

highlower
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Kommt immer darauf an, in welchem Kontext das steht (Satire / künstlerische Freiheit oder den Staat an der Nase rumführen etc...). Im Zweifelsfall vorher juristischen Rat einholen, wenn man's denn wirklich mal wissen und drauf ankommen lassen will.
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Tut mir leid wenn ich das so sage, aber ohne weitere (glaubhafte und nachprüfbare) Informationen glaube ich an dieser Geschichte kein Wort. Abgesehen davon: Du bist doch nach eigener Aussage Gründungsmitglied des "FvLW". Was genau macht denn dein Verein so, um z.B. diesen Leuten zu helfen? Und warum werden solche Fälle nicht mal öffentlich gemacht, sondern nur "unter der Hand" hier in Waffenforen?
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Es steht Dir selbstverständlich frei, rechtliche Schritte einzuleiten, um diesen Sachverhalt zu ändern. Möglicherweise kannst Du da auch parteiintern auf mögliche Unterstützung hoffen. Wer weiß.
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Schön, dass wir diese Bildungslücke gemeinsam schließen konnten.
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Das "Horst-Wessel-Lied" ist z.B. "bestimmte Musik", welches sowohl öffentliches Abspielen wie auch das Mitsingen oder das Vortragen des Liedtextes in der Öffentlichkeit unter Strafe stellt. Solltest Du als AfD-Mitglied aber eigentlich wissen.
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Und ich hab keine Lust, ständig andere Leute, die ich überhaupt nicht kenne, in Schutz zu nehmen oder mich mit denen zu solidarisieren, nur weil diese Panik schieben vor verschärften Überprüfungen im Waffenrecht, welche verstärkt völlig zu Recht schwarze Schafe aussortieren sollen. Ich hab mir selber nichts vorzuwerfen, und wenn ich jemals Opfer einer großangelegten Verschwörung sein sollte mit dem Ziel, mich meiner Waffen zu entledigen, