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Speedshooter

WO Silber
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  1. Ich habe bei F. auch viele "nette" Episoden erlebt. Das alles zu schreiben würde aber jetzt den Rahmen sprengen. Es gab dort aber auch positive Punkte. Diese waren allerdings sehr vom Personal abhängig. Bei manchen Preisen waren sie schon sehr entgegenkommend... Als ich vor einiger Zeit mal wieder dort war, wegen verschiedener Zubehörartikel, fiel mir erst mal auf, dass das Personal (nach meinem Empfinden) komplett gewechselt hatte. Auf meine Fragen nach Standard-Artikeln wie z.B. Bürsten für 9mm und .45 bekam ich Antworten wie "Müssen wir bestellen, sind nicht da. Oder bestellen sie die doch bei uns Online!" Manche Dinge will ich mir auch mal anschauen sonst könnte ich mir den Weg ja auch gleich sparen. Ich habe den Eindruck man verkauft dort jetzt lieber Softair-Spielzeug. Manche Geschäfte sind eben selbst schuld wenn man auf den Online-Bereich ausweicht. Man spart Zeit, Nerven (meistens), Fahrtkosten und bekommt meistens auch die Mengen die man braucht/bestellt. Dies beschränkt sich jetzt aber nicht nur auf F. sondern auch auf andere Geschäftsarten.
  2. Wer entwaffnet sich schon freiwillig? So ein Wurf mit entsprechender Wirkung ist gar nicht so einfach. Der gelingt häufig nur im Film, Winnetou, Machete oder so... Ich habe das zum Spaß auf einen Holzstamm (Brennholz, kein lebender Baum) mit verschiedenen Messern schon probiert. Auf kurze Entfernungen bleibt das Messer schon mal stecken, aber es braucht viel Übung. Als Ablenkung um dann die Distanz zu überwinden oder eine Waffe zu ziehen taugt ein Messerwurf vielleicht gerade noch, da der Beworfene sicher irgendwie reagiert... Gibt es da aus USA nicht eine "Regelung" ab welcher Distanz ein Polizist auf einen Messerangreifer schießen darf? Wurde hier ,glaube ich zu wissen, auch schon mal thematisiert. Die Distanz war in dem Video bestimmt unterschritten...
  3. Diverse Bewerbungen erfolglos?
  4. Tja F. hat sich eben auf andere Marktsegmente spezialisiert, Klamotten, Spielzeug...
  5. Naja, die was-wäre-wenn-Diskussionen... Wer als erstes aufsteht und einen Stuhl wirft geht auch das Risiko ein als Erster abgeschossen zu werden. Wer will schon als Held auf dem Friedhof liegen. Die meisten Helden haben eins gemeinsam... Bis die Leute realisiert haben was da passierte, war es auch schon wieder fast vorbei. Wie soll man da noch einen geschlossenen, gemeinsamen Widerstand bzw . Gegenwehr organisieren? Vor allem wenn man mit so was nicht rechnet, sich also nie mit dem Gedanken beschäftigt und mental darauf vorbereitet hat. Nach den Vorfällen in den Schulen hat man ja dann später "Verhaltensstrategien" entwickelt... ob man die auch jetzt noch übt würde mich mal interessieren. Früher gab es bei uns auch eine jährliche Feueralarm- und Evakuierungsübung...kann mich kaum noch erinnern wann die letzte war... Es ist überall das Gleiche, man muss sich vorbereiten und auch dann noch üben/trainieren wenn der anlassgebende Vorfall länger zurückliegt. Trotzdem kann man sich nicht auf alles vorbereiten.
  6. Ein Waffenausbildung ist sehr gut. Ich frage mich nur: Hat der Kunde bemerkt dass die Waffe eine Störung hatte? Wohl nicht. Wenn er es bemerkt hätte, wäre er dann mit einer Waffenausbildung in der Lage gewesen die Art der Störung zu erkennen und zu beseitigen, in der, ich unterstelle jetzt mal einfach, sehr kurzen Zeitspanne? Sehr fraglich, denn die Art der Störung kann von einfach bis schwer bis gar nicht oder nur mit Werkzeug zu beheben sein. Eine Waffenausbildung und/oder eine eigene Waffe hätte die Chancen bestimmt erhöht aber eine Garantie gibt es nicht, denn manchmal hat man eben einfach nur Pech. Wer mit Waffen umgeht sollte sich bilden, weiterbilden, fortbilden, denn Wissen ist nie verkehrt. Man weiß nie wann man es mal abrufen muss.
