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joker_ch

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  1. Muss man auch sagen, ich bin genau null mal in meinem Leben gefilzt worden... Könnte rein theoretisch mit eine verdeckten Schusswaffe rum laufen ohne je beheligt worden zu sein und das nicht nur in der CH.
  2. Zeigt doch wunderbar das wenn man von einer leeren Waffe ausgeht sprich die erste Regel nicht beachtet man einen Unfall baut. Das bei einer PSK sich ein Schuss lösst heisst der hat danach auf den Abzug gedrückt (was wohl bemerkt nicht zur PSK gehört) und er im Grunde absolut nichts verstanden hatte oder sich versucht hat raus zu reden mit diesem Unsinn. Das ihm das die Untersuchungsbehörden abgenommen haben spricht nicht für sie.
  3. So einfach ist es eben nicht, richtig in der virtuellen Welt lassen alle Formate programmieren mit allen Verzweigungen die man nicht mit Filmen haben kann. Nur und da wird es interessant je näher du so zusagen an den Menschen herangehst je schwieriger wird es eine realistisch Simulation zu haben und am Schluss musst du es doch programmieren was viele, viele Millionen kostet. Bis du zu dem Punkt kommst wo ein virtuelles Gegenüber mit dir so kommuniziert wie der gemeine Tango wird noch erhebliche KI einfliessen müssen und diese kriegst du auch nicht zum IKEA Preis. Wir das ganze Aussehen könnte denke ich da braucht man sich nur einen Nachmittag zusammensetzen und schon hast du das perfekte Simulations System. Das Kino zeigt es einem übrigens vor, in einem Film dessen Namen den ich vergessen habe mit AR, schock Westen. Denn wenn schon wird das ganze bestens mit AR funktionieren. Bis jetzt alles was ich gesehen habe ist weit von der Markt Reife entfernt. Und grosse taktische Systeme sind paradoxer Weise einfacher zu programmieren als individuelles Verhalten. Heisst nicht das es nicht kommen wird, die Entwickelung ist zur Zeit rasant. Nur ich bin schon seit Jahren dabei was Ausbildung betrifft und da fällt einem auf das was im ersten Blick top ist zu viel angewendet kontraproduktiv ist. Selbst Fx Arbeit die den Leuten andere Reflexe anarbeitet als mit der scharfen Waffe. Selbst erlebt wo eine (was in D einer SEK) entsprechen würde sich nicht traute eine 180° Übung im scharfen Schuss als kollektiv zu machen weil sie sonst nur mit Fx arbeiten und im scharfen Schuss nur 90°.
  4. Das Zielpublikum ist aber auch die Waffenträger, obwohl das Geld wahrscheinlich er im Spiel zu suchen istr.
  5. Doch die beste Alternative bleibt ein Mensch gegenüber der auf einen reagiert, und so lange man mit FX, Softair oder Bluegun arbeitet muss man auch keine Abweichungen zur Realität hinnehmen. Die Krux bei der OPFOR Lösung besteht darin das oft die Gegner nicht ausgebildet sind und nicht wissen wie man intelligent verliert. Zum anderen werden oft viel zu komplizierte Szenarien gebaut die einen er an Tom Clancy erinnern als etwas beitragen zum erlernen der mikro- Fähigkeiten im taktischen individuellen Bereich. Der einzige Vorteil der VR ist das absolut phantastische immersive Gefühl was man hat und wenn es denn weiter Entwickelt wird und auch genug Geld in die Hand genommen wird natürlich ein Killer werden kann.
  6. Man muss das Thema in 2 Teilaspekte spalten, zum einem das Technische Knowhow das macht das man trifft unter Stress mit der Schusswaffe zum anderen das Verhalten mit dieser im taktischen Sinn. Das grösste Problem an allen VR Versuchen um taktische Szenarien her zu stellen sind schlicht und einfach die am Schluss begrenzte Anzahl von Szenarien die machen das die Leute sich einfach nach ein paar mal daran gewöhnt haben, ist nichts anderes als alle Schiesskinos, egal ob mit Laser oder richtig. Das Geld was es benötigt genug Szenarien her zu stellen und dazu noch im VR Bereich ist gigantisch (vergleichbar mit den Mio die in der Spielbranche ausgegeben werden). Bis jetzt kenne ich nichts besseres als intelligente Ziele mit einer Bluegun/Softair/Fx, weil das Ziel auf einen reagiert. Verlangt allerdings eine gute Opfor Ausbildung. Dazu kommt nie im Leben würde ich jemand im scharfen Schuss lassen mit eine VR Brille auf. Man kann es umgehen und es gibt entwickelungen Waffen her zustellen die sich wie richtige Waffen verhlten, vom Abzug und Rückstoss. Das andere ist das technische Know How und das beste was ich bis jetzt gesehen habe, der aber nur einen Teilaspekt abdeckt ist das Teil von Mantix. Sprich es wird noch einer Weile vergehen bis man etwas besseres hat als ein schönes und teures Spèielzeug.
