

Andor
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Nancy Faeser: Halbautomatische nicht in Privatbesitz
Andor antwortete auf geissi's Thema in Waffenrecht
Egal wie man das nennt, Geld und Waffen wären wohl weg, ohne eine Entschädigung vom Staat. Oder hat beim letzten Mal irgendjemand eine Entschädigung für ein Pfeilabschussgerät bekommen? -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Andor antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ja, das wäre aber durch Notwehr gedeckt. Da es aber in D nur wenige mit großem Waffenschein gibt und die meisten davon sicher nicht an Silvester in Berlin durch die entsprechenden Viertel spazieren ist die Gefahr hier gering. Ein entsprechend bedrohter Polizist würde aber auch schießen. Hier würde mir aber nur der Polizist wirklich leid tun, der andere wäre ein Anwärter auf den Darwin - Award. Davon reden wir doch die ganze Zeit. Das ist bereits jetzt verboten und kann bestraft werden. Nur muss es auch konsequent verfolgt werden! -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Andor antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Bereits jetzt ist für das führen einer Schreckschusswaffe in der Öffentlichkeit ein KWS erforderlich und die Polizei darf das kontrollieren. Bereits jetzt ist zum schießen in der Öffentlichkeit eine Schießerlaubnis erforderlich. Ich bin sicher, dass keiner der Silvester - Chaoten eine Schießerlaubnis hatte. Ob ein KWS vorhanden war ist zumindest fraglich. D.h. es hätte jetzt schon Möglichkeiten für den starken Staat gegeben, einzugreifen. Mit weiteren Gesetzesverschärfungen alleine erreicht man gar nichts. Im Gegenteil, die jetzt schon überlastete Verwaltung ist dann zusätzlich noch mit KWS beschäftigt. -
Mir auch nicht, das Problem kann aber auf jeden zukommen. Ich habe beim kehren schon ein paar mal einzelne Patronen auf dem Stand gefunden, bislang aber immer in Kalibern, die ich erwerben darf. Die Patronen habe ich dann mitgenommen und entsorgt. Würde ich andere Kaliber finden würde ich Schützenkollegen mit entsprechenden Waffen fragen.
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Bei den Cineshot - Patronen, die ich kenne, handelt es sich um etwas schwächer geladene, normale Munition. Ich würde mich zunächst beim Schießstand - Betreiber melden. Auch wenn es keine Standaufsicht gab (weil alleine auf dem Stand) hat die sicher jemand gefunden und es lässt sich nachvollziehen, wer auf dem Stand war. Ist die Munition verschollen müsste das wirklich gemeldet werden.
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Andor antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Andor antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Der Gedanke kam mir auch schon, bei manchen "sinnvollen" früheren Verschärfungen des Waffenrechts hatte ich das aber auch schon gedacht. Noch bin ich aber optimistisch. Fördermitglied beim VDB bin ich aber auch schon. Gäbe neongrün eigentlich dann Pluspunkte? -
Die Vorstandschaft scheint ja echt witzig drauf zu sein. Das ist eine schwerwiegende Einschränkung, die in die Satzung aufgenommen werden müsste. Und somit in den meisten Fällen auch in einer (außerordentlichen) Mitgliederversammlung des Vereins zur Abstimmung gebracht werden müsste. Bei einer solchen Versammlung würde ich dann eine Neuwahl der Vorstandschaft beantragen.
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Teils teils. Ein paar springen ab, ein paar halten durch und bei manchen kann man bei guten Trainingserfolgen und wenn die Eltern mitmachen eine Ausnahme für den früheren Umstieg auf Luftgewehr begründen. Wenn man generell erst mit 12 beginnt haben sich die meisten Kinder schon andere Hobbys gesucht.
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Ein Lichtgewehr sehe ich aufgrund der Gesetzeslage als sinnvoll an, um überhaupt Jugendarbeit für Kinder unter 12 anbieten zu können. Ansonsten ist das für mich eher eine Art Computerspiel. Bei einem Lasergewehr Klasse 4 wären dann wieder die auftretenden physikalischen Effekte interessant. Aber auch kein Ersatz zu GK oder VL.
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Egal ob es sich um einen Trollbeitrag handelt oder (unwahrscheinlicherweise) die Geschichte stimmt: Was bringt es, diese ohne weitere Details oder zitierbare Quellen überall zu verteilen? Wenn wirklich sogar eine schrifliche Antwort des BMI vorliegen sollte würde es eher Sinn machen, diese gezielt an Verbände und Lobbygruppen (z.B. VDB) weiterzuleiten (notfalls anonymisiert).
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Also die Freundin hat (illegalerweise?) BMI - interne Diskussionsgrundlagen weitergegeben und der BMI hat das Diskussionsthema schriftlich bestätigt? Da würde ich doch wirklich mal gene wissen, welche einflussreiche Organisation hinter "unsererseits" steckt. Der VDB z.B. versucht schon lange erfolglos, Details über evtl. geplante Waffenrtechtsänderungen in Erfahrung zu bringen.
