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Balu der Bär

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  1. Früher zahlte man lediglich das Porto für Leserbriefe und keine Gebühren dass dieser gelesen wird....
  2. Dann deaktivieren sie die Kommentarfunktion, wie schon so oft, weil es nichtins Narrativ passt. Zudem ist ja die weitreichende Spanne der Interviewten über alle Spektren hinweg, in jenem Artikel doch an sich schon sehr vielsagend......
  3. Nein,da wird sich nur die Uniform ändern.....
  4. Kann aber muss nicht. Man muss auch den Hintergrund der hiesigen Diskussionsteilnehmer in Betracht ziehen, die sich mit diesem Thema sehr ausführlich beschäftigt haben und nicht jedesmal in der Zeit zurückreisen wollen, weil immer und immer wieder die gleichen stereotypischen Pseudo- Argumente angeführt werden, die schon mehrfach und erschöpfend widerlegt wurden. Zudem trage ich das den Vertretern des Anti- Standpunkt nicht nach, da sie durch mediale und gesellschaftliche Konditionierung selten eine objektive und sachliche Meinung haben können die frei von emotionaler Argumentation sein kann
  5. Richtig. Aber es zeigt, dass es keinerlei Kausalität gibt, dass mehr legale Waffen zwangsläufig zu mehr Gewalt führen. Die Korrelationen werden jedoch von den Bedingungen im Umfeld diktiert. Die Ursachenforschung kommt jetzt: Die meisten Taten werden hier wie in den USA mit den illegalen Waffen begangen. Die Rate an Schusswaffenopfern pro 100000 Einwohnern liegt bei 12,2. Die höchste Rate innerhalb der Ursachen bilden Suizide. Also ziehen wir mal 7,9 ab. Bleiben 4,3 pro 100000 übrig. Davon ziehen wir die Unfälle mit Schusswaffen mit tödlichem Ausgang ab bleiben 4,15 übrig. Dann ziehen wir polizeilichen Schusswaffengebrauch ab, dann kommen wir bei etwa 3,6 pro 100 000 Einwohner raus. ( und nein, die Schwarzen sind nicht die Hauptopfer der Polizei, dass sind die Weissen, ein Blick in den FBI uniformed crime report bestätigt dies.) Darin enthalten sind auch Todesopfer bei legaler und juristisch gerechtfertigter Selbstverteidigung mit einer legal besessenen Schusswaffe ( wie bei ner home invasion oder wie bei dem hier vorliegenden Fall) So und jetzt betreten wir mal Neuland: Die Thematik der Gangkriminalität in den USA ist nämlich ein heisses Eisen, da man bei zu offener und direkter Ansprache des eigentlichen Problems gerne als Rassist beschimpft wird.
  6. Ist sie leider nicht . Quelle ist kriminalpolizei.de
  7. @raze4711 Ein paar Fragen: Warum ist in den USA in gerade jenen Staaten mit liberalem Waffenrecht, die Mordrate mit Schusswaffen niedriger, als in jenen mit sehr restriktivem Waffenrecht? Warum ist in den USA in den letzten 20 bis 25 Jahren die Gewaltkriminalität im gesamten Trend rückläufig und das obwohl die Waffenbesitzrate stark angestiegen ist? Das ganze müsste doch nach deiner Position nicht stimmen? Warum hat die Schweiz einen niedrigere Mordrate als wir in Deutschland und das obwohl die Legalwaffendichte immens höher ist als bei uns? Warum ist in Tschechien die Mordrate nicht angestiegen seitdem man das Waffenrecht sehr stark gelockert hat? Warum haben wir haben eine Mordrate von 0,95 pro 100000 Einwohnern, die Tschechen 0,65, die Schweiz von 0,59? Warum unterscheiden Anti- Waffen Aktivisten in den USA nicht statistisch?
  8. KLICK! Danach in der Tabelle mit den UNODC Daten nach "Rate" sortieren. Höchste oben, niedrigste unten. Dann findet man auf den ersten 10 Plätzen: El Salvador US Virgin Islands Jamaica ( fahren da nicht ach so viele gerne in den Urlaub hin????) Lesotho Honduras Belize Venezuela Saint Vincent and the Grenadines South Africa ( auch ein immens beliebtes Urlaubsziel vieler Europäer, oder????) Saint Kitts and Nevis Die USA befinden sich derzeit auf Platz 94..... Komisch, oder??
  9. Und genau das sind sie nicht. Hier wird es mit Stand 2015 erklärt: Jetzt stehen sie auf Platz 94......
  10. Ist auch Steve Ballmers eigenes Projekt. Steve Ballmer ist der CEO von Microsoft.....
  11. Nein, da die Opfer der home invasion selber schwarz waren. Da ist dann BLM der getötete Täter nebst Hautfarbe shiceegal....
  12. Auf Facebook:
  13. Es gibt diese Unterscheidung sehr wohl, jedoch ist diese anders abgestuft: Es gibt small bore ( bis zum Kaliber .32) medium bore ( von .33 bis.39) big bore ab .40
  14. Leider ist das die Hauptinfoquelle mancher Mitglieder hier......
  15. Mir persönlich nicht bekannt. Nun mit ner 10 mm Glock pumpt man den eben mit Blei voll, da wird es nicht auf waidgerechtes Erlegen ankommen. Und die 220 grain Pillen wird der schon merken. Und wie oben geschrieben wird man wenig Probleme mit Bären haben, wenn man gewisse Regeln befolgt. Wenn ich die Wahl hätte, wäre es bei mir, bei nochmaligen Ausflügen die Glock 20 pder die Fk BRNO PSD in 7,5 FK
  16. Die kenne ich auch nur aus Büchern. Zudem ist sie nicht umsonst ne Wildcat..... Versuche mal unterwegs aus irgendeinem Gunshop ne Schachtel davon zu kaufen........bei 460 ist es etwas besser mit der Verfügbarkeit.... Stimmt, ist auch konzipiert für die Jagd mit Faustfeuerwaffe..... Bestimmt. Es reicht ja auch .357 Mag oder .44 Mag. Nur wenn man aktiv Jagen geht, dann muss man das auch schleppen.
  17. So genau.....
  18. Das ist für mich ne Mischung aus : Marketing Kult Fanboytum. Zuerst, den .460 den ich drüben schiessen durfte, war ein Modell 5 Zoll Lauf . Hat mächtig Dampf, klarer Fall. Ich habe das Ding als schweinelaut in Erinnerung. Und jetzt stell dir mal vor, du sitzt irgendwo in der Wildnis und musst schnell damit schiessen. Also keine Ohrenstöpsel....Da wird es im Schädel mächtig klingeln. Mündungsfeuer war teilweise auch am Tag sichtbar. Geschossen haben wir damals 200 grs Hornady.... Das Gute an dem 460er ist, dass du eine Mehrzahl an Kalibern verwenden kannst.... Und da bleibe ich lieber bei .357 Mag, .44 Mag oder bei ner Glock 20 10 mm Auto mit 200 grs Pillen aus dem Hause Underwood. Die ploppen auch mit 1200 fps aus dem Lauf. Sicherlich eine Alternative, die jedoch nur funktioniert, wenn der Wind richtig steht. Wenn man den jedoch auf der Nase hat, dann könnte es vorkommen, dass dann der Bär dir Kleenex und Wasserflaschen reichen muss. Damit wir uns nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen das Spray, finde es für mich jedoch .....sagen wir mal zu innovativ........
  19. Es kommt in den USA auch darauf an, wo man ist. Im Süd- Westen wie Arizona ist es für mich immer wichtig gewesen einen snake- charmer dabei zu haben. Schrotflinte,am besten ne Pumpe. Wenn man in die Rockies geht, dann sollte man Gehaltvolleres dabei haben. Grundsätzlich hat man immer etwas zum Knallen dabei. Ich hatte mir für solche Zwecke mal zwei Revolver angeschafft. Der eine war ein wunderschöner Colt Lawman Mk V in .357 und der andere war ein Ruger GP- 160. Munition war damals Norma Teilmantel Hohlspitz, 158 grains. Noch in den Pappschachteln, die aussahen, als ob sie furniert waren.... Und die Pumpe war so oder so im Auto.....Slugs, Buck- Shots und Bird Shot Dies war das Minimum was man im Auto hatte, wenn man mit den Mädels zum Campen ging. Wenn man zum Jagen ging, sah das schon anders aus. Pumpe und Revolver dabei. Die Remington 700 in 30-06 für die Hirsche,. Oft sah man ne Marlin in .35 Remington, manchmal 45-70....und die beiden Patronen merkt sich der Bär, falls er mal aufkreuzen sollte. Ich selbst habe auf Camping- Trips in den Rockies Bären wenn überhaupt nur durchs Fernglas gesehen, und wenn man ein paar Regeln befolgt, blieben die auch weg. Also Truck- Camping, die Autos zu einer Art Wagen- Burg zusammengestellt, dass die Zelte windgeschützt waren und man die Kinder besser im Auge hatte, denn die durften nach Einbruch der Dunkelheit aus dieser Burg nicht mehr raus. Das Größte was mir passierte, ist, dass ein Bobcat auf unser Camp zukam und nicht umdrehen wollte. Die Katze schluckte drei Normas aus dem Lawman, die alle trafen ( hatte der Park Ranger später festgestellt ) . Und da ist mir ein Spray doch zu milde, wenn mein Überlebenswille einsetzt.......
  20. Nun man kann auch die Worte in Google eintippen....wenn selbst das zuviel ist....
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