  7. Ich bin da nicht so überzeugt, wenn schon RAM Waffen damit bestücken (die haben so etwas wie einen Rückschlag) und bis jetzt ist das nichts anderes als einen VIVE tracker mit einem 3D Printer generiertem Verbindungstück zu verbinden. Aber klar ein Tracking Teil am Ende der Waffe, und die Brille als Referenzpunkt, sollte so lala hinauen, nur das Problem es wird am Schluss wegen den anatomischen Unterschieden zwischen den Schützen auf keinen Fall 1:1 als Training gelten können. Ich denke wenn auch die Idee nicht schklecht ist, da mss noch eine Menge Hirnschmalz investiert werden. Grundsätzlich würde ich an deren Stelle noch nicht die Tausende ausgeben die es kostet sich auf einer Austellung zu zeigen, wenn offensichtlich das ganze noch in den Kinderschuhen steckt.
  8. Also eigentlich ganz einfach. Mit der Softair alles üben was der Gestzgeber nicht mag und mit der richtigen Waffe die Basis, so das es klappt wenn diese auch im erweiterten Sinn benutzt. Ist doch so gewollt dieser Wahnsinn.
  9. Dieses Mindset muss auch jeder Sportschütze haben um Unfälle zu verhindern die sich dann eben woanders abspielen als direkt an der Schiessbahn. Es ist falsch diese Regeln auf Waffenträger zu reduzieren, bzw es ist gefährlich. Wobei ich mich langsam frage, was um Himmels willen so schlimm daran ist, ganz einfach ohne Ja und aber und ich sehe es anderes diese Regeln an zu wenden.
  10. Niemand sagt das man den Ladezustand nicht kennen muss weil man eine Waffe als Geladen ansieht in ihrer Handhabung. Ich verifiziere den Ladezustand einer Waffe weil ich sie in dem Ladezustand a, b oder c haben will. Für den Sicheren Umgang mit der Waffe interessiert mich der Ladezustand der Waffe nicht 2 und 3 sind die Konsequenz von 1, sonst braucht man sie ja nicht.
  11. Es gibt keine ungeladene Waffe im strikten Sinn, denn sonst kannst du ja sie auf jemand richten und abdrücken, deswegen die Formulierung des ersten Regle und die anderen sind klar eine Konsequenz dessen. Du hast ja auch kein Problem eine Bluegun auf jemanden zu richten um mal ein gegenteiliges Beisbiel zu nehmen.
  12. Doch es geht sehr gut, nur man muss am Anfang damit anfangen, bei uns bevor jemand zum ersten mal eine Waffe anfasst erklärt man die 4 Sicherheits Regeln und auch warum es die gibt. Habe noch nie jemand gesehen der es nicht verstanden hätte oder sich so aufführt smitz75. 20'000 Rekruten jedes Jahre und auch dort stellt es kein Problem dar. Ein Problem hat man mit Leuten die ein halbes Leben es anders gemacht haben und völlig beratungsresistent wie Schmitz, dem müsste man wirklich die Waffen wegnehmen wegen Unzuverlässigkeit. Mit anderen Worten wenn in Deutschland anstatt die Leute mit eine Sachverständigkeit zu drangsalieren einfach jeder einen Tag Kurs machen müsste wo die elementarsten Sachen vermittelt werde die aber beinhalten Sicherheit wie auch sich mit einer Waffe in der Hand zu bewegen wäre alles das kein Problem mehr. Wir fangen an sofort mit Geholsterte Waffe und am Nachmittag wird schon sich bewegt und geschossen. Danach hat man Leute die effektiv sicher mit einer Waffe leben können.
