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Speedshooter

WO Silber
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  1. Dann warte doch eben bis Du 25 bist. Es ist nicht logisch nachvollziehbar, das ein z.B. 20 jähriger Bundeswehrsoldat einen Transport, von z.B. Artilleriemunition, auf öffentlichen Straßen durchführt und dabei sein G3 nebst 20 Schuss "Sicherungsmunition" mitführt - ihn also die Bundeswehr geeignet hält - aber der gleiche Soldat bei Beantragung einer WBK ein Gutachten vorlegen muss. Nicht alle Inhalte des WaffG sind logisch nachvollziehbar... aber das ist ja leider nichts Neues...
  2. Kann man da nicht mit einer Laserwasserwage einen Punkt projizieren und dann messen?
  3. @TE Hast Du das eigentlich mit einer Heißluftpistole probiert? Für die gibt es auch diverse Aufsätze um den Heißluftstrahl zu "bündeln" um relativ genau zu arbeiten.
  4. Also wenn der Tresor verklebt und das Schloss defekt ist, also auch von dem Gast manipuliert wurde dann gibt es doch eigentlich nur eins zu tun. Er hat das Teil beschädigt, er kommt für den Schaden auf. Also öffnen lassen und die Kosten für Öffnung und einen neuen Tresor von dem lieben Gast einfordern. Ich weiß, wenn das so einfach möglich wäre... Für mich geht so was weit über einen Scherz hinaus. Das ist Sachbeschädigung.
  5. Das Thema ist schon lange durch, sozusagen gegessen, draufrumgekaut, verdaut und schon ausgeschissen, bevor ich überhaupt in dieses schöne Städtchen zog.
  6. Vielleicht solltest Du mal zu einem Gutachter gehen...Deine Interpretationen...tststs... Wir machen das nicht weil irgendjemand Angst davor hat von jemandem mit Vorsatz "umgeballert" zu werden, sondern weil eben auch Unfälle passieren, wie z.B. der Schütze, der sich mit einer Waffe in eine Richtung dreht in die er sich eben nicht unbedingt drehen sollte, obwohl man mehrfach gesagt, dass er die Mündung der Waffe immer in Richtung Kugelfang oder begrüntem Vorfeld richten soll... Menschen machen Fehler, insbesondere wenn sie aufgeregt sind und wenn jemand das erste mal ein Waffe in der Hand hat und abfeuert, dann ist so mancher doch auch mal aufgeregt. Ich habe schon in einen Pistolenlauf geschaut, während die Dame mit unschuldigem Augenaufschlag sagte "Die geht nicht!". Den Adrenalinkick brauche ich nicht nochmal, zumindest nicht so. Meine Anspielung auf einen "Durchdreher" eines Anfängers zu einem späteren Zeitpunkt sollte nur zeigen, dass so etwas jederzeit passieren kann, nicht nur mit Anfängern und das es dagegen nur m.M.n. wirklich absurde Optionen für uns Sportschützen gibt. Ich kann aber genauso gut von einem Auto überfahren werden, bei einem Zug-, Schiffs- oder Flugzeugunglück sterben oder von einem Flugzeugteil beim Spaziergang im Wald getroffen werden. Es gibt eben das allgemeine Lebensriskio...irgendwo habe ich mal das Sprüchlein gelesen "Das Leben ist lebensgefährlich!"...und so ist es eben. Wer das nicht akzeptieren will, der kann sich ständig verrückt machen oder sich einen Strick nehmen. Ich gehöre nicht zu dieser Sorte, ich versuche jedoch Risiken abzuschätzen und zu minimieren. Beim Radfahren in der Stadt und beim Klettern trage ich einen Helm, beim Fallschirmspringen trug ich auch einen Helm und sogar einen Schirm, beim Schießen eine Schutzbrille, beim Arbeiten mit der Kettensäge meine Schnittschutzausrüstung usw. usw. ich würde mich also als vorsichtig und nicht unbedingt als paranoid bezeichnen.
  7. Das sind ja sehr vollmundige Aussagen. Ein Baugebiet zu verhindern ist nicht so einfach. Das gelingt vielfach nur mit der grünen Keule, so in Richtung Feldhamster, Kreuzkröten, Trittstufenbiotop usw. Außerdem ist die Bebauung schon viele Jahre vor meinem Eintritt in den Verein herangerückt.
  8. Schon klar welche Auflagen es generell gibt nur würden mich die konkreten Auflagen bei carcano interessieren.
  9. Die Frage ist dann nur: Ist der Verein bereit ein solches Gutachten zu bezahlen? Was hat das bei euch denn gekostet? Welche Auflagen wurden gemacht?
  10. Unser Schießstand war beim Bau auch etwas weiter außerhalb gelegen und hatte sogar einen Tontauben-Stand. Die Besiedlung ist immer näher ran gerückt und der Tontaubenstand musste dicht gemacht werden wegen der Bleibelastung, des Lärm usw. Die Schießzeiten, insbesondere für GK wurden und werden immer weiter eingeschränkt. Es gab sogar den Vorschlag von Höchstschusszahlen für die einzelnen Termine... Die Zukunft wird dann wohl so aussehen "Du kannst zwar auspacken, darfst aber nur 2 Schuss machen denn dann haben wir unser Kontingent ausgeschöpft!" Wir haben jetzt die Schießstände mit einem schallabsorbierenden Material ausgekleidet. Mal sehen...
  11. Die Bedenkenträger aus unserem Verein meinten, dass die hohen Schusszahlen beim Speed-Schießen mit einem KK-SL oder KK-UHR den Kugelfang punktuell stark belasten würden. Meine Nachfrage, ob diese Belastung ihrer Meinung nach stärker wäre als durch eine stramm geladene .44er Magnum wurde bejaht. Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass jemand so genau schießt. Es hat ja keiner vor eine Metal Storm-Waffe mit entsprechender Kadenz da abzufeuern.
  12. Dann könnte man ja auf keinem Stand mehr diverse LW-Disziplinen des BDS schießen, wie z.B. Speed für LW. Unser 25m-Stand ist auch nicht für LW zugelassen, nicht mal für KK-LW. Soweit mir erklärt wurde, liegt das nicht an der Geschossenergie, denn .44 Mag dürfen ja auch geschossen werden, sondern einfach daran, dass bei der Standabnahme nicht beantragt wurde, diesen auch für LW abzunehmen, da man es im DSB-Verein als nicht nötig ansah. Leider! Denn so muss ich dafür auf einen anderen Stand ausweichen. Okay, irgendwann in der Vergangenheit (vor meiner Zeit) haben wohl irgendwelche Schützen mit .223 auf dem Stand geschossen und es gab Schäden an den Kugelfängen. Dies lag wohl (Hörensagen) an der verwendeten Billig-Munition mit Hartkern, die da zum Einsatz kam.
  13. Bei uns ist die Tür während des Schießens geschlossen und die kann man nur von Innen öffnen oder von Außen mit einem Schlüssel, den nur die Standaufsichten haben.
  14. Genau, so ein Schießstand wie Hickock45 ihn hat. Zugriff auf Waffen wie er ihn hat und ein Sponsoring durch einen Munitionshersteller. Dann noch eine Außenküche mit einem überdachten Sitzplatz, wo ich nach dem Schießen (wenn dann die Waffen gereinigt und verwahrt sind) ein gutes Essen zubereiten und mit Freunden genießen könnte. Dann noch eine gute Zigarre (begehbarer Humidor neben der Waffenkammer wäre also auch nicht schlecht) und einen schönen Single Malt... Ach ja und die Nachbarn so weit weg, dass keiner wegen dem "Lärm" meckert. Das wäre mein Traum von einem Schießstand...
  15. Bei uns bekommen Anfänger im Anfängertraining eine Vereinspistole und werden dabei entsprechend angewiesen und beaufsichtigt. Das verhindert natürlich nicht, dass jemand beim 10ten Trainingstermin durchdreht und etwas anstellt, aber eine 100%ige Sicherheit gibt es eben nicht, außer man möchte sich mit einer geladenen geholsterten Waffe hinter den Schützen stellen, was auf den Ständen, auf denen ich schieße verboten ist. Bei der Ausbildung von "fremden" Soldaten wie z.B. in Afghanistan wo es ja schon zu entsprechenden Vorfällen mit Toten gekommen ist, ist es natürlich sinnvoll so zu agieren und eine eigene Waffe bereit zu haben, aber auf einem Schießstand, hier in Happy-Germany wohl eher nicht. Wenn ich mal jemanden zum Schießen mitnehme, dann zeige ich ihm/ihr immer erst mal mit einer Pufferpatrone wie das funktioniert. Dann wird ein Schuss geladen. Denn mancher erschreckt sich schon mal beim ersten Schuss und dreht sich dann um... Ich stehe auch immer so, dass ich jederzeit eingreifen kann. Ich habe einmal ´89 in eine P1 reingeschaut, brauche ich nicht wieder. Irgendwelche unbekannten Gastschützen bekommen außerhalb des Anfängertrainings bei uns keine Leihwaffen. Wenn sie in Begleitung eines Vereinsmitgliedes kommen, dann sieht das etwas anders aus, wobei wir auch nicht gerade mit vielen Vereinswaffen ausgestattet sind.
  16. Das ist leider Fakt, das Recht haben und Recht bekommen zwei unterschiedliche Dinge sind. Das wird das Opfer schnell mal zum Täter gemacht. Die Lehrer oder Aufsichten können ja nicht überall zugleich sein und die kennen ja auch nicht alle Schüler und deren Verhalten, ABER die Klassenlehrerin kennt ihre Pappenheimer schon ziemlich genau und kann da schon mal zur Klärung beitragen, wer denn eher als Opfer und wer als Täter in Frage kommt. Wichtig finde ich es, sein Kind zu einem ehrlichen , aufrichtigen Menschen mit moralischen und ethischen Grundwerten zu erziehen, der sich selbst verteidigen kann, sowohl verbal als auch non-verbal. Dabei ist es wichtig seinem Kind zu zeigen, dass man für es einsteht und ihm hilft wenn es Hilfe braucht, aber auch, dass ein Fehlverhalten nicht ohne Folgen bleibt. So ähnlich wurde ich auch erzogen, nur war meine Erziehung die ersten Jahre auf totalen Gewaltverzicht ausgelegt, was dazu führte, dass ich häufig die Opferrolle inne hatte. Irgendwann ist meinem Vater der Kragen geplatzt und er hat mir klipp und klar gesagt "DU DARFST DICH VERTEIDIGEN!!!" Das habe ich dann getan (ohne SV-Kurs), genau zweimal und dann war das Thema durch. Meinem Sohn habe ich die ersten Jahre meiner Erfahrungen erspart und dieses Gespräch früher geführt.
  17. Ich kann jetzt nur aus eigener Erfahrung als Vater eines Sohnes in der Grundschule sprechen. Im Kindergarten fing die Umerziehung an und setzte sich in der Grundschule. Ich sage nur "faustlos". Das würde ja funktionieren, wenn sich alle daran halten würden. Tun sie aber eben nicht. Als ich der Lehrerin sagte, dass ich meinem Sohn gesagt habe, dass er sich verteidigen dürfe, wenn er angegriffen würde, ist die verbal voll auf mich losgegangen. meine Fresse. Jetzt hat er die Anweisung sich immer zu vergegenwärtigen wo die Pausenaufsicht ist und laut zu rufen "Lass mich in Ruhe!" wenn er angegriffen wird, sodass er nicht nochmal in die Rolle des Aggressors abgedrängt wird, wie es bereits geschehen ist, als er sich nur gegen einen Schläger gewehrt hat und seine Kumpels dann petzend zur Klassenlehrerin gerannt sind, wie sie es in "faustlos" gelernt haben. Auf dem Schulweg, ohne Aufsicht, hat er absolute Handlungsfreiheit und meine volle Unterstützung. Dazu haben wir an einem Heuballen geübt. Wir haben uns auf dieses Vorgehen verständigt, da alles andere in der Schule nur negative Konsequenzen für meinen Sohn hat und über Repressalien, bis zum Mobbing durch die Lehrerin führte. Ein Anruf bei der Schulbehörde war vollkommen sinnlos, wenngleich ich dabei auch Interessantes über die Schule und die dortigen Lehrkörper erfahren habe. Letztendlich kann ein Kind im Erziehungsapparat nur nach dessen Regeln spielen sonst bekommt es die negativen Konsequenzen zu spüren. Aber es gibt ja auch ein Leben außerhalb der Schule...dafür sind spezielle altersgerechte Kurse bestimmt nicht schlecht...
  18. Wie, Deins schafft das nicht? Wie willst Du beim Quigley-Cup mitmachen?
  19. Man könnte ja einfach ein Schild aufstellen "Vorsicht Piranhas!" und ein paar abgenagte Knochen am Ufer drapieren...
  20. Naja, ich dachte Du meintest es ironisch, da die Waffe dann nicht mehr von einem ständig kontrollierten und gegängelten Waffenbesitzer legal besessen wird sondern von einem, der sich illegalerweise darauf Zugriff verschafft hat, also möglicherweise einem Kriminellen und nun illegal im Umlauf ist... Ich hatte eben die Befürchtung, dass da jemand irrtümlich draufspringt.
  21. Das hätte ich jetzt grün geschrieben...versteht sonst vielleicht nicht jeder...
  22. Man muss bei Einbrechern etwas differenzieren. Es gibt da ja Profis sowie auch Gelegenheitseinbrecher. Der Profi kommt überall rein, der macht sich auch zum Thema Sicherheitstechnik und den Gegenmaßnahmen schlau. Hunde helfen da auch nur bedingt. Denn wer hat schon einen ausgebildeten Wachhund, der keine Leckerlis von Fremden annimmt oder sich von einer läufigen Hündin ablenken lässt. Allerdings wählen Profis nicht unbedingt ein nullachfünfzehn-Reihenhäuschen. Gelegenheitseinbrecher kann man schon mit entsprechender Sicherheitstechnik wie z.B. Schlösser, Alarmanlagen, Hund usw. abschrecken. So zumindest die Aussage eines Bekannten von der Polizei, als vor Jahren mal eine Einbruchsserie in der Siedlung meiner Eltern lief. Meine Eltern hatten einen Hund und das Grundstück war/ist von allen Seiten durch die Nachbarschaft gut einsehbar. Ich habe meine Kellerfenster mit mechanischen Sicherungen versehen. Die kann ich sogar gekippt lassen. Da kommt höchstens jemand mit einem Winkelschneider rein. Außerdem hat die Nachbarschaft ein Auge drauf. Das mit der Nachbarschaft funktioniert noch bei uns auf dem Dorf.
  23. Sich engagieren im Rahmen seiner Möglichkeiten. Wählen und wenn es nur darin besteht denn Stimmzettel ungültig zu machen. Auch eine Form der politischen Willensäußerung. Sie ist nicht verboten. Muss jeder selbst entscheiden, noch haben wir eine "Demokratie" und das Wahlrecht. Schlafen ist doch so angenehm...und bequem...
  24. Naja, bald sind wir alle nur noch steuerzahlende Idioten weil wir keine Rechte mehr haben...
  25. Die Kinder haben sich im Sandkasten mit den Schaufeln verdroschen während die Erzieherinnen mit ihren Kaffeetassen daneben standen...
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