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Schwarzwälder

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  1. Ja klar. Weil das FWR schon im Vorfeld dafür sorgt, dass möglicher Gegenwind im Keim erstickt wird. Man begründet das dann damit, man brauche "Ruhe für die Verhandlungen". Als wir anno 2008 die "12-Punkte"-Aktion gestartet haben, war es zuallererst das FWR, das mich von dieser Aktion abbringen wollte. Die wollen keine Aktionen von der Basis. Nicht mal Unterschriftsaktionen. Möglich, dass mit F. Gepperth einiges besser werden könnte - sofern nicht Herr K. das ganze FWR weiter dominiert... Das FWR mit seinen beiden früheren Frontfiguren war und ist aus meiner Sicht KEIN Glücksfall für den deutschen Legalwaffenbesitz. Sondern eher ein Unglücksfall.
  2. Ich verstehe jetzt nicht, wie man sich "in den letzten Monaten in ständigem Kontakt und Austausch mit den verantwortlichen Mitarbeitern des BMI" befunden hat und dann sowas raus kommt. Genau dasselbe war zu lesen, als es um die neue EU-Waffengesetzgebung ging - dort befand sich das FWR auch "in ständigem Kontakt" und wurde dann von einem neuen Gesetzgebungsvorschlag völlig aus dem Nichts überrollt. Warum geht man nicht her, und schreibt den Referentenentwurf selber? Machen große industrielle Lobby-Organisationen schon lange. Deren Spitzenpersonal schreibt den Gesetzestext, ja verleiht ihre Topjuristen teilweise als kostenlose Mitarbeiter an die Ministerien! Einfach einen Entwurf erstellen, der knapp die EU-Vorgaben erfüllt und kein Quentchen mehr und diesen dann in den Schützenkreisen streuen und für Druck an die Politik sorgen: So wollen wir das umgesetzt haben und nicht anders. Immer nur Abwarten, die Basis ruhig halten (statt sie sehr früh Druck machen zu lassen) und "ständigen Kontakt" suchen führt ganz offenbar dazu, dass man immer nur verarxxxt wird. Ein ums andere Mal. Wie oft noch?? Ist man nicht lernfähig?!? Warum arbeitet das FWR seit den 90er Jahren nach dem selben Schema und holt sich bei jeder Gesetzesnovelle eine weitere blutige Nase?
  3. Das ist so nicht richtig. Umgesetzt wird jetzt alles viel schärfer. Und die im EU-Gesetz möglichen Ausnahmeregelungen werden *nicht* genutzt. Wo steht was im EU-Gesetz von "Magazinkörpern"? Laut EU dürften wir alle irgendwie blockierten Magazine einfach weiternutzen, erwerben, verkaufen usw. Stattdessen kommt eine maximale Verschärfung. Selbst SL-Flinten mit Röhrenmagazin, das 7 Schuss 12/76 fasst, werden in Zukunft Kategorie A laut Referentenentwurf. Das ist nur den meisten noch nicht so klar. Und warum gibt es für die IPSC Racegun mit 23-Schuss-Magazin keine Ausnahmegenehmigung? War bisher in D problemlos sportlich nutzbar!
  4. Hm, bei dem Triarii System wird die ganze Waffe vom System aufgenommen und der direkte Kontakt zum Lauf ist über den Durchladehebel der Triarii gegeben mit dem der Verschluss betätigt und die Waffe scharf gemacht werden kann. Also Triarii gleich waffenrechtlich relevantes Teil? Fällt das dann unter weitere EU Verbotsfefinitionen Dank Klappschaft und damit von über 60 cm auf unter 60 cm. Würde die Triarii mit Festschaft einer Langwaffe gleichgestellt? D a tun sich echte Verbotsorgien auf!!!
  5. Danke für die Info. Bisher ist ja auch alles im grünen Bereich. Selbst wenn sich jemand an den 11 Schuss 12/70 gestört hätte, wäre die Flinte ja keine verbotene Waffe gewesen. Mit der neuen Definition der Magazinkapazität aber geht es dann vielen SL-Flinten mit langem Röhrenmagazin an die Gurgel. Die werden dann alle "verbotene Waffen" der Kategorie A! Quasi unverkäuflich und mit allen Problemen der Kat. A Waffen beschwert (Transport ins EU-Ausland, Lagerung zuhause etc.) Sowas darf nicht durchgehen! Ich habe noch nie von Terrorakten gehört, die mit Schrotflinten mit fest eingebautem Röhrenmagazin begangen worden sind. Nur solche Terrorakte will das neue EU-Gesetz doch verhindern. Ansonsten hat u.a. die CSU doch versprochen, kein Verschärfungen einzuführen. Dann kann man ja den CSU-Granden mal ein Bildchen von der Raniero Testa schicken und fragen, warum sie diese Flinte jetzt verbieten wollen. Was für ein besonderes Terrorproblem es damit gäbe! Wäre doch ein Ansatz! Sowas kapiert dann auch ein Politiker und frägt bei den Referenten nach!
  6. Die Winchester Raniero Testa SX3 hat tatsächlich ein 11-Schuss Röhrenmagazin. Die wäre dann verboten. Das Problem ist aber, dass die Magazinkapazität künftig auf die kleinste bestimmungsgemäß verwendbare Patrone berechnet/definiert wird. Man nehme eine typ. SL-Flinte im Kaliber 12. Die fasst so 8-9 Schuss 12/76, damit IPSC und BDMP optimal möglich sind. Die kleinste bestimmungsgemäß verwendbare Patrone im Kal. 12 dürfte aber die 12/45 sein. Da gibt es am Markt die Aguila "Minishell" (seit vielen Jahren), Nobel Sport "Mini Buck" oder auch div. Ladungen von "Exotic Shorty". https://www.cheaperthandirt.com/category/ammunition/shotgun/12-gauge/mini-and-short-shells.do Wenn 8-9 Schuss 12/76 (oder gar 12/89) im Röhrenmagazin Platz haben, dann haben mit Sicherheit >10 Schuss 12/45 darin Platz. Damit sind diese Flinten dann verboten.
  7. Hm, trotzdem gilt natürlich die 10-Schuss-Begrenzung für sportliches Schießen in D mit SL. D.h., wenn die die Magazinkapazität derart umdefinieren, gilt diese "Umdefinition" doch auch für eine z.B. SL-Flinte mit Röhrenmagazin.
  8. Tja, der Referentenentwurf ist ein Schocker. Aber am Ende wird das FWR wieder Schlimmeres verhütet haben. PS: Wo ist die Ausnahme für internationale IPSC Schützen und Kategorie A Waffen?
  9. Inzwischen habe ich die gelbe WBK zurück. Werde gerne berichten wie es weiter geht. Vielleicht lernt Frankonia ja auch mal was aus den Fehlern. Klar kann man Frankonia auch boykottieren. Dann muss man aber auch konsequent sein und deren Importlinien komplett meiden, denn es hilft ja nicht, bei einem Händler zu kaufen, der selber von Frankonia bezieht. Und so weit, dass ich auf S&B Munition, CZ Kurzwaffen usw. ganz verzichte, bin ich noch nicht.
  10. Der Knaller: Statt meiner gelben WBK zurück habe ich nun ein Schreiben bekommen, dass ich die WBK im Original einsenden soll. Irgendwie haben die einfach einen neuen Auftrag mit neuer Auftragsnummer angelegt. Der alte Auftrag verbleibt natürlich im System wie ich gerade festgestellt habe. Also kurz: Ich will meine WBK zurück. Machen die nicht. Stattdessen legt Frankonia einen 2. Auftrag an und will eine weitere WBK von mir. Wahnsinnige Reaktion. Auf die Masche muss man erstmal kommen.
