der Armeewaffe zu Hause: Zürich und die französischen Kantone), leiden auch unter hohen Einbruchzahlen und umgekehrt. Das trifft auch in UK innerhalb zu. Dort, wo die wenigsten legalen Waffenbesitzer wohnen (Greater London, Manchester und Birmingham) gibt es die höchsten Gewaltraten.
  10. Tja, so unterschiedlich sind die Geschmäcker.... Ich selber schreibe lieber 100 Seiten als 5 Minuten vor die Kamera zu gehen... Ich lese auch lieber 5 Seiten als mir 15 Minuten lang Videos anzuschauen ...
  11. Marc, der Gründer der GRA, fasst zusammen, was letzte Woche Thema war: Smartphones an Waffen, G36, gefälschte Statistiken, Sachsen vs. Bürgerwehren... und zum Schluss "das Zitat der Woche". Mir gefällt's. https://youtu.be/EYWHucB77N4
  12. Das ist ein extrem bescheuertes Beispiel, auch wenn wir dabei gut wegkommen. Europäische Artikel sind bei deutschen Händlern oft günstiger als in den USA. Amerikanische Artikel sind bei deutschen Händlern fast immer teurer als in den USA - je nachdem wie lange sie schon am Lager rumliegen und die Preis/Währungsentwicklung ist. Uplula kommt aus Israel, ist also für den US-Markt Importware, gleiches gilt für LPA-Visiere oder original Glock-Teile. Wenn Ihr also etwas miteinander vergleichen wollt, dann den Brownells-Deutschland-Preis mit dem Brownells-USA-Preis. Und bedenkt dabei, dass wir Händler Umsatzsteuer draufschlagen müssen und - da wir größere Mengen ordern - auch Einfuhrabgaben. Je nach Dollarkurs kosten in Deutschland US Waren (ohne Umsatzsteuer im Web angepriesen) zwischen 1,5- und 2-fache. Das ist normal und kein Beschiss. Und genaus rechnet Brownells Deutschland auch. Als Vergleich hier ein US-Produkt in beiden Shops: 13,95 EUR http://www.brownells-deutschland.de/epages/Deutschland.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/Deutschland/Products/40366100005583/SubProducts/100005583 9,99 USD http://www.brownells.com/shooting-accessories/speedloaders-accessories/magazine-speedloaders/22-lr-magazine-loader-sku100005583-40366-64111.aspx?sku=100005583 = 1,39-fache (völlig okay und kaufmännisch sinnvoll). Also hört bitte auf, euch aufzuregen und kauft einfach da, wo ihr am besten klar kommt. BTW: Midway liefert nix mehr per Export. Die haben (zu ihrem Glück) einen kaufkräftigen US-Markt vor der Tür. Aber auch bei Midway sind europäische Artikel oft doppelt so teuer wie bei uns.
  13. Das hier hatte ich 2011 geschrieben und es wurde in Gerichtsprozessen von/gegen Armatix mehrfach benutzt, um zu zeigen, dass die Firma nicht ehrlich ist. Ich habe dafür nie eine Unterlassungsklage bekommen, da ich nur Dinge berichte (und zwei Sachen aufgrund der Geschäftsgebahren) vermute, die jeder per Internet-Recherche selber herausbekommen könnte. Lobbying für Waffenrechtsverschärfungen Können politische Kontakte und eine groß angelegte PR Gesetze erwirken? Im Jahr 2002 schaffte der mit der Biometrie-Industrie verbrüderte SPD-Innenminister Schily das „reine“ Erbenprivileg im Waffenrecht ab. Erbwaffen müssen seitdem mit einem zertifizierten mechanischen oder elektro-mechanischen Blockiersystem gesichert werden, das einem Angriff 30 Minuten widerstehen muss. Erhalt des Erbenprivilegs wäre möglich gewesen Nach Aussage eines Regierungsbeamten, wäre der Erhalt des „reinen“ Erbenprivilegs möglich gewesen. Die Fallzahlen der Erbwaffen waren bei Missbrauch auffällig niedrig. Dies ist u.a. darin begründet, dass Erben keine Munition besitzen dürfen. Wie eine Blockierung, die lediglich 30 Minuten Widerstand leisten muss, einen Erben daran hindern sollte, diese in monatelangen Versuchen zu entfernen, erschließt sich wohl nur dem Gesetzgeber oder einem findigen Entwickler. Während renommierte Waffenfirmen die Entwicklung dieser Blockierung schnell wieder aufgaben, stieg Bernd Dietel mit seiner Firma SimonsVoss/Armatix bereits 2002 in das Geschäft der drei Millionen Erbwaffen ein. Hohe Förderung durch Landesinstitute Gefördert und finanziert wurde das Projekt zunächst u.a. von der Landeskreditbank Baden-Württemberg, später und aktuell von der Beteiligungsgesellschaft des Freistaats Thüringen Dietels politische Kontakte im Bundesinnenministerium führten ihn bereits 2002 in die Waffenbranche ein. Armatix wurde nach 2004 Mitglied bei den Waffenlobbyisten