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Speedshooter

WO Silber
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  1. Ich unterstelle jetzt mal, dass der Verkäufer bemüht war Unheil von mir abzuwenden, auf die Absurdität des Gesetzes hinzuweisen und erst dann die Absicht hatte mir etwas zu verkaufen, anders als andere Personen in diesem Staat.... Ernsthaft, wie oft wurdet ihr schon auf der Straße einfach so kontrolliert und der Inhalt eurer Hosentaschen gefilzt? Ich noch nie. In bestimmten Bereichen ist das klar und da kann man sich meistens darauf einstellen. Aber an solchen Kontrollstellen würde ich es nicht auf eine Diskussion ankommen lassen wollen, bin ja nicht vergnügungssüchtig. Wenn ich z.B. fliege, ein Stadion/Club oder dergleichen aufsuche, oder irgendwohin gehe wo ich mit einer Kontrolle rechnen muss, lasse ich mein Taschenmesser eben zuhause. Das mit dem Kabelbinder würde möglicherweise einen größeren Rechtsstreit nach sich ziehen, je nachdem an wen man gerät. Wenn man dann noch ein zweites Messer bzw. einen Seitenschneider oder gar einen Nagelknipser mit sich führt, könnte es eng werden...
  2. Das wäre ja noch schöner, wenn das jeder nachvollziehen könnte...
  3. Wenn ich jetzt spitzfindig wäre, könnte ich sagen "Totaler Käse!", denn der Satzteil nach dem zweiten Komma würde ja bedeuten, dass man selbst nicht mehr, nie wieder, jamais, never again...darauf zugreifen kann. Gemeint ist aber wohl, dass man nicht schnell, wie beim Transport in z.B. der Hosentasche darauf zugreifen kann. Letztens habe ich mir ein weiteres Einhandmesser gekauft. Ich weiß, hundepfui. Der Verkäufer hat mir dann ein passendes kunstfellgepolstertes, schwarzes, tagtigel-anmutendes Nylon-Etui mit einem wirklich süßen, putzigen, zweistelligen Zahlenvorhängeschlösschen gezeigt und mich darauf hingewiesen, wenn ich das Messer mitführen wolle, müsse ich es darin transportieren, auf keinen Fall lose in der Hosentasche. Ich war überrascht bzgl. der Fachkenntnis des Mannes bzgl. Einhandmessern (ist mir sonst noch nie begegnet), "Okay wieder etwas was man verkaufen kann...", dachte und habe mal gefragt wie das denn mit einem Transport im Rucksack wäre. Er meinte nur dass das auch okay sei, jedoch die Möglichkeit bestehe, aufgrund mangelnder Fachkenntnis bestimmter Personen, Probleme zu bekommen, wie auch schon geschehen. Wir haben uns dann noch länger über Sinn und Unsinn unterhalten und letztendlich habe ich das Etui gekauft als Stück für meine Kuriositäten- und Raritätensammlung. Wir kamen dann auch auf solche Fälle wie das Kochmesser (20cm Kling) in der Plastiktüte zum Schärfen zu transportieren... Eigentlich wollte ich in dem Laden nur ein Fläschchen Ballistol kaufen...
  4. Vielleicht ist das Ding mit sowas https://de.wikipedia.org/wiki/2-cm-Flak-Vierling_38 kombinierbar... Könnte dann auch größeren Drohnen gefährlich werden...
  5. @Knight Wenn es Dir um eine Alternative Kochmöglichkeit geht mit langer Lagerfähigkeit von Brennstoff, dann käme so was in Frage (Campinggaz ist jetzt nur ein Beispiel) http://www.campingaz.com/de/c-543-kocher-zubehr.aspx. Wenn Du die Ventilkartuschen nimmst, kannst Du da auch eine passende Lampe benutzen http://www.campingaz.com/de/c-541-lampen-zubehr.aspx. Der Vorteil ist die lange Lagerfähigkeit von Gaskartuschen, der Nachteil die hohen Kosten im Vergleich zu Petroleum, Spiritus, Benzin u.ä. Ach ja die Flüssigbrennstoffe duften natürlich auch sind aber fast überall erhältlich im Gegensatz zu Gaskartuschen. Willst Du Dich von käuflichen Brennstoffen gänzlich unabhängig machen, kaufe oder baue Dir einen Hobo-Ofen. Lässt sich allerdings nicht drinnen betreiben. Für den mobilen Einsatz habe ich Gaskartuschen, für den stationären arbeite ich noch an einer holzbasieren Lösung zum Kochen.
  6. Ich nicht, ich bezeichne sie gelegentlich selbst so...aber wer mich kennt (das tun eigentlich alle), der weiß wie ich das meine, nämlich sowas von äußerst ironisch. Dies bringt aber Manche zum Nachdenken und es kommen auch mal interessante Gespräche zustande...
  7. Also Leute es gibt da eine Alternative. Das ist ein naher Verwandter von Old Sparky. Eine elektrische Mückenklatsche. Für mich sprechen da vor allem zwei Punkte, nämlich keine Salzwegputzerei und keine Blutflecken an den Wänden. Außerdem kommt zu dem Geräusch auch noch der "Riecht - nach Sieg"-Geruch...
  8. Wen es interessiert, der sollte mal den Indischen Aufstand von 1857 googeln. Da war die Imprägnierung der Patronen mit bestimmten Substanzen ein angeblicher Auslöser... Indischer Aufstand von 1857 – Wikipedia
  9. Er hat auf den Busch geklopft und da ist was rausgefallen.
  10. Das würde mich auch mal interessieren. Bisher hat das was Schneidergraf so schreibt, bis bestätigt durch Fakten, eher den Hauch einer Schei$$hausparole oder heute würde man fast schon sagen einer "Verschwörungstheorie"... Elemente einer V-Theorie sind ja vorhanden: - Ein Anderer hat es (auch) herausgefunden (nicht ich oder ich allein sondern noch ein Anderer) - tatsächliche? Fakten - Aufforderung zu wilden Spekulationen (wozu es ja eh kaum bedarf) - Augenzeugen... (das nahezu Unzuverlässigste was es gibt) - Hinweis auf das bisherige Fehlen von Bestätigungen (wir wissen ja alle pssst ...die Beweise werden manipuliert...oder verschwinden..."Die" sorgen schon dafür...) Sollten die Aussagen durch Fakten bestätigt werden, bin ich gerne bereit meine Meinung zu revidieren. Ich habe eben so meinen V-Theorie zu V-Theorien...
  11. Eine Beileidsbekundung ist für mich etwas Persönliches und Privates. Eine derartige Bekundung in der Anonymität des Internets ist für mich nichts. Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass die Familie davon nie etwas erfährt. Ich habe so was in der Vergangenheit auch schon getan und mich einfach den anderen angeschlossen, es waren für mich ja fremde Menschen und ich wollte einfach meine Betroffenheit ausdrücken,...der Tod in Freundeskreis und Familie hat mich dazu gebracht mal darüber nachzudenken... Nichts desto trotz bedauere ich natürlich den Tod des Schützenkameraden und hoffe, dass die Umstände geklärt werden können. Dies macht den Toten nicht wieder lebendig, aber vielleicht hilft es zukünftig solche Unfälle (ich lehne mich jetzt weit aus dem Fenster mit dieser Aussage) zu verhindern.
  12. Wenn ein Fehler (wenn es denn einer war) gemacht wurde, ist ja durchaus nicht auszuschließen, dass dieser Fehler zweimal oder dreimal gemacht wurde... Pulvermenge, Pulverart, Verdämmung... Vielleicht gibt es da irgendwann Fakten dazu... Möglicherweise wurden alle vom gleichen Kanonier geladen?
  13. Eben, dieses ganze Herumfabulieren bringt doch erst mal überhaupt nix. Abwarten und schauen was die Untersuchungen ergeben, wäre m.M.n. die richtige Vorgehensweise. Dann kann man Schlüsse und evtl. Lehren daraus ziehen.
  14. Aber wenn sich da ein Schuss löst läuft doch Wasser rein...
  15. Das ist doch nichts Neues. Das passiert doch mit fast Allem bei dem es konträre Ansichten, eine Untersuchung und einen Bericht gibt. Selbst schon oft genug erlebt. Schlimm wird es nur wenn die Politik ein bestimmtes Ergebnis "anstrebt" und man dies dann fachlich untermauern soll... Das kann dann so weit gehen, dass die überarbeitet Endfassung des Berichts den eigenen Namen als Verfasser trägt und Dinge enthält, die man nicht autorisiert hat.
  16. Stimmt, so habe ich das noch gar nicht gesehen. Für den Leistungserbringer lohnt es sich wohl nicht, für die andere Seite schon eher... Es braucht jetzt keiner kommen mit "Jeder ist seines Glückes Schmied!" "Jeder kann sich selbstständig machen..." oder dergleichen.
  17. Leistung muss sich lohnen / lohnt sich ...darüber kann ich nur noch traurig lächeln...
  18. Ich würde mal vermuten, dass die meisten Fachleute, die an der Beschaffung beteiligt sind selten bis nie die Sachen benutzen müssen, die sie beschaffen... Ich stelle mir nur mal so vor, dass ein Waffenhersteller eine Sportwaffe auf den Markt bringt, die signifikante Mängel aufweist...die würde relativ schnell vom Markt verschwinden, denn Sportschützen machen ja aus ihren Erfahrungen, sowohl positiv als auch negativ, kein Geheimnis. Aber Sportschützen haben ja eine Wahl, ein Soldat leider nicht...
  19. Man muss sich eben an die veränderten Bedingungen anpassen. Das geht leider bei einer staatlichen Organisation etwas laaaaaaaaaaaaaaaaaangsamer... Wir sind auch mit der Fortschreibung bestimmter Projekte betraut und da bekommt man immer zu hören "Damals war die Randbedingungen aber so und so...". Klar, damals, da hat das möglicherweise gepasst. Heute sind sie aber anders und die geänderten Randbedingungen muss man eben berücksichtigen!
  20. Wenn der Typ das ernst meint nach dem Motto der Gebrauchtwagenverkäufer "Jeden Tag steht ein Dummer auf!" ist er ziemlich hartnäckig. Wenn er das als Scherz meint, kann man nur sagen "Stete Wiederholung tötet jeden Gag!"
  21. @supmen Die Wege in einer Verwaltung sind eben manchmal unergründlich. Mach Dir erst mal keine Gedanken.
  22. Kein Laden kann alles lagern oder anbieten, aber so ein paar gängige Artikel sollte man schon im Bestand haben. Das ist wie wenn ich zur Tanke fahre und die sagen "Sorry, E10 ist aus, müssen wir bestellen..."
  23. Ich habe bei F. auch viele "nette" Episoden erlebt. Das alles zu schreiben würde aber jetzt den Rahmen sprengen. Es gab dort aber auch positive Punkte. Diese waren allerdings sehr vom Personal abhängig. Bei manchen Preisen waren sie schon sehr entgegenkommend... Als ich vor einiger Zeit mal wieder dort war, wegen verschiedener Zubehörartikel, fiel mir erst mal auf, dass das Personal (nach meinem Empfinden) komplett gewechselt hatte. Auf meine Fragen nach Standard-Artikeln wie z.B. Bürsten für 9mm und .45 bekam ich Antworten wie "Müssen wir bestellen, sind nicht da. Oder bestellen sie die doch bei uns Online!" Manche Dinge will ich mir auch mal anschauen sonst könnte ich mir den Weg ja auch gleich sparen. Ich habe den Eindruck man verkauft dort jetzt lieber Softair-Spielzeug. Manche Geschäfte sind eben selbst schuld wenn man auf den Online-Bereich ausweicht. Man spart Zeit, Nerven (meistens), Fahrtkosten und bekommt meistens auch die Mengen die man braucht/bestellt. Dies beschränkt sich jetzt aber nicht nur auf F. sondern auch auf andere Geschäftsarten.
  24. Diverse Bewerbungen erfolglos?
  25. Tja F. hat sich eben auf andere Marktsegmente spezialisiert, Klamotten, Spielzeug...
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