  13. Genau und aus diesem Grunde weil du eine einfache Satzkonstruktion nicht verstehst bzw verstehen willst bist du jemanden dem man sofort das Schießeisen wegnehmen sollte. Den du behandelst ungeladene Waffen wie ungeladene Waffe und bist so ein Risiko für deine Umwelt. Und wenn den Zirkus den du hier anstellst nur dazu da ist um sich interessant zu machen oder Haare zu spalten ändert das nichts. Solche Idioten, leider gibt es keinen besseren Ausdruck, fliegen bei mir hochkant aus dem Stand raus.
  14. Lange nicht so einen Unsinn gelesen. Es gibt niemand der einen Unfall bauen will niemand, nur sie passieren aus Gründen die zu den 4 Reglen geführt haben und zb auch in der Schweiz ihrer strikten Anwendung in der Armee seit 20 Jahren mit dem Resultat das man von 2-5 Tote/Jahr auf null gegangen ist. Wir schiessen scharf ab dem ersten Tag und es werden in etwa 100 milionen Schuss jedes Jahr verbraucht. Die Franzosen haben es auch getan unter dem Namen IST-C. Coopers Reglen sind nicht Dumm, sondern derjenige der eine einfach Logik nicht versteht. Die erste Regel versteht man nicht nur wenn man es nicht will, und als D Sportschütze mit sogenannter Sachverständigkeit sich wie ein Betonkopf aufführt dem jeder vernünftiger Mensch keine Waffe anvertrauen würde ausser in einer gschützen Werkstat die man den D Schiesstand nennt. Kein wunder das deutsche Schiessschandsachverständigen kurz vor dem Herzkollaps stehen wenn die in der Schweiz in eine KD Box gehen und dort schiessen sehen. Aber schlechte Beispiele sind auch immer gute Abschaungsobjekte, schmitz75 ist genau der bornierte Schütze der Unfälle baut und danach hat sich ein Schuss gelöst und er wird es nie verstehen wie es dazu kommen konnte. UNFALLE passieren immer mit vermeintlich leeren Waffen, wer das nicht versteht dem gehört augenblicklich die Waffe abgenommen. Und der nächste Punkt die Cooper Regeln sind redundant aufgebaut, sprich man kann ein selbst zwei brechen und es stirbt niemand, heisst sie sind Fehler tolerant so wie auch der perfekteste Mensch Fehler macht. Nur und nur wenn man schafft 3 auf einmal dieser Regeln nicht ein zu halten kommt es zum Unfall.
  15. Das ist doch egal, man tut die Waffe in den Zustand den man will/der Gesetzgeber einem vorschreibt, hat aber nichts mit der eigentlichen Sicherheit mit Waffen zu tun, ausser das der Gesetzgeber es glaubt.
  16. Die PSK ist genau dafür da, die Waffe in den gewünschten Zustand zu bringen,nicht mehr nicht weniger. Abschlagen einer Waffe ist dafür sie zu entspannen, weil man meint sie nimmt Schaden sonst nichts Auch alles in Ordnung. Sicherheit wird weder durch das eine oder das andere Erreicht, sondern durch den sicheren Umgang mit der Waffe (Cooper), und nein es ist nicht ergänzend. Wenn man aber beides als Nötig empfindet um die Sicherheit zu erhöhen, erreicht man genau das Gegenteil. Es handelt sich nur um Feinheiten, die aber im Endeffekt den Unterschied machen. Und Jacko hat insofern recht, das sich ganz allgemein die Art mit Waffen um zugehen ändert wenn man 360° mit geladenen Waffen hantiert, welche trägt bzw zwecks SV zu Hause hat.
  17. Abschlagen Grund 1: Ich will sie nicht gespannt lassen, lässt sich drüber diskutieren aber OK Abschlagen Grund 2: Ich will eine zusätzliche Sicherheit herstellen = Unfall vor programmieren.
  18. Hat er etwas mit Wundballistik zu tun aus kurzen Läufen und die Erkenntnis das 7.62x39 doch nicht so schlecht ist im Vergleich mit 300 Blackout, aber nicht den gleichen Preis hat.