  7. Wir haben vor allem das Privileg uns einem Generalverdacht ausgesetzt zu sehen, sowie einer Kontrolle durch die Behörden, die der nicht-privilegierte nLWB nicht kennt.
  8. WBK-Besitzer sind nicht privilegiert. Diese Möglichkeit steht allen offen, okay, mit Einschränkung. Die "normalen Leute" sind unvoreingenommen, da ihnen mitunter einfach Informationen fehlen. Irgendeiner Umfrage zufolge, die ich vor Jahren mal gelesen habe, haben die Leute mehr Angst vor einem Messer als vor einer Schusswaffe. Liegt wohl daran, dass sich viel schon mal geschnitten aber die wenigsten schon selbst angeschossen haben.
  9. Eher nicht, denn der war so hoch weil man mit dem Ding keinen Fehler machen und "versehentlich" einen anschießen wollte, der nur vollgesoffen in sein Bett wollte.
  10. Nein, auf gar keinen Fall! Ich bin sehr für Training und auch dafür sich vorher ein paar Gedanken zu machen und sich mit eventuell auftretenden Situationen zu beschäftigen. Ein Ausbilder bei uns sagte immer "Schweiß spart Blut!" und ich würde es erweitern auf "Schweiß und Grips spart Blut!" Ich bin z.B. bei uns im Betrieb Ersthelfer und werde alle 2 Jahre "aufgefrischt" mit einem Tag Schulung. Das ist mir deutlich zu wenig. Ich mache das nicht um einen/eine Kollegen/Kollegin zu versorgen die sich am Papier geschnitten haben sondern da es auch so im Leben immer mal zu Situationen kommen kann wo man helfen möchte/sollte/könnte. Ich habe schon mehrmals Erste Hilfe geleistet und war froh, dass ich das so einfach ohne groß Nachdenken zu müssen "Wie geht das jetzt?..." tun konnte. Drei Fälle waren Kletterunfälle/vorfälle (Sturz mit Sprunggelenkssluxation, plötzliche Lähmungserscheinung im linken Arm-Infarktverdacht, Sturz mit Verletzung der rechten Hand und Auskugelung des Daumens) zwei davon mit Bergung aus der Wand durch mich und meine Kameraden. Da ist man sehr froh wenn man auf erlerntes und vor allem trainiertes Wissen zurückgreifen kann. Allerdings habe ich festgestellt, dass ich hinterher, wenn die Situation geklärt war, ziemlich aufgedreht war und mir die Knie zitterten. Tja, das Adrenalin... M.M.n. kann ein Training einen zwar sehr gut, aber nur begrenzt vorbereiten. Die Realität ist dann immer doch etwas anders. Ein einmaliges oder sporadisches Training macht einen nicht unverwundbar oder zu John McLane, der dann mit seiner Waffe jede Situation unter Kontrolle bekommt. Wenn das so wäre, warum trainieren dann Spezialeinheiten so häufig und gestalten ihr Training so vielfältig und nah an der Realität wie möglich?
  11. Ich habe als Kind auch Räuber & Gendarm gespielt. Dabei haben wir auch so ähnlich gespielt. Bei der Bundeswehr haben wir auch ähnliche Spielchen mit Hinterhalt, Positionswechsel und Rückzug gespielt (ich habe bevorzugt Feindkommando gespielt bei den Rekruten). Das war aber alles nur gespielt zwar durchaus mit realem Drehbuch, aber dennoch nur gespielt. Das Leben ist aber kein Spiel und durchaus manchmal todernst. Nicht jeder der es von sich denkt oder behauptet zieht ein Spiel im Ernstfall durch. Da nehme ich mich nicht aus. Ich war noch nie in einer solchen Situation wie z.B. in Paris und werde es wohl (Gottseidank) auch nie sein, und da ich wohl auch nie in die Situation kommen werde, eine Waffe zur SV in der Öffentlichkeit tragen zu dürfen, sind die Überlegungen über die Art und Weise eines Einsatzes derselben eigentlich obsolet. Halt, stimmt nicht ganz, bei der BW haben wir mal nachts einen gestellt, der unbedingt über den Zaun musste. Da waren wir mit G3 bewaffnet und extra in der Wachausbildung präpariert. Ich möchte mal wissen was ich da für einen Puls hatte... Man macht sich da schon seine Gedanken hinterher...
  12. Mir ist schon klar, dass man damit die potentiellen Gefahr für die Terroristen erhöhen würde. Die Frage ist nur: Wie würden die sich daran anpassen? Denn die Realität hat gezeigt, dass sie sich anpassen, sei es z.B. die Art der Kommunikation oder die Art der Anschläge. Was hier in WO bereits thematisiert wurde ist ja das Thema Waffen in Bürgerhänden in Israel. Dort sind ja angeblich viele Bürger bewaffnet (ich kann dazu keine Fakten nennen, also nur Hörensagen). Dies hält Terroristen jedoch auch nicht davon ab Anschläge zu verüben, selbst wenn gelegentlich welche durch bewaffnete Bürger vereitelt werden. Gut, man könnte jetzt sagen wenn die Bürger nicht bewaffnet wären gäbe es noch mehr...
  13. Mal eine andere Frage: Selbst wenn man jetzt mit einer Kurzwaffe herumlaufen dürfte, wie kann man damit erfolgreich gegen einen Täter mit z.B. Sturmgewehr wirken? Ich treffe mit meinen KW relativ gut auf 25m eine unbewegte Pappscheibe, nur wie sähe das auf größere Entfernung bei einem bewegten Ziel aus, das auch noch auf mich schießt? Bei einer Konfrontation KW gegen automatische Langwaffe würde ich meine Chancen (ich spreche jetzt nur von mir) als äußerst gering einschätzen... (Hier ein Zitat dazu "The only purpose for a pistol is to fight your way back to the rifle you should have never laid down") gut in einer räumlich begrenzten Situation wären die Chancen vielleicht minimal größer. Ich höre schon die, die jetzt ausrufen "Eine minimale Chance ist besser als keine!" Das ist alles nur rein hypothetisch, denn so was wird mich sehrsehrsehr wahrscheinlich nie betreffen. Sollte es wirklich dazu kommen, dass das Waffenrecht geändert würde, was ich nicht glaube, dann kann sich von mir aus jeder einstecken was er will, Wunder oder Heldentaten abonniert er aber mit der Anschaffung eines "Problemlösers" nicht. Vor 30 Jahren habe ich mir auch eine Gaspistole eingesteckt um mein persönliches Sicherheitsbedürfnis abzudecken, war eben jung und naja... Nach einem Schei$$vorfall (ziehen - nicht ziehen - Kopfkino) habe ich die dann wieder zuhause gelassen und nie eine Situation erlebt wo ich gedacht hätte "Na, hättest Du jetzt das Ding dabei..."
  14. Wenn das Thema Waffen ins Spiel kommt, geht die Logik als erstes verloren. Wenn man Fakten logisch betrachten würde, hätten wir vielleicht ein anderes Waffenrecht. Leider wird es beim Thema Waffen immer unsachlich und emotional insbesondere wenn es dann noch um SV geht. Die Forderung nach einer Liberalisierung des Waffenrechts ist allerdings auch so eine emotionale Äußerung unter dem Eindruck der Ereignisse. Kann man verstehen. Aber, wenn man sich dem Thema logisch nähert, ich meine jetzt hier die spezielle Begründung vom Anfang betrachtet, dann wird man feststellen, dass eine Liberalisierung wahrscheinlich nicht viel gebracht hätte. Eine allgemeine Verfügbarkeit bedeutet nicht gleichzeitig, dass etwas verfügbar ist wenn es gebraucht wird. Ich bin durchaus für eine "Entschärfung" des Waffenrechts, lediglich sehe ich keine Erfolgsaussichten in der Argumentation des Eingang-Threads.
