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Nicht deswegen, damit jeder Schuss überlegt ist und mit einem extremen Trainingsaufwand. Muss mal das Interview des Gründer des GIGN wiederfinden wo er das erklärt.
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Ist nicht die richtige Geschichte. Am Anfang des Kampfschiessen wollte man die Revolver Träger nicht benachteiligen also gab es Übungen mit 5 Schuss. Wie immer gab es einen pingelingen übereifrigen Trainer der hat die Pistolen Schützen nach 5 Schuss die Hülsen aufsammeln lassen und in einer Konservendosen tun lassen. Dann passierte es das einer seine Schüler in einen Schusswechsel kam und dabei erschossen wurde. Die Aufnahmen zeigten das der Angreifer ihn nicht getroffen hatte, er seine Pistole nicht leer geschossen hatte, aber nach 5 Schuss aufgehört hat und angefangen hat die Hülsen auf zu heben was der Angreifer genutzt hat nach zu laden und ihn zu erschießen. Seit dem nennt man das den Konservendosen Drill Train as you fight and fight as you train hat immer noch seine Gültigkeit, und künstliche Unterschiede zwischen Kampf und Training tragen nur dazu bei Tote zu produzieren.
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Bei HG werfen wird das schon schwieriger und die unseren haben 80g Sprengstoff drin ohne Splittermantel Aber ist schon so wenn ein Sdt jemand im Schussfeld sieht er die 4 Regel anwendet... Der Punkt ist einfach der Typ mit der Warnweste läuft aufrecht die Sdtz wenn möglich so flach wie möglich.
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Die kontrollieren nicht die Schützen, sondern das vorne nicht jemand rumläuft, weil beim Positions wechsel, die Sdt nicht zuviel aus der Deckung raus sollen und so nicht alles sehen. Ist immer doof wenn man da ein paar Touristen beschiesst. Ist schon vorgekommen das die an den Posten vorbei kamen die eigentlich die Zufahrts Wege überwachen (die gibt es auch noch) Aber was das schiessen als solches betrifft sind die Sdt eigenwerantwortlich auch beim Intervallschiessen. Und dann gibt es die DIrex die laufen auch mit diesen Warndingern rum, die sind diejenige die eigentlich geübt werden weil sie die Übung organisieren mussten.
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Ausser dem Direx haben wir nichts. Es gibt kein Aufsicht beim Schützen. Bis auf einen wenn sie eine neue Position einnehmen um sicher zu sein das sich niemand in der Schussrichting befindet Die zwei Filme geben dir eine Idee Was du da siehst sind Rekruten im 2 Teil der 4 Monate Rekruten Schule. Gleiche Gegend ein Wiederholungskurs ab Min 6
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Wir brauchen 4 egal wieviel Leute zusammen bei Kampfschiessen sind und egal womit die schiessen, MG, Stg oder Scharfschützengewehr. Plus die Regelen bei Intervallschiessen, was aber Armee spezifisch ist. Je mehr Reglen es gibt je wahrscheinlicher das es in ein Ohr rein geht und aus dem anderen raus.
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Es gibt Armee und Armee, mit den 4 Regeln hat man sowohl in der BW wie auch bei uns die Sicherheit in die Eigenveranwtortung der Sdt gelegt und das mit durchschlagenden Erfolg. Die BW ist nicht die rusische Armee auch wenn das eine oder andere immer noch stupide ist.
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Den schlismmten Umgang mit Waffen habe ich bei Sportschützen gesehen....
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Bei uns ist wichtig das die Waffe gesichert ist. Wenn man sie entladen hat (wird auf dem 4 Augen Prinzip gemaht) wird auch nicht mit Fähnchen hantiert. Die 4 Reglen bleiben eh bestehen, geladen oder entladen
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Wenn er wirklich daraus lernen würde, würde ich nicht so hart mit ihm umgehen...
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Wenn er lernt ist ja gut bzw versteht wo der Fehler liegt und nicht meint es ist einfach Pech. Ich habe auch einmal eine ungewollte Schussabgabe gehabt, aus der habe ich sehr viel gelernt mit dem sicheren Umgang mit der AK47 in Combat Übungen, habe sie selbst danach modifiziert. Grund war die Transition vom entsichern eines Stg90 auf die AK47. Gelernt das man dies bei einer neuen Waffe mal öfters trocken üben sollte bis es sitzt und nicht meinen weil man es mit der Waffe A kann es im Stress mit der Waffe B geht.
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Wenn du nicht in der Lage bist darüber zu reflektieren was passiert ist und warum. Und dein Handeln zukünftig zu überdenken und einen systemischen Fehler in deinem Handeln fest zu stellen, den du nie mehr machen wirst. Einfach gesagt sich ein zu gestehen das es kein Unfall war sondern eine Schussabgabe aus fahrlässigem Verhalten. Dann solltest keine Waffen mehr in der Öffentlichkeit tragen dürfen. Und nein den meisten passieren keine ungewollte Schussabgaben die mit Material oder Personen Schäden enden. Würde mir so eine Sache passieren, zb es fällt mir ein meine Glock aus einander zu nehmen (was nur geht wenn man auf den Abzug gedrückt) dann würde ich mich ganz klein und hässlich machen und den nächsten Stein suchen den es gibt um mich zu verstecken. Und es ist eben interessant das du zur Versicherung gelaufen bist, weil du der Meinung ist es ist ja NUR ein Unfall. Wenn das Geschoss jemand getötet hätte, könntest du dem Gericht noch lange etwas von Unfall erzählen es wäre fahrlässige Tötung Die einzige Vernünftige Erklärung mit der du durchgehen kannst ist zu sagen, für dich kann ein unbesetztes Auto als Kugelfang dienen....
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Ich will ja nicht nerven mit den 4 Regeln. Unfälle passieren eben nur mit vermeintlich entladenen Waffen und da in dem Fall niemand zu Schaden gekommen ist, ist das ein gutes Beispiel für vielleicht manche ihre Waffenhandhabung zu überdenken. Ich habe einen Patienten der nach Monaten aus dem Spital entlassen wurde wegen einer Schussverletzung. Im Stand, war sich jemand sicher sein Stg entladen zu haben, hat es in die Waffentasche gepackt die auf einer Bank an der Wand lag, hat den Abzug betätigt. Schuss ist durch eine Holzwand gegangen durch den Unterbauch meines Patienten und massive Oganschäden verursacht durch ein taumelendes Geschoss. Es handelte sich um ein Stg90. Der Fazit ist selbst wenn man 100% sicher das sie entladen ist und irgendetwas an der Waffe manipulieren will, nimmt man sich die Zeit das die Waffe wieder in eine sichere Richtung zeigt bevor man etwas macht, egal was. In dem Fall würde ich das Auto auf meine Kosten reparieren lassen demjenigen den das Auto gehört eine Kiste Wein schenken für den Umtrieb. Denn sonst könnte eine Waffenbehörde sehr schnell daraus den unvorsichtigen Umgang mit einer Schusswaffe herleiten mit allen Konsequenzen.
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Es war mein Dachgepäckträger, gut alte Kiste mit 300'000 Km die kurz vor dem Schrottplatz stand. Der hatte das Offset seines Stg nicht beachtet. Sonst wie bei den Vorredner, Klappe halten, Reparieren lassen (bei einem Freund). Sonst muss man noch erklären wie ein Jagdgeschoss in einem Auto landet. Im übrigen hätte ich auch das so meine Bedenken, bei Leuten wo der Finger nicht lang bleiben kann.
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Ich muss sagen es kann passieren. Hatten mal auf einem aussen Stand Kampf um und aus dem Auto geübt. Der Kamerad hat den Dachgepäcktrager gelöchert.
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Die Momente gibt es auch, da muss man Konsequent bleiben und es legt sich schnell wieder, obwohl bei dem einem Hund schneller als bei dem anderen. Aber nach dieser Phase ist dann Ruhe. Bei dem Linken ein Bauceron musste ich mich wirklich behaupten so gegen die 10 Monate. Ging so weit das ich den mit meinem ganzen Gewicht ein paar mal auf den Rücken legen musste. Danach war er aber der liebste Hund den man haben konnte. Ausser gegen Füchse (da hat er so einige in unserem Garten erlegt). Was auch zeigt man sollte sich keinen 45Kg Hund anschaffen wenn man selber 45Kg schwer ist.
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Natürlich ab Tag1. Übrigens die jetzige war extrem Aufmerksam und wollte alles richtig tun weil sie sich in den ersten 2 Wochen an den neuen Haushalt gewönnen musste. Und das habe ich sofort ab der ersten Stunde ausgenutzt. 100 Mal gerufen und jedes mal dicke Streicheileinheiten und ab und zu ein Leckerli. Jetzt reicht ein leichter pfiff und sie macht auf der Stelle kehr und kommt mit voller Geschwindigkeit, am Anfang war das mit dem ABS noch nicht so perfekt Und ein Punkt ab Tag 0, durfte sie nur essen wenn ich es ihr erlaubt habe. Das macht 2mal pro Tag eine Erinnerung wer der Chef ist. Grundsätslich wollen Hunde einem gefallen und genau das muss man benutzen und deswegen geht es auch nur über Belohnung. Wenn die Leute siehst wenn nach eine 1/4 Stunde der Hund endlich wieder zurück kommt diesen anbrüllen weil er nicht er gekommen ist, dann fragst du dich wie man so blöd sein kann.
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Ich habe schon viele Hunde gehabt und jetzt wieder einen Jungen. Ich weis nicht was für ein Bohei mit der Erziehung gemacht wird. Der Hund muss seinen Platz kennen und nicht meinen er ist oben auf der Hierarchie Leiter. Muss am Fuss gehen können und zurückkommen wenn man ihn ruft egal was er hinterherrennen möchte. Ende der Erziehung. Was wichtig ist, wie ist er als Welpen aufgewachsen, ich nehme nur Welpen die in einer Familie aufgewachsen sind und auch nicht zu früh. Sind dann meistens Mischlinge. Die jetzige habe ich mit 5 Monaten geholt. Hatte draussen gelebt auf einem Bauernhof mit Kindern und Tieren. War von Stunde 1 innen sauber. An der Leine gehen hat 2 Tage gedauert und zurückkommen eigentlich vom ersten Tag an, Sitz auch problemlos.
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Es soll selbst Jäger mit Hunden geben die ab und zu schiessen....
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Sonst zur Frage Glock sammeln, scheint mir das Thema extrem begrenzt und uninteressant. Ich habe eine G18 nebst anderen Glock Exemplaren, definitiv nicht sehr interessant. Man könnte natürlich alles sammeln was sich von Glock hat inspirieren lassen, das Feld würde sich öffnen. Persönlich interessieren mich er die Werdegänge der Waffen. Eine Thompson die von den Engländern in Israel verloren gegangen ist und dann den Weg aus Israelischen Verkäufen in die CH gefunden hat, interessiert mich mehr als eine GlockXY
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Zweck und was man am Schluss damit macht sind 2 paar Schuhe. Das Problem ist das die linken Medien der Meinung sind, gib einem normalen Menschen eine Waffe und er wird zum Menschen Locher, weil die Schusswaffe in ihrer Bestimmung dafür gedacht wird. Die andere Seite die zivilen Waffenbesitzer versuchen der Schusswaffe ihrer Schusswaffenqualität zu berauben indem es eine Sportwaffe oder Sammelwaffe wird. Nur das glaubt kein Linker, so doof sind die wieder nicht. Insofern bringt diese ganze Diskussion nichts. Mein Verhältnis zu Waffen ist divers (ich bin halt modern) Im militärischen Rahmen ist mein Bereich Menschen bei zubringen unter maximalen Stress noch ihre Schusswaffe so benutzen das sie den Gegner unschädlich machen. Im privaten Bereich, sammeln und Sportschiessen (jetzt weniger weil Augen). Ich finde es wichtig das niemand vergisst wofür Schusswaffen gedacht sind, so verhindert man Unfälle und teilweise Missbrauch. Schlussendlich was unterscheidet ein Sportliches Schusswaffentraining und Sportliche Schusswaffen von Einsatzwaffentraining sowie diese Waffen ? Das sportliche Training kann und darf ineffektiv sein und unter Stress versagen, dafür mega spezialisiert. Genauso darf ein Sportwaffe ausserhalb ihrer Wohlfüllzone versagen. Es ist einfach unmöglich das Schadenspotential von Schusswaffen zu leugnen, wenn man nicht bereit ist zu akzeptieren das 99.999% aller Menschen keine Lust haben andere umzubringen egal was man ihnen in die Hände drückt.
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Glock hat den Behördenmarkt bedient, mit einer Waffe die keine Störungen hat, einfachst zu bedienen ist (weniger Lehraufwand) und ausserdem für den Zweck Löcher in Menschen zu machen weit ausreichend präzise ist. Dazu eine leichte Waffe und auch Preislich (Behördenpreise) interessant. Auch eine Waffe die nicht oder schwer rostet ist ein plus. Hatte beim letzten Militärkurs meine P220 im Rucksack vergessen, an dem Tag hat es den ganzen Tag geregnet. Fazit eine Rostlaube nach 5 Tagen die ich mühsam wieder hingekriegt habe. Gut die ist bald 30 Jahre im Dienst... Das erklärt das Glock so einen Siegeszug gehabt hat.
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Ich würde einem unsportlichen Fettleibigen, sicher nicht raten mit Bergklettern an zu fangen, genau so wenig wie ich ihm raten würde mit Joggen an zu fangen. Gehen mit Höhenunterschied reicht da völlig aus, man muss nicht vergessen das ist wie jemanden 40Kg auf den Rücken zu tun und ihn dann fragen Berg zu klettern oder zu joggen. Hingegen ein Fettleibiger mit einem metabolischen Syndrom lebt garantiert gefährlicher als der sportliche Normalo der Bergklettert. Ist lohnt sich schon gefühltes Risiko mit dem realen zu vergleichen, entspannt ungemein.
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Kannst du ganz einfach auf Fakten antworten wenn du doch so ein super Spezialist bist. Und Risiko Abwägung ist übrigens mein tägliches Brot nicht dumm irgendwelche Leitlinien nachbeten.
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Nein das ist ein allgemeiner Trugschluss der übrigens, ich sage es nochmal als Argument benutzt werden für ein Totalverbot von Waffen. Ich weiss als Deutscher bist du sehr Obrigkeitshörig, aber nicht alle Reglemente, Verordnungen und Gesetze sind Sinnvoll. Allgemein sollte das Verhältnis Nutzen/Kosten gelten und das wird auch meistens so gehandhabt, es gibt selbst Zahlen dazu ein Menschenleben ist in etwa 7 Millionen wenn es dem Staat darum geht dafür Geld zu investieren. https://www.addendum.org/rauchen/preis-menschliches-leben/ Aber interessanterweise bei medizinischen Behandlungen ist man bei 100'000.- https://www.nzz.ch/wie_viel_darf_ein_leben_kosten-ld.986932 So und jetzt kannst du dich mal fragen warum ein Mensch der einen implantierten Defibrillator hat kein Taxi fahren darf, jedoch ein Privatauto... Das mit dem einen Menschenleben retten ist eben stuss.