  19. Deine verdammte Waffe immer, überall und zu jeder Tageszeit als geladen an zu sehen, egal was man vorher mit der gemacht hat und wie oft man tausende von Sachen unternommen hat umsie ungeladen zu haben.
  20. Genau du zeigst wie du Unfälle vorprogrammiert mit dieser Vorgehensweise. Du fügst null Sicherheit zur einer korrekten Handhabung einer Waffe dazu, du willst nur noch einen drauf setzten nach einer PSK um ganz sicher zu sein das die Waffe entladen ist.Warum ? um dann diese auf jemand richten zu können und den Abzug betätigen. Wenn nicht ist es völlig überflüssig. Aber es führt zu Unfällen, dieser hier hat wahrscheinlich genau damit zu tun. Zwei Unfälle in der Schweiz sind genau auf diese idiotische Abschlagen zurückzuführen. Beim ersten hatte einer sein Standardgewehr in das Futteral getan und... Mist habe nicht abgeschlagen---> Kurzschlussreaktion, er drückt ab --> Ein Toter. Ein zweiter genau das Gleiche aber mit einem Stg 90, das Geschoss ist durch eine Holzwand gegangen, dahinter hat dann jemand als Kugelfang gedient und Jahrelang Op über sich ergehen lassen müssen bis er wieder auf den Beinen war. Und noch ein dritter der im Stand natürlich die PSK durchgeführt hat, danach abgeschlagen und auf dem Parkplatz beim einräumen ins Auto, drückt auf den Abzug der Kumpel der ein paar Meter weiter stirbt. 1 Verletzter 2 Tote und man man macht immer noch weiter mit diesem Scheiss. Unfälle sind immer idiotische Kurzschlussreaktionen, werden aber zu ungewollten Schussabgaben ohne Konsequenzen wenn man sich an die 4 Regeln hält, diese aber nicht verwässert mit einer vermeintlichen Erhöhung der Sicherheit die genau zu Gegenteil führt.
  21. Weder lesen noch verstehen ist einer deiner Stärken. Die Frage ist nicht ob man eine PSK machen darf oder die Waffe abschlagen, sondern WARUM man es macht. Macht man es um so zu sagen noch die Sicherheit zu erhöhen und unbewusst mit einer leeren Waffen rum zu laufen dann programmiert man Unfälle vor. Es ist Paradoxal aber die Unsicherheit über den Ladezustand einer Waffe erhöht die Sorgfalt mit der man umgeht. Ich kann wirklich ein Lied davon singen. Gehe ich mit einem Sportschützen in meinen Keller und der nimmt einer meiner Waffen von der Wand kann ich in 1 auf 2 Fällen davon ausgehen das er mich mit dem Lauf überstreichen wird, wenn nicht lässif der Finger am Abzug ist. Sage ich ihm Du, geh mal davon aus dass die eine oder andere Waffe geladen ist, geht er ganz anders damit um. Warum mache ich eine PSK ? Weil ich keine geladene Waffe an die Wand hängen will oder weil ich gerade eine geladen Waffe Zwecks SV in mein Safe legen will, aber ich mache es nicht um einen Sicherheitsgewinn zu haben, und das ist die Krux die sich durch den ganzen Thread zieht. 30cm ist OK in einem weichen Boden, ist insofern auch wieder Kontext bezogen. Mich regt es nicht besonders auf, aber das hat andere Gründe. Was der frische Off falsch gemacht hat ist nicht einer der 4 Regeln brechen sondern eben auf den Abzug gedrückt ohne zu wissen wie der Ladezustand seiner Waffe in einem Kontext wo er KEINEN Schuss abgeben wollte. Und das passiert halt wenn man der Meinung ist die Waffe ist leer, aber wenigsten haben die 4 Regeln gegriffen und ausser das er etwas gelernt hat, ist nichts passiert. PS: Die Anzahl der Leute die ich knapp an mir vorbei schiessen lasse ist auch begrenzt...
  22. Kein Problem.. Nur Dummies schaffen nicht eine Waffe zu entladen ohne in den Boden zu schiessen.
  23. Naja ein stg 550 ich weiss... macht das locker. Das Stg meines Vorgesetzen hat seinen Geist nach 150'000 Schuss aufgegeben, Riss im Gehäuse.
  24. Ja das Teil meint gute Ausbildung zu ersetzen, was es nicht tut
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