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Speedshooter

WO Silber
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  1. Wir hatten da einen "Nachbarn" aus dem nahegelegenen Wohngebiet, der sich sehr gegen die Sportschützen engagiert hat. Der hat uns verschiedentlich angeschwärzt: "...die rasen durch die Siedlung...", "... die Auswärtigen kommen und ballern hier rum..." und Ähnliches. Einmal hat er die Feuerwehr alarmiert als wir, angemeldet Laub, Rückschnitt und dergleichen verbrannt haben. Bei solchen Leuten weiß man ja nie auf welche Ideen die noch kommen... so in der Art "Die saufen da immer beim Schießen!" Aber es kam schon lange nix mehr, vielleicht hat sich das Problem biologisch gelöst...
  2. Tja, das Bierchen nach dem Training in geselliger Runde... Ich wundere mich sowieso, dass die nicht öfters mal vor den Schützenvereinen stehen und eine Alkoholkontrolle machen, insbesondere wenn man bedenkt was alles unternommen wird um uns das Schießen madig zu machen. Der Eine oder Andere hätte dann wohl ein Problem. Wir haben seit längerer Zeit auch alkoholfreies Bier im Schützenhaus und das schmeckt auch.
  3. Wenn wir Munition transportiert haben, hatten Fahrer und Beifahrer je 20 Schuss scharfe Munition für das G3 dabei oder eine P1 mit zwei geladenen Magazinen. Das war Ende der 80er. Wenn wir in den Truckstopp rein sind, blieb einer mit den Waffen in der Kabine in einem Lkw. Dem wurde dann ´ne Currywurst mitgebracht.
  4. Wenn Du an einen "Tatort" kommst... Person liegt da und Schusswaffe daneben: - Lebenszeichen überprüfen: hat keine -> Auffindesituation dokumentieren mit Fotos und ein Auge drauf haben bis zum Eintreffen der Polizei -> wichtig falls sich irgendwelche Gaffer oder sonstige Personen nähern und irgendwas verändert wird oder "wegkommt" hat Lebenszeichen -> wenn die Waffe nicht stört, sie dort belassen und immer mal einen Blick draufwerfen (wenn möglich) -> wenn die Waffe "stört" und evtl. zu befürchten ist, dass sie "wegkommt" -> Auffindesituation dokumentieren mit Fotos und ein Auge drauf haben bis zum Eintreffen der Polizei oder sie "wegräumen" und dann der Polizei übergeben (hat ein Kollege, der beruflich als Sani auf einem RTW der Berufsfeuerwehr gefahren ist so gehandhabt und keinen Stress bekommen).
  5. Was damals passiert ist war ein Verbrechen, das man nur schwer in Worte kleiden kann, ABER Wie viele der Täter leben noch? Wie viele hat man belangt? Klar kamen auch welche ungestraft davon, aber deshalb ein ganzes Volk zu verurteilen oder gar in Sippenhaft nehmen? Ich halte von einer Kollektiv- oder Erbschuld nichts! In der Kirche wird durch die Taufe die Erbsünde aufgehoben. Gilt das auch für Deutsche? Ich habe leider den Eindruck, dass man als Deutscher ewig mit einem Makel der Erbschuld/sünde leben soll/muss, wenn es nach bestimmten Menschen geht. Das geht mir gewaltig auf den Keks. Vor allem finde ich es zum K****n, dass immer wieder die Nazi-Keule ausgepackt wird wenn den Leuten die anderen Argumente ausgehen. Mein Hinweis auf die Kriegsverbrechen der Alliierten soll nicht in einem Aufrechnen enden sondern einfach deutlich machen, dass sich in einem Krieg auf allen Seiten menschliche Abgründe auftun. Zum eigentlichen Thema: Ich habe mal gelernt: Das beste Mittel gegen Scharfschützen sind eigene Scharfschützen. Wenn wir uns weltweit engagieren (ich will jetzt garnicht die Sinnhaftigkeit dessen diskutieren, denn das würde nur auch wieder ausufern) und dabei auch mit Scharfschützen als Gegner rechnen müssen, dann ist es m.M.n. nur richtig, die eigenen Scharfschützen adäquat auszubilden um die eigenen Leute zu schützen.
  6. Zu Hunden und Gebell hatte ich mal recherchiert, da wir Nachbarn hatten, die ihre Hunde zu allen möglichen Zeiten (Sonntag morgens vor 6:00 Uhr und abends nach 22:00 oder 23:00 Uhr) in den Garten rausgelassen haben (waren zu faul zum Gassi gehen) und die dann stundenlang rumgebellt haben (die Hunde natürlich, nicht die Nachbarn). Wir hatten auch Hunde (immer nur einen) und die haben auch mal gebellt. Wenn der Hund angeschlagen hat, dann hat man eben mal nachgeschaut. Wenn nix war, dann hat man das Bellen abgestellt durch Kommando oder durch Reinholen ins Haus. Die Hunde (drei) des Nachbarn haben aber ohne Unterlass über längere Zeiträume gebellt ohne sich zu beruhigen. Das war schon nervig, insbesondere wenn ich Sonntags mal tatsächlich bis 7:00 Uhr schlafen wollte oder abends bei einem Glas Wein draußen sitzen wollte. Da hat der Fluglärm abgenommen und dann haben die Hunde gebellt. Ich habe nichts gegen Hunde wie gesagt, wir hatten selbst welche. Aber auch als Hundehalter kann man Rücksicht nehmen, wovon ich allerdings dem Anschein nach beim TE ausgehe. Den Nachbarn des TE stört aber wohl die Fliege an der Wand und er hat jemanden gesucht um sich abzuarbeiten. Unser Problem hat sich gelöst. Die Nachbarn sind weggezogen und ich genieße es wieder abends draußen zu sitzen oder auch Sonntags mal auszuschlafen ohne durch Hundegebell um 5:30 geweckt zu werden.
  7. Da das Verhältnis so gut ist, sorgst Du Dich eben nur um sein Wohlergehen, um das der anderen Nachbarn und natürlich auch um Deines im Sinne eines "sich kümmernden/besorgten Nachbarn"... Man kann ja nie wissen welches der "Nachbar-forscht-Experimente" ins Auge geht, in wessen auch immer... Man weiß ja nie wie das so weitergeht, insofern wären natürlich aktenkundige Fakten bei bestimmten Stellen nicht unbedingt von Nachteil...
  8. Vermutlich wird sich die Auskunftsbereitschaft des Nachbarn in Grenzen halten...
  9. Nicht die schlechteste Idee. Du bist ja um Deinen Nachbarn besorgt und möchtest nicht, dass er sich verletzt.
  10. Der Sieger schreibt die Geschichte. Manchmal tauchen aber auch andere Dinge auf, gab da mal eine Doku im ZDF.
  11. Das liegt möglicherweise daran, dass die Leute lernen um eine Prüfung zu bestehen und nicht um das Erlernte anzuwenden. Wenn ich rekapituliere, was ich alles schon für EDV- oder sonstige Schulungen gemacht habe und was ich dann davon wirklich angewendet oder wieder vergessen habe, weil ich es eben nicht täglich brauche und anwende...
  12. Es gibt schon Leute, die haben nicht mehr alle Nüsse an der Palme...
  13. Shooter. Genau daran musste ich auch denken als ich den Eingangsthread gelesen habe. Also auch nur geklaut.
  14. Wenn man sich auf die Vorgehensweise der Älteren Leute besinnt, was Vorratshaltung betrifft, dann hat man schon einen guten Start. Die hatten auch nicht immer Strom zur Verfügung um Vorräte haltbar zu machen. Ich denke da nur an Einkochen, Eindosen, Pökeln, Räuchern usw.
  15. dreilagig!!! dann geht das auch mit der Ein-Blatt-Technik
  16. Und falls doch: Wie man in den Wald schei...
  17. Genau Der schlimmste Lump in ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.
  18. Ich bin in meinen fast 30 Jahren als Autofahrer einmal kontrolliert worden und musste Führerschein und Fahrzeugschein vorzeigen. Das ist schon so lange her, dass ich gar nicht mehr weiß wann das war. Beim Bund wurde ich mit dem Lkw in einer Woche zweimal von denselben Feldjägern kontrolliert. Die Frage nach einer WBK oder einem WS haben die nicht gestellt... obwohl das Ding deutlich sichtbar war...komisch... Die Wahrscheinlichkeit einer Kontrolle im normalen Alltag ist wohl eher gering. Aber wenn man dann kontrolliert wird ist es m.M.n. nicht notwendig die Kontrollierenden darauf hinzuweisen, dass man Waffen dabei hat, wenn man nicht danach gefragt wird. Das sind überflüssige Informationen, die der Kontrollierende nicht braucht, sonst würde er danach fragen. Ich erzähle dem ja auch nicht wann ich das letzte mal geduscht habe, ob und welche Unterwäsche ich trage, was ich zum Frühstück gegessen habe, welche sexuelle Orientierung ich habe, ob ich irgendwann mal gekifft habe oder jemanden kenne der das tat, usw. Dann gibt es natürlich noch die Möglichkeit, dass ein Anwohner ein Problem mit dem Schützenverein hat und die Polizei anruft "Herr Polizei, Herr Polizei, da saufen zwei! Der Schütze ist ein Schlimmer und säuft immer! Die trainieren nur zum Schein und saufen wie die Schwein´!" und es dann zu Kontrollen kommen kann...
  19. Seid ihr etwa beide in der Verwaltung tätig? Wobei, ich kannte mal eine aus der Verwaltung, die war alles andere als langweilig beim Verwaltungsakt...
  20. Hast Du die in der Kommode, im Kleiderschrank oder im Sommer auch mal im Kühlschrank (die frischen natürlich)?
  21. Klasse, du hast etwas Sonne in meinen tristen Alltag gebracht.
  22. Außentasche Rangebag oder Rucksack. Denkbar wäre auch ein warmrosa Umhängetäschen oder ein Hipbag mit dem Aufdruck W.B.K. (Warme Brüder Knatterkarte)
  23. Hessen, Rhein-Main-Gebiet. Wer mehr wissen will, kann mich gerne per PM kontaktieren.
  24. Bei uns gibt es keine Aufnahmestopps und keine Abschreckung. Wir freuen uns über neue Mitglieder.
  25. Nochmal ein kleiner Exkurs zu Eid, Gelöbnis usw. Ich habe damals gelobt, war ja auch nur Wehpflichtiger. Uns wurde im "staatsbürgerlichen Unterricht" (ich glaube so hieß das damals) der Unterschied der verschiedenen Eides- und Gelöbnisformulierungen klargemacht. Im Gegensatz zu den Eidesformeln von 1933 und 1935 ist der Bundeswehrsoldat nicht per Eid/Schwur verpflichtet sein "Leben einzusetzen" sondern der Wehrpflichtige (ich weiß gibt es z.Z. nicht, aber zu meiner Zeit) gelobt und der Zeit- bzw. Berufssoldat schwört nur "tapfer zu verteidigen". Außerdem gibt es das Recht und die Pflicht bestimmte Befehle zu verweigern. In dem Beamteneid findet sich nichts von "Leben" oder "tapfer".
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