  15. Ich sehe das ganze etwas zwiespältig. Mit den Waffen ist das wie mit einem Feuerlöscher, wenn man einen braucht ist keiner da. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass, wenn man das Waffenrecht hier ändern würde, jeder zum Händler rennen und sich eine Waffe kaufen würde. Dagegen sprechen mehrere Gründe, wie z.B. die Angst vieler Leute vor Schusswaffen generell, die Angst vor Schusswaffen im Haus (z.B. wegen der Kinder), dann kosten Waffen ja auch etwas und da fällt die Entscheidung dann doch bei den Meisten eher zugunsten eines Handys oder neuen TV-Geräts... das immer noch vorhanden Vertrauen der Leute in unsere Sicherheitsorgane...wenn man länger darüber nachdenkt kommen bestimmt noch mehr Gründe zusammen... Also selbst wenn man den Waffenerwerb erleichtern würde wäre es m.M.n. immer noch sehr unwahrscheinlich, hier in Happy-Germany, dass gerade ein Waffenbesitzer am Ort des Geschehens wäre. Dann kommt für mich ein sehr wichtiger Punkt hinzu: Wer kann man einer Waffe so umgehen, dass er/sie wirkungsvoll einschreiten könnte? Vielleicht hilft ein Geballer in die Luft, vielleicht aber auch nicht... Wer ist außerdem bereit auf einen Menschen zu schießen? Wenn der Erwerb erleichtert würde, würden m.M.n. 99,9999999999% der Waffen nur irgendwo rumstehen/liegen wo die meisten zwar keinen gefährden, aber auch keinem nutzen würden. Nicht falsch verstehen, von mir aus könnte sich jeder, der bestimmte Voraussetzungen erfüllt, eine Waffe kaufen und sie im Schrank vergammeln lassen. Um ein solches Geschehen wirkungsvoll zu verhindern müssen eben mehrere Dinge zusammenkommen: - Jemand vor Ort, der eine Waffe besitzt, die ein wirkungsvolles Einschreiten ermöglicht (keine .22er GSP oder .357er Security Special mit 3" auf 100m aus dem Fenster). - Jemand der die Fähigkeit hat einzuschreiten. - Jemand der den Willen hat einzuschreiten. Dies kann ich mir selbst bei einer "flächendeckenden Versorgung mit SV-Waffen" nur schwer vorstellen. Eine Lockerung des Waffenrechts fände ich gut, aber ein Allheilmittel wäre es m.M.n. nicht, denn eine absolute Sicherheit gibt es nicht. Es gibt so viele Sicherheitseinrichtungen allein im Verkehr wie Sicherheitsgurte, Airbags, Helme und dergleichen, trotzdem gibt es jedes Jahr jede Menge Todesopfer. Nochmal: Eine absolute Sicherheit gibt es nicht, das ist todsicher!
  16. Das kann doch gar nicht sein, die sind doch alle sachkundig, umsichtig und vorsichtig. Da must Du Dich verguckt haben.
  17. Ob das jetzt wirklich kaltblütig war, naja, der Puls war bestimmt nicht zwischen 50 und 70. Vielleicht war es einfach nur eine instinktive Reaktion.
  18. Das halte ich für schwierig in einer solchen Situation so kaltblütig zu bleiben und eine Waffe so genau zu betrachten und dann noch beurteilen zu können ob es eine Deko-, Schreckschuss- oder Softair-Waffe ist. Da kann einem auch ein Fehler unterlaufen. Manche Fehler macht man wirklich nur einmal und dann nicht weil man aus dem ersten mal gelernt hat...
  19. - Wieso sollte jemand (z.B. Polizei) eine Wohnung durchsuchen wenn er zur Kontrolle einer Brandmeldung selbige aufsucht und feststellt dass es dort nicht brennt? - Könnte irgendwo ein Entstehungsbrand gerade unbemerkt am entstehen sein, z.B. in der Unterwäscheschublade mit den heißen Sachen, oder im DVD-Regal mit den heißen Filmchen? - Lagen die Patronen deutlich sichtbar auf dem Tisch unter dem Rauchmelder, der dann benutzt wurde um den Rauchmelder von der Decke zu holen? Kann man noch Spuren auf dem Tisch sichern? - Wurden die Patronen von M dort abgelegt um keinesfalls zu vergessen sie nach den Feiertagen bei der zuständigen Stelle abzugeben oder die zuständige Stelle zu verständigen, dass sie diese bitte abholen möge? Fragen über Fragen über Fragen... Ein Hobby wäre auch ein Mittel gegen Langeweile. Wie wäre es mit Modellbau aus Zahnstochern (die abgerundeten natürlich wegen der Gefährdung)? Da wäre der Eifelturm doch ein anspruchsvolles Projekt...
  20. Uns hat man damals bei der BW entsprechend belehrt was für Folgen es hat wenn man Munition mitnimmt, selbst Manövermunition. Dabei wurde der Teufel in grellen Farben an die Wand gemalt. Das ist zwar Papierkram, aber immer noch besser als hinterher das Nachsehen zu haben, vorausgesetzt so ein Formular hat rechtlich irgendeine Relevanz.
  21. Bei der BW haben auch mal Leute einen Schuss beim MG-Schießen abgezweigt, obwohl denen wegen der angedrohten Folgen der Kupferbolzen hinten rausstand... Vom Schießen mit der M109 oder LARS habe ich so was allerdings nicht gehört... wieso bloß...? Komisch...wäre doch auch dekorativ... Das ist wohl das Sinnvollste. Wenn er ihm 4 Schachteln gibt wären das schon 100 Schuss. Wer zählt da noch nach? Selbst bei einer Schachtel wohl kaum jemand.
  22. Da Du mich zitierst... es gibt einen Unterschied in der Rechtfertigung vor meiner Frau (Haushaltsmittel) oder der Behörde...
  23. Nicht jeder ist zum Lehrer geeignet, was viele aber nicht davon abhält trotzdem diesen Beruf für sich zu wählen. Dies ist natürlich auch auf andere Berufe übertragbar. Ich kann jetzt nur aus eigener Erfahrung sprechen. Es gab zu meiner Zeit Lehrer die sich wirklich engagiert haben und eben auch welche, die diesen Beruf nur ausgeübt haben um ihre Rechnungen zu zahlen und später gut versorgt zu sein. Nicht jeder kann immer 100prozentig voll engagiert bei der Sache sein, aber man sollte sich zumindest seiner Verantwortung bewusst sein. Manche Lehrer sind dies durchaus, aber viele werden durch das System ausgebremst und nicht wenige leiden irgendwann unter dem Burnout oder werfen das Handtuch und machen auch nur noch ihren Job auf Sparflamme. Zugegeben, ich möchte heutzutage kein Lehrer sein. Ich bin es auch nicht geworden. Viel zu oft müssten die Lehrer noch Kinder erziehen und können ihrem eigentlichen Auftrag, dem Lehren, nicht richtig nachkommen. Ich erlebe es durch meinen Sohn zur Zeit quasi hautnah.
  24. Genau das ist ein wichtiger Argumentationspunkt. Meine Frau kam mal mit diesem Argument und der vorangestellten Frage warum ich so viele Waffen benötige. Ich habe sie dann gefragt warum sie so viele Schuhe benötige oder Gartengeräte oder Küchenutensilien (zugegeben mehr als die Hälfte habe ich für mich angeschafft, aber ist ja irrelevant). Ich habe ihr einfach sachlich erklärt das man für alles das richtige, passende Werkzeug benötigt und es eben im Schießsport verschiedene Disziplinen gibt und man dafür eben verschiedene Waffen benötigt. Sie konnte meine sachliche Argumentation nachvollziehen und verstehen. Ich liebe meine Frau! Sie hat nie wieder gefragt oder gar genervt. Sie ist eben kein Politiker auf Stimmenfang. edit: Buhcstabendrheer
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