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Da bräuchte man ja auch eine Aufschlüsselung der (wenigen) Delikte nach GK, KK, VL, SSV, Armbrust, Eigenbauten, ...), um hier schlüssig argumentieren zu können. Bauchgefühl als Grundlage für eine Gesetzesänderung geht eher nicht durch.
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Trotzdem gab es aber die Hausdurchsuchungen. Und anscheinend wurden dabei auch Luftgewehre mit verbauten Exportfedern gefunden.
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Aus dem Beitrag: "Allerdings sind die Gewehre so konstruiert, dass sie nach Angaben des Verkäufers mit wenigen Handgriffen so umgebaut werden können, dass sie anschließend eine Energie von mehr als 200 Joule erreichen, vergleichbar mit einer Polizeipistole aus den 60er-Jahren. Die für den Umbau nötigen Teile werden der Waffe beim Verkauf bereits beigelegt." Das Beilegen der Teile für den Umbau könnte aber böse nach hinten losgehen, insbesondere für die Käufer. Da gabe es doch mal den Fall, wo eine Staatsanwaltschaft bei einem Händler eine Liste mit allen Käufern von Exportfedern für Luftgewehre beschlagnahmt hat. In der Folge kam es dann deswegen zu Hausdurchsuchungen bei vielen der Kunden.
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So etwas habe ich noch nicht munkeln hören und es würde auch keinen Sinn machen. Aber, wie bereits schon erwähnt, sollte man auch jeden Fall den Munkler nach seinen Quellen fragen und dann da nachfragen (lassen).
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Dann erklär doch mal bitte, wo der Unterschied ist, ob du im Schießbuch ein Kreuzchen bei (eigener) KW oder LW machst oder noch eine Seriennummer, Schussanzahl, Ergebniss, Kaliber, ... einträgst? Wenn jemand öfters mit fremden Waffen trainiert kann er das ja vermerken und eine zusätzliche Spalte dafür anlegen. Für 1000% Sicherheit müsstest du die Aufsicht auf allen verschossenen Hülsen unterschreiben lassen und diese dann mit einkleben. Dann könnte man im Zweifelsfall über ein ballistisches Gutachten nachweisen, dass es wirklich deine Waffe war.
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Das sollte für die meisten Schützen wirklich ausreichen. Wer viel Überkontingent hat mus natürlich noch mehr dokumentieren. Je mehr man angibt desto mehr Nachfragen können sich ergeben. Ich erkenne keine Nachweispflicht für eigene Waffen. Sollte so etwas verlangt werden kann der Verein anhand seiner Leihunterlagen bestätigen, dass ich keine Vereinswaffen geliehen habe.
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Davon gehe ich aus, aber im passenden Forum. Natürlich ist die Ursache für die Waffensprengung dahingehend interessant, um vergleichbare Unfälle in Zukunft zu vermeiden. Wildes spekulieren, bevor Details bekannt sind, bringen aber auch nichts.
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Näheres weiß ich nicht, ich war nur geschockt, als ich das im Radio gehört hatte. Ebenfalls mein Beileid allen Betroffenen und gute Besserung für den Verletzten.
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Andor antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Bitte lege mir nichts falsches in den Mund. Die Forderung stammt nicht von mir, ich habe sie nur kommentiert. Zudem war das "machbar" eine Einschätzung zur Umsetzbarkeit und nicht der Grund für die Forderung. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Andor antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Klappt leider oft in der Praxis nicht und es gibt auch immer wieder entsprechende Berichte oder gar Videos. Das rückt dann die ganze Jägerschaft in ein schlechtes Licht. Wenn ein Sportschütze mit fortschreitendem Alter nicht mehr so gut schießt wie früher leidet maximal der Schießstand. Bei der Jagd leidet dann oft das Tier. Ich rede ja nicht von regelmäßigen Schießprüfungen, aber alle 4 Jahre ab einem bestimmten Alter wäre sicher problemlos machbar. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Andor antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Wenn du gerade den Jagdschein machst kannst du ja mal eine Diskussion des Papiers im Kurs anregen. Einen Teil der Forderungen unterstütze ich auch, z.B.: Verbot Fallenjagd (was man fängt ist nicht vorherbestimmbar und wenn ein Freizeitjäger nicht rechtzeitig an die Falle kommt ist es egal ob Lebendfalle oder nicht) Verbot Baujagd (extremer Streß) Einführung regelmäßiger Schießprüfungen (macht in fortgeschrittenem Alter durchaus Sinn und Aufwand ist vernachlässigbar) Null-Promillegrenze (sollte sich von selbst verstehen) -
Ich schon. Und in dem Fall wäre man dann mit Verstoß gegen das Waffengesetz und das Sprengstoffgesetz dabei.
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Andor antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Was es für dich aussagt kann ich nicht sagen. Ich selbst bin froh, in einem Land zu leben, in dem ich zwar Schusswaffen besitzen darf, aber keine Veranlassung sehe, Schusswaffen mitzuführen.