  11. Wikipedia Klar, ein leicht satirischer Einschlag ist da. Aber die Szene mit den zivilen G3-Klonen auf Gartenzwerge kommt schon gut rüber. Auf so was muss man erstmal kommen und einem absoluten Waffengegner wäre das nicht eingefallen...
  12. Eine neue deutsche Fernsehserie "Labaule und Erben" ist am 10. Januar im Fernsehen durchgestartet. Alle Folgen sind vorab schon in der ARD-Mediathek anzuschauen. Es geht im wesentlichen um eine sehr reiche Verlegerfamilie "Labaule" aus Freiburg, die dargestellt wird. Der Legalwaffenbesitz schimmert in nahezu jeder Folge durch, teils recht positiv (zumal reiche Familien ja eh "Vorbildfunktion" haben), auch Halbautomaten wie G3-Klone sind dabei! Hier kann man die Serie runterladen: https://www.ardmediathek.de/ard/shows/Y3JpZDovL3N3ci5kZS8yMjk3NjA5OA/labaule-und-erben?documentId=58794620 Kurz zusammengefasst: Folge 1: Die Labaules packen "nebenbei" eine zugestellte Langwaffe aus. Waffenbesitz = was ganz Normales: Folge 2: Eine der Hauptpersonen, Frau Labaule selber liegt mit dem Nachbar auf einer Wiese, beide jeweils hinter einem G3-Klon mit klassischer Montage und klassischem Zielfernrohr. Mit ihren zivilen G3s ballern die beiden sichtlich vergnügt auf Gartenzwerge (wird legalerweise wohl im nahegelegenen Jagdrevier sein, also "Einschiessen") und kommen sich dabei näher = Schiessen mit Halbautomaten kann Spaß machen! Folge 3: Drückjagd mit dem Ministerpräsident, viel Waffen! Folge 5: Eine schöne Waffe wird dem Geschäftspartner geschenkt (ich nehme an Jäger, weil sonst schwierig). Folge 6: Man sieht eine imposante Waffenwand mit (echten) Jagdgewehren, aber auch MP40 etc., also nicht nur braven Jagdbüchsen im Besitz der Familie Labaule. Wer sich nur die beiden G3s mit Frau Labaule, dem Nachbar und den Gartenzwergen anschauen will: https://www.ardmediathek.de/ard/player/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzEwODEzNDU/wandertag-2-6?documentId=58794620 Folge 2 ("Wandertag"), ab etwa 24 min 27 Sek.
  13. Zwischenbericht: Der am Samstag versprochene Rückruf kam erstmal nicht. Auf die Emails und Fax wurde weiter nicht reagiert. Daher heute unser erneuter Anruf bei Frankonia. Ergebnis: 1. Die Waffe ist erst "ca. Mitte/Ende März" lieferbar. Also nicht "vorrätig" wie online aktuell und bei Bestellung im November ausgewiesen. 2. Wenn wir die WBK nicht solange bei Ihnen lassen, würden wir in der Warteschlange wieder nach hinten rücken, d.h. wenn wir jetzt die WBK zurückwollen, wird die Lieferzeit sich für uns auf Ende April verlängern. Da helfe es auch nichts, wenn wir die WBK sofort wieder zurückschicken (weil wir nur eine andere, in einer Frankonia Filiale gekaufte Waffe eintragen lassen wollen). 3. Wir haben trotzdem auf Rücksendung der WBK bestanden, weil wir die WBK auch wegen der anderen eingetragenen Waffen benötigen und sie nicht 4-5 Monate bei Frankonia liegen lassen können, nur um in der Warteschlange auf Auslieferung vorn zu bleiben. Nebenbei kam raus, dass die Frankonia-Hotline nur von einer Fremdfirma betrieben wird, von daher kann man da auch keine große Lösungskompetenz erwarten. Die obige Aussage stammt daher von der Frankonia Zentrale selbst, einer Frau "von W.". Es ist schon ziemlich unglaublich, wie man - selbst als langjähriger, guter Kunde hier verarxxxt wird und ich hoffe, Frankonia nimmt als Werbebannerkunde hier im Forum mal Stellung. Ich kann nicht ziemlich häufig (!) Artikel im System als "vorrätig" listen, die dann in Wahrheit über Monate nicht lieferbar sind. Das ist schlicht unlauterer Wettbewerb. Ebenso kann ich nicht fast permanent auf Email-Anfragen, Fax-Anfragen etc. nicht reagieren und mich vor Kundenreklamationen durch eine Hotline, die durch eine inkompetente Fremdfirma betrieben wird, schützen. Ich kann kein Bonus-System installieren, dass noch viele Jahre nach Einführung völlig intransparent bleibt und nachweislich in vielen meiner Fälle Boni "vergessen" hat. Last not least kann ich nicht ernsthaft erwarten, dass Kunden bei Bestellung ihre originale WBK hinterlegen/zusenden und diese dann monatelang Frankonia überlassen, bis die Ware geliefert werden kann - und die Kunden, die die WBK vorher zurückwollen, "bestrafen" in dem ich sie dann an das Ende der Warteschlange setze. Das ist absurd.
  14. Ich hatte eine Glock 17L in 9mm und habe mir ein WS in 9mm (Glock 17) gekauft. Bei IPSC wurde ich damit aus der Production Klasse geworfen: mit WS eine Glock 17 nachbilden geht nicht. Ebenso hätte es wohl Probleme beim BdMP mit Dienstpistole gegeben, da auch dort die originale Waffe in 9mm und nicht eine mit WS gefordert ist. Also ein WS ist nicht immer die Lösung...
  15. Also vielen Dank für die Tipps und Erfahrungen. Zwischenstand: Ich habe weiterhin weder Waffe , noch WBK erhalten. Natürlich habe ich die originale (!) WBK im November mit ausführlichem Begleitschreiben (inkl. Kundennr, Auftragsnummer, genaue Artikelnummer der Waffe) per Übergabeeinschreiben hingeschickt. Begleitend habe ich auch einen Geschenkgutschein aus einem Preisschiessen und eine Bonusguthabenkarte mitgeschickt. Bonus und Gutschein wurden mir auch bestätigt, somit ist klar, dass der Einschreibebrief angekommen sein muss. Zugegeben: Der Bonus war fett, obendrein war die Waffe 10% rabattiert, sodass mit Frankonia Gutschein insgesamt der Waffenpreis um die Hälfte reduziert war und der Auftrag für Frankonia zugegeben nicht so lukrativ... Bezahle tue ich seit langem per Rechnung (die wurde aber noch nicht erstellt). Die WBK ist nicht jungfräulich, insofern würde ich sie schon gerne *bald* wieder zurückhaben. Nun habe ich nach den ganzen Emails, Fax und Brief heute bei Frankonia angerufen. Man muss am Anfang angeben, ob man eine Neubestellung machen will (dann wird man meiner Erfahrung nach immer fix durchgestellt) oder ob man wegen einem bestehenden Auftrag anruft. Da dauert das natürlich, heute über 20 min Wartezeit, hat mich ein kleines Vermögen gekostet, so mit Handy aus dem Nicht-EU-Ausland. Ergebnis: Man konnte mir nix Genaues sagen und wird das den zuständigen Kollegen weiterleiten, die melden sich dann per Email... Nur die Waffe ist - entgegen den Angaben im System, wonach sie sofort lieferbar sein soll - erst am 18.03.2019 lieferbar (unverbindlich, natürlich). Auf die Aussage "sofort lieferbar" o.ä. darf man sich bei Frankonia nicht verlassen. Nie. Wobei meine Waffe ja schon als "im Versand" in meinem Kundenkonto gelistet war. Nichtmal das stimmte offenbar. Bin insgesamt sehr enttäuscht, zumal dies nicht das erste Mal der Fall ist, dass man eine lagernde Waffe bestellt und dann nie bekommt... Komischerweise passiert das meistens, wenn man rabattierte Waffen bestellt und/oder Bonus, Gutschein etc. geltend machen will. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...
  16. Ich wollte nur mal fragen, was so üblich ist. Waffe im November bestellt und WBK bei Frankonia per Einschreiben noch im November eingegangen. Waffe war und ist ab Lager. Zig Emails abgesetzt, leider ohne Erfolg. In den letzten Jahren habe ich immer über Jagdschein oder direkt in der Filiale gekauft. Seit. 2003 habe ich keine WBK mehr eingeschickt. Wie lange hat Frankonia bei Euch die WBK einbehalten? Welche Frist ist waffenrechtlich noch unkritisch?
  17. Wenn High-Cap Magazine generell zu verbotenen Gegenständen werden, dann wird auch die Umbaubarkeit ein heikles Thema - sprich: Wenn blockierte Magazine mit allgemein gebräuchlichen Mitteln zu verbotenen umfunktioniert werden könnten, sind auch die (einfach) blockierten künftig verboten. Sind in dem Entwurf denn wenigstens großzügige Altbesitzerregelungen vorgesehen?
  18. @German: Bei Frage 1+2 bin ich voll bei Dir, bei Frage 3 mit den Geschossen auch, nicht aber mit Kapseln. Wenn Du das forderst, müssten C02-Kapseln immer entfernt werden, auch wenn Sie erst zu sagen wir 10% verbraucht wurden. Beispiel Beretta CX Storm CO2 Modell. Die Kapsel ist dann jeweils kaputt und das Herausschrauben in fast vollem Zustand nicht ganz unkritisch. Ausserdem, wenn Du abstrakt mit "Energiespeichern" argumentierst, träfe das natürlich auch für die vorgespannte, aber ungeladene Federdruckwaffe zu oder wenn man es auf die Spitze treibt für viele Halbautomaten mit geöffnetem Verschluss...
  19. Vor 4 Stunden in sorry, 2 konsekutiven Sätzen ? Man KÖNNTE Dich da falsch verstanden haben, daher meine Klarstellung. Ich gehe natürlich nicht davon aus, dass Du irgendwie das Gefühl vermitteln wolltest, Diabolos und Luftdruckkapseln wären Munition gleichgestellt.?
  20. Ich habe kein Verständnisproblem. Du hast nur in einem Atemzug (in einem Satz) von "Munition" und von "Diabolos" und "Gaskartuschen" geschrieben und da wollte ich durch Zitieren der Rechtsnorm nur dazu beitragen, dass diese Dinge nicht als begrifflich gleichgestellt verstanden werden. Diabolos sind keine Munition und Lagerungsvorschriften für Munition gelten eben nicht für Diabolos oder Luftdruckkapseln.
  21. Diabolos sind keine "Munition" im waffenrechtlichen Sinn. Und Druckluftkapseln doch wohl auch nicht. Hier nochmals die Definition von Munition laut WaffG: Wo bitte sind von o.g. Definitionen die Diabolos erfasst? Wenn Diabolos keine Munition darstellen, dürften sie aber wohl auch zusammen mit der Waffe gelagert werden.
  22. Wenn es so kommt wie Du es sagt, wäre das topp! Da werfe ich keinen Stein...
  23. Habe ich nie behauptet! ich habe aber schon letztes Frühjahr folgende konkreten Vorschläge gemacht:
  24. Rimfire/KK ist von der Reglementierung ausgenommen. GK-Kurzwaffenmagazine bis 20 Schuss bleiben erlaubt. GK LW-Magazine bis 10 (zehn) Schuss bleiben ebenfalls erlaubt. Verwendest Du größere Magazine, rutscht der Halbautomat in Kategorie A. Solche Kat.A-Waffen mit großen Tanks sollen aber z.B. für Sportschützen in best. internat. Disziplinen (IPSC?) weiter aufgrund von Ausnahmeregelungen erhältlich bleiben.
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