VdB und FWR. Beide warben bis 2010 insbesondere für die Blockiersysteme von Armatix. Die damaligen Geschäftsführer des FWR gründeten 2004 eine Beratungsfirma für Sicherheitssysteme, die vermutlich Beraterhonorare von diversen Herstellern bekam, die dem FWR-Büro laut eigenen Angaben damals „die Türen einrannten“. Laut Insiderangaben konnte Armatix jedoch bis 2010 weniger als 4000 Erbwaffen-Blockierungen verkaufen. Statt in teure Tresore und Blockiersysteme zu investieren, ließen viele Erben ihre Waffen lieber vernichten oder in Dekowaffen umbauen bzw. verschenkten oder verkauften sie. Ausgaben von mehreren Millionen Euro müssen sich irgendwie rentieren. Daher entwickelte Armatix seine „Smart Gun“ mit Transponder-Technologie. Da einige amerikanischen Polizisten mit ihren eigenen Schusswaffen getötet wurden, glaubte Armatix an Chancen auf dem Behördenmarkt im In- und Ausland und schloss mit Heckler&Koch einen Lizenzvertrag. Doch zeigte bisher keine Behörde Interesse. Die Gefahr, dass Gegner die Elektronik so stören könnten, dass die Waffen der Polizisten oder Soldaten blockiert wären, wog schwerer als die Gefahr der missbräuchlichen Entwendung. Über sechs Millionen Entwicklungs-, Werbungs- und Reisekosten ohne Chancen auf Absatzmärkte lautete Armatix‘ Bilanz zum Jahresende 2008. (Anm. mittlerweile gibt es neun Millionen Verluste, die u.a. durch eine Kapitaleinlage von 6 Millionen "gesichert" sind, Dietl ist nicht mehr dabei) Doch dann kam Winnenden Ein neuer Hoffnungsschimmer: 10 Millionen private Jagd- und Sportwaffen müssen nur eine biometrische Zugangskontrolle bekommen, damit Armatix in die Gewinnzone klettern kann. Ein zweiter Hoffnungsschimmer: die Schweizer Waffeninitiative „Schutz vor Gewalt“. Auch in der Schweiz schlummern Millionen von Waffen. Bestechung nachgewiesen Die Bestechung des Schweizer Nationalrats Pius Segmüller, der zwei Motionen und die Waffeninitiative unterstützt hatte, ist aufgedeckt. Die Schweizer Landesregierung bezweifelt die Wirksamkeit elektronischer Sicherungssysteme. Im März und April 2011 erschien in der Branchenzeitschrift „Waffenmarkt Intern“ ein Interview mit Herrn Dietl. Dort warb er für seine Sicherungssysteme als Alternative zu einem Waffenschrank. Im Mai 2011 konnte man in mehreren Internet-Blogs frisch angemeldete User treffen, die für die biometrischen Sicherheitssysteme von Armatix warben. Anfang Juni findet man viele private Blogs, in denen die Worte „Deutschland“, „Sicherheit“ und „Armatix“ auftauchen – mit Link zum neuesten Werbevideo vom 24.05.2011 Mögliche Bestechung auch in Deutschland? In Deutschland gibt es medienwirksame Auftritte mit Politikern, die von der Armatix-Zusatzsicherung begeistert sind: einer Sicherung, die 2009 in zwei voneinander unabhängigen Tests unter notarieller Aufsicht (ZDF und VISIER) innerhalb von wenigen Minuten geknackt wurde. Noch im Februar 2011 warb das Amokbündnis Amoklauf Winnenden (AAW) für deren gesetzliche Pflicht. Bernd Dietel hatte 2009 dem Bündnis 10.000 € gespendet, sich jedoch laut eigenen Angaben vom AAW getrennt. Der ehemalige Innenminister Brandenburgs Jörg Schönbohm wirbt im neuen Werbevideo für Armatix. Laut Information eines ehemaligen Armatix-Mitarbeiters bezog Herrn Schönbohms Berliner Firma SC3 Consulting ein fünfstelliges Beraterhonorar. Im Juni 2011 steht im rot-grünen Koalitionsvertrag der Bremer (auf Seite 94): „Darüber hinaus werden wir zur effektiveren Sicherung von Sport- und anderen privaten legalen Waffen eine Initiative ergreifen „endlich die technisch bereits ausgereifte digitale Sicherung von Waffen auf dem Verordnungs- und Gesetzeswege mit der manuellen Sicherung, zum Beispiel durch Waffenschränke, gleichzustellen.“ Kommt Herr Dietl endlich in die Gewinnzone oder wachen die deutschen Politiker auf und nehmen sich ein Beispiel an den Schweizern? http://www.triebel.de/2011/Armatix-Dossier.pdf
  14. Der Fettdruck ist zum "Überfliegen" gedacht. Es sind ja unzählige Wörter und Absätze und Ausführungen zum Thema Aufbewahrung und Transport vorhanden. So können die meisten z.B. den Absatz bzgl. Signalpistolen vergessen und Sportschützen brauchen sich nicht die Sonderbestimmungen für Jäger durchlesen. Ansonsten stimme ich all deinen Ausführung oben zu.
  15. Einem befreundetem Rechtsanwalt war es zu bunt und subjektiv. Er hat zu Recht moniert, dass ich meine Farbgebung subjektiv gesetzt habe. Deswegen steht ja auch "ohne Gewähr" unter den drei Texten. Ihr dürft euch nicht zu 100% darauf verlassen, dass ich wirklich alles, was mit Transport zu tun hat, rot gefärbt habe. Transport und Aufbewahrung habe ich erst diese Woche gemacht, weil ein Sachbearbeiter verlangt hatte, dass man Munition und Schusswaffen getrennt transportieren müsste. Das gilt aber, so wie ich das Gesetz verstehe, nur für Jugendjagdscheininhaber und für gewerbliche Transporte, sowie für Reisen, wenn man bei der Anreise längere Zeit das Auto unbeaufsichtigt lässt. Ich denke, hiermit ist auch klar, dass die 200 kg Regel für Safes (bzw. deren Verankerung auf 200 kg Zuggewicht) erst ab der 6. Kurzwaffe im gleichen Schrank gilt. Ich empfehle jedem, nur die betreffenden Stellen im Originaltext zu kopieren (Link steht immer auf der ersten Seite) und seinen Sachbearbeitern, Rechtsanwälten etc. zu zeigen. So verhindert ihr, die "subjektive Einfärbung"
  16. Ich habe mir seit Erscheinen der Verwaltungsvorschrift im Jahr 2011 die Mühe gemacht, die drängendsten Probleme zusammen zu fassen und diese farblich gestaltet, da ich laufend Anfragen von Waffenbesitzern bekomme, die sich entweder bereits im Voraus informieren möchten oder die eines kleineren Verstoßes angeklagt wurden. Heutzutage scheinen weder Richter, noch Rechtsanwälte in der Lage zu sein, das Gesetz richtig zu interpretieren – von den Sachbearbeitern ganz zu schweigen. Bedürfnis und Bedürfniskontrolle Unterscheidung der Bedürfnisprüfung zum Erwerb, zur ersten Regelüberprüfung und zur fortwährenden Bedürfnisprüfung, sowie bei Überschreitung des Grundkontingents und bei Altfällen Transport und Aufbewahrung Unterscheidung der Vorschriften zum kurzfristigen Transport, kurzfristiger Aufbewahrung bei Reisen, dauerhafter Aufbewahrung und gewerblichen Transport von Schusswaffen und Munition. Zuverlässigkeit und Widerruf Unterscheidung der absoluten Unzuverlässigkeit und der vermuteten, widerlegbaren Regelunzuverlässigkeit, sowie die Folgen und Regularien beim Widerruf bzw. Erlöschung einer Erlaubnis für private Besitzer Links zu allen drei PDFs, gibt's in meinem Blog (neue Seite Waffengesetz): https://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/waffengesetz/
  17. Nun ja, wer Transparenz fordert, bekommt auch negative Inhalte. Es gibt kaum einen Menschen mit superreiner weißer Weste. Und wir sind alles nur Menschen. Insgesamt kommt es auf Risikokompetenz an. Unsere Verbände haben 10 Jahre lang das Bundeslagebild Waffenkriminalität versteckt wegen negativer Inhalte. Wir können aber nur urteilen, wenn wir Realitäten kennen und anerkennen.
  18. Benedikt at his best: Fakten nach Art des MDR - Von Benedikt Krainz | 18.März 2015 http://meinungsterror.de/?p=670 Der MDR legt nach - Von Benedikt Krainz | 19.März 2015 http://meinungsterror.de/?p=685
  19. Sehe ich genauso. Und das liegt u.a. daran, dass der Chef aus der Politik kommt und Quereinsteiger ist. Als Fischer bei seiner Kandidatur die Worte Think Tank, Kampagnen u.ä. in den Mund nahm, wusste ich, dass er ein guter Mann ist und habe seine Kandidatur heftigst beworben. Er enttäuscht nicht, sondern macht sogar mehr als ich mir jemals vorstellen konnte. Gleiches gilt für die internationale Lobby FACE (vertritt 7 Mio. Jäger in der EU und hat ihren Sitz in Brüssel). Solange die Sportschützen keinen Sitz in Berlin haben und die internationalen Sportschützen kein Büro in Brüssel, sondern weiterhin in Hintertupfinghausen mit Präsidenten arbeiten, die noch nie Lobbyismus im praktischen Leben kennengelernt haben (sei es als Adressat wie Herr Fischer oder als professioneller Lobbyist wie Filippo Segato von FACE), solange wird das auch nix.
  20. Bei NTV geht es passend weiter, von heute früh: Fashion für jedes Kaliber Zur Waffe die passende Handtasche http://www.n24.de/n24/Mediathek/videos/d/6300088/zur-waffe-die-passende-handtasche.html
  21. Danke schön, Webnotar: http://german-rifle-association.de/13-bis-15-03-15-international-steel-shooting-association-issa-shootoff/
  22. Sorry, aber neben der Shot Show ist die IWA DER Tagungsort überhaupt. Zu keinem anderen Termin kommen so viele "Einflussnehmer" geballt zusammen wie auf den Shows. Und Montags ist der schwächste Publikumstag überhaupt. Da ist es sehr sinnvoll, genau zu dieser Zeit sich nochmal zu treffen. Auch muss man den Stand für alle vier Tage belegen oder gar nicht. Deine Kritik hat weder Hand, noch Fuß, sorry - oftmals mag ich die ja, aber hier passt es nicht.
  23. Warum funktioniert die NRA in den USA? Weil die ihre Anhänger mobilieren, selber tätig zu werden. Nur deshalb. Warum funktioniert nie was in Deutschland? Weil hier alle auf den Führer warten..... Nicht warten, sondern tun! Es reicht doch, dass wir (z.B. ich von der GRA oder Grote von FvLW oder der DJV selber) euch hier den Weg aufzeigen. Warum sind die Tierrechtler so erfolgreich? Weil die Politker von dämlichen Briefen dieser Leute nur so überschüttet werden. Lest euch nur mal durch, was der Chemtrail-Verschwörungsfan und UL-Anhänger Dominik Storr an Briefen an die raushaut. Wie bitte schön soll Herr Herrmann wissen, was das Volk denkt, wenn das Volk ihm nicht Bescheid gibt?
  24. Und warum nicht Ihr selber? Ihr dürft gerne die Sätze der PM des DJV nutzen: http://www.jagdverband.de/content/iwa-2015 Kontaktadressen des Staatsminister Joachim Herrmann, MdL: Joachim Herrmann Stimmkreis Ludwig-Erhard-Straße 9 a 91052 Erlangen Tel.: +49 (9131) 534538 Fax: +49 (9131) 611840 E-Mail: joachim.herrmann@csu-bayern.deInternet: www.joachimherrmann.de Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Odeonsplatz 3 80539 München Telefon: 089 / 2192-01 Telefax: 089 / 2192-12225 E-Mail: poststelle@stmi.bayern.de Büro Innenministerium Daniela Schweigert Odeonsplatz 3 80539 München Telefon:(089) 2192-21 01 Fax:(089) 2192-12 100
  25. Als ich auf dem Stand war, war Frank Göpper, Hans-Herbert Keusgen und Dieter Gräfrath da und hatten Zeit für ein Gespräch, zudem noch zwei mir unbekannte Menschen. Kann ja sein, dass du da warst, wenn gerade Tagung irgendwo war. Man kann sich ja nicht zweiteilen/klonen....
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.