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Speedshooter

WO Silber
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  1. Das würde mich auch mal interessieren. Bisher hat das was Schneidergraf so schreibt, bis bestätigt durch Fakten, eher den Hauch einer Schei$$hausparole oder heute würde man fast schon sagen einer "Verschwörungstheorie"... Elemente einer V-Theorie sind ja vorhanden: - Ein Anderer hat es (auch) herausgefunden (nicht ich oder ich allein sondern noch ein Anderer) - tatsächliche? Fakten - Aufforderung zu wilden Spekulationen (wozu es ja eh kaum bedarf) - Augenzeugen... (das nahezu Unzuverlässigste was es gibt) - Hinweis auf das bisherige Fehlen von Bestätigungen (wir wissen ja alle pssst ...die Beweise werden manipuliert...oder verschwinden..."Die" sorgen schon dafür...) Sollten die Aussagen durch Fakten bestätigt werden, bin ich gerne bereit meine Meinung zu revidieren. Ich habe eben so meinen V-Theorie zu V-Theorien...
  2. Da es ja offenkundig unterschiedliche, hier im Thread beschriebene, Anforderungen oder Vorgehensweisen gibt (nebst illegaler), macht es doch wohl Sinn mal bei den Zuständigen wie Verein, Verband und Behörde nachzufragen...oder? Ich könnte jetzt auch schreiben wie das bei uns über den DSB oder den BDS und die Behörde läuft, wäre aber nicht wirklich ein Informationsgewinn, der den TE weiterbringen würde. Denn manche Leute mögen es gar nicht wenn man zu ihnen sagt: "Aber der macht das ganz anders..."; "Dort läuft das so..."; "Die handhaben das viel einfacher...". Oft bekommt man dann zur Antwort: "Wir/Ich mache/n das aber hier so..." und in Gedanken kann man das Unausgesprochene ergänzen "...und wie das wo anders gemacht wird ist mir/uns schei$$egal und Du gehst mir auf den Sack, wirst sehen was Du davon hast..." Deshalb mein allgemeiner Tipp: Höflich und freundlich nachfragen, bei den für einen selbst zuständigen Stellen. In den meisten Fällen gilt die In-den-Wald-rein-aus-dem-Wald-raus-Regel.
  3. Eine Beileidsbekundung ist für mich etwas Persönliches und Privates. Eine derartige Bekundung in der Anonymität des Internets ist für mich nichts. Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass die Familie davon nie etwas erfährt. Ich habe so was in der Vergangenheit auch schon getan und mich einfach den anderen angeschlossen, es waren für mich ja fremde Menschen und ich wollte einfach meine Betroffenheit ausdrücken,...der Tod in Freundeskreis und Familie hat mich dazu gebracht mal darüber nachzudenken... Nichts desto trotz bedauere ich natürlich den Tod des Schützenkameraden und hoffe, dass die Umstände geklärt werden können. Dies macht den Toten nicht wieder lebendig, aber vielleicht hilft es zukünftig solche Unfälle (ich lehne mich jetzt weit aus dem Fenster mit dieser Aussage) zu verhindern.
  4. Wenn ein Fehler (wenn es denn einer war) gemacht wurde, ist ja durchaus nicht auszuschließen, dass dieser Fehler zweimal oder dreimal gemacht wurde... Pulvermenge, Pulverart, Verdämmung... Vielleicht gibt es da irgendwann Fakten dazu... Möglicherweise wurden alle vom gleichen Kanonier geladen?
  5. Eben, dieses ganze Herumfabulieren bringt doch erst mal überhaupt nix. Abwarten und schauen was die Untersuchungen ergeben, wäre m.M.n. die richtige Vorgehensweise. Dann kann man Schlüsse und evtl. Lehren daraus ziehen.
  6. Da gibt es an der Kasse dann bestimmt die gesetzeskonforme, verschließbare Baumwolltragetasche dazu.
  7. Idioten gibt es eben immer wieder. Dagegen ist bekanntlich kein Kraut gewachsen. Das ist aber nicht allein auf den Umgang mit Waffen beschränkt. Man muss sich nur mal auf Deutschlands Straßen aufhalten...oder in die Berge gehen...oder im Internet umsehen wie ein anderer Thread http://forum.waffen-online.de/topic/441387-dumme-menschen-tun-dumme-dinge/ belegt...
  8. Wer die letzten Jahre hier in Happy-Germany gelebt hat, sollte schon irgendwann mal mitbekommen haben wie hier manche Menschen ("besorgte" Bürger, Polizei, Journaille, usw.) auf Waffen, oder was sie dafür halten, reagieren. Nämlich in ungünstigsten Fall unverhältnismäßig. Dummstellen hilft in den seltensten Fällen. Wir sind als Kinder mit "Sturmgewehren" mit Sound von der Kirmes um die Häuser gerannt und keiner hat die Polizei gerufen. Es gab höchsten mal Ärger wenn bei den "Gefechten" irgendwelche Botanik zu Schaden kam, also ähnlich wie später beim Bund... Allerdings gab es bei Luftgewehren auch schon damals Ärger. Da haben irgendwelche Jungs aus dem Wald heraus die Kinder auf einem Spielplatz "beschossen". Da gab es blaue Flecken, nicht nur bei den Beschossenen, dafür haben die Eltern der Luftgewehrschützen selbst gesorgt... Heute würden "besorgte" Bürger die Polizei verständigen, die das SEK rufen und die ganze Stadt absperren... Ein Freund meines Vaters hat ein Auge durch ein Luftgewehrprojektil verloren, deshalb war mein Vater beim Thema "eigenes Luftgewehr" völlig spaßbefreit und nicht kompromissfähig... Mittlerweile akzeptiert er mein Hobby und hatte auch schon ein Grinsen im Gesicht, als ich ihn mitgenommen habe auf den Stand zum schnuppern...
  9. Aber wenn sich da ein Schuss löst läuft doch Wasser rein...
  10. Das ist doch nichts Neues. Das passiert doch mit fast Allem bei dem es konträre Ansichten, eine Untersuchung und einen Bericht gibt. Selbst schon oft genug erlebt. Schlimm wird es nur wenn die Politik ein bestimmtes Ergebnis "anstrebt" und man dies dann fachlich untermauern soll... Das kann dann so weit gehen, dass die überarbeitet Endfassung des Berichts den eigenen Namen als Verfasser trägt und Dinge enthält, die man nicht autorisiert hat.
  11. Stimmt, so habe ich das noch gar nicht gesehen. Für den Leistungserbringer lohnt es sich wohl nicht, für die andere Seite schon eher... Es braucht jetzt keiner kommen mit "Jeder ist seines Glückes Schmied!" "Jeder kann sich selbstständig machen..." oder dergleichen.
  12. Leistung muss sich lohnen / lohnt sich ...darüber kann ich nur noch traurig lächeln...
  13. Ich würde mal vermuten, dass die meisten Fachleute, die an der Beschaffung beteiligt sind selten bis nie die Sachen benutzen müssen, die sie beschaffen... Ich stelle mir nur mal so vor, dass ein Waffenhersteller eine Sportwaffe auf den Markt bringt, die signifikante Mängel aufweist...die würde relativ schnell vom Markt verschwinden, denn Sportschützen machen ja aus ihren Erfahrungen, sowohl positiv als auch negativ, kein Geheimnis. Aber Sportschützen haben ja eine Wahl, ein Soldat leider nicht...
  14. Man muss sich eben an die veränderten Bedingungen anpassen. Das geht leider bei einer staatlichen Organisation etwas laaaaaaaaaaaaaaaaaangsamer... Wir sind auch mit der Fortschreibung bestimmter Projekte betraut und da bekommt man immer zu hören "Damals war die Randbedingungen aber so und so...". Klar, damals, da hat das möglicherweise gepasst. Heute sind sie aber anders und die geänderten Randbedingungen muss man eben berücksichtigen!
  15. Wenn der Typ das ernst meint nach dem Motto der Gebrauchtwagenverkäufer "Jeden Tag steht ein Dummer auf!" ist er ziemlich hartnäckig. Wenn er das als Scherz meint, kann man nur sagen "Stete Wiederholung tötet jeden Gag!"
  16. @supmen Die Wege in einer Verwaltung sind eben manchmal unergründlich. Mach Dir erst mal keine Gedanken.
  17. Kein Laden kann alles lagern oder anbieten, aber so ein paar gängige Artikel sollte man schon im Bestand haben. Das ist wie wenn ich zur Tanke fahre und die sagen "Sorry, E10 ist aus, müssen wir bestellen..."
  18. Ich habe bei F. auch viele "nette" Episoden erlebt. Das alles zu schreiben würde aber jetzt den Rahmen sprengen. Es gab dort aber auch positive Punkte. Diese waren allerdings sehr vom Personal abhängig. Bei manchen Preisen waren sie schon sehr entgegenkommend... Als ich vor einiger Zeit mal wieder dort war, wegen verschiedener Zubehörartikel, fiel mir erst mal auf, dass das Personal (nach meinem Empfinden) komplett gewechselt hatte. Auf meine Fragen nach Standard-Artikeln wie z.B. Bürsten für 9mm und .45 bekam ich Antworten wie "Müssen wir bestellen, sind nicht da. Oder bestellen sie die doch bei uns Online!" Manche Dinge will ich mir auch mal anschauen sonst könnte ich mir den Weg ja auch gleich sparen. Ich habe den Eindruck man verkauft dort jetzt lieber Softair-Spielzeug. Manche Geschäfte sind eben selbst schuld wenn man auf den Online-Bereich ausweicht. Man spart Zeit, Nerven (meistens), Fahrtkosten und bekommt meistens auch die Mengen die man braucht/bestellt. Dies beschränkt sich jetzt aber nicht nur auf F. sondern auch auf andere Geschäftsarten.
  19. Diverse Bewerbungen erfolglos?
  20. Tja F. hat sich eben auf andere Marktsegmente spezialisiert, Klamotten, Spielzeug...
  21. Nicht jeder ist zum Lehrer geeignet, was viele aber nicht davon abhält trotzdem diesen Beruf für sich zu wählen. Dies ist natürlich auch auf andere Berufe übertragbar. Ich kann jetzt nur aus eigener Erfahrung sprechen. Es gab zu meiner Zeit Lehrer die sich wirklich engagiert haben und eben auch welche, die diesen Beruf nur ausgeübt haben um ihre Rechnungen zu zahlen und später gut versorgt zu sein. Nicht jeder kann immer 100prozentig voll engagiert bei der Sache sein, aber man sollte sich zumindest seiner Verantwortung bewusst sein. Manche Lehrer sind dies durchaus, aber viele werden durch das System ausgebremst und nicht wenige leiden irgendwann unter dem Burnout oder werfen das Handtuch und machen auch nur noch ihren Job auf Sparflamme. Zugegeben, ich möchte heutzutage kein Lehrer sein. Ich bin es auch nicht geworden. Viel zu oft müssten die Lehrer noch Kinder erziehen und können ihrem eigentlichen Auftrag, dem Lehren, nicht richtig nachkommen. Ich erlebe es durch meinen Sohn zur Zeit quasi hautnah.
  22. Es gibt überall solche und solche. Rüdiger Nehberg hat mit seinen Spinnereien angefangen als es viele noch für Spinnereien hielten. Nach ihm sind dann irgendwann viele auf den Zug aufgesprungen und haben sich selbst inszeniert wie dieser eine, der draußen gedreht hat und dann im Hotel Blaubeerpfannkuchen gefuttert hat... Mir ist er jedenfalls sehr sympathisch. Er hat seine Popularität ja durchaus für positive Dinge eingesetzt. Den Ausdruck Survival-Gott lese ich in Verbindung mit ihm das erste Mal. Wieso bist Du so negativ eingestellt, hat sich einer von denen bei Dir survivelnd durch den Vorgarten geschlagen ?
  23. Es gibt eben doch Fragen auf die man keine Antwort haben will. Deshalb werden diese nicht gestellt oder mit entsprechenden "Fakten" beantwortet.
  24. Genau, "verschwendete" Einträge gibt es nicht, höchstens wenn man sich beschwatzen lässt und irgendetwas kauft mit dem man überhaupt nicht zurechtkommt.
  25. Kann man so nicht sagen. Er hat andere Kaliber bzw. Visierungen angesprochen. Ja, derartige Ratschläge sind toll und zeugen von einem profunden Wissen. Erst mal solltest Du Dir etwas kaufen was Dir passt, mit dem Du triffst und somit Spaß hast. Kann ja auch mal eine "günstige" KK sein. Wenn es Spaß macht wirst Du auch dabeibleiben. Dann wirst Du weitere "Bedürfnisse" entwickeln/entdecken und diese entsprechend fundiert, dem geforderten Prozedere entsprechend, gegenüber Deinem Verband begründen mit dem Hinweis auf eine Disziplin, die Du mit den vorhandenen Waffen nicht schießen kannst. Dann bekommst Du im Normalfall eine Bedürfnisbescheinigung nach §§ 8 und 14 WaffG. Somit bekommst Du durchaus auch zwei Waffen im gleichen Kaliber und bist nicht an diese Kontingent von zwei KW gebunden, was immer wieder angeführt wird und welches man sich nicht mit irgendwas blockieren sollte. Das war jetzt alles ziemlich salopp formuliert und es ist schon etwas komplexer, aber es sind keine unüberwindlichen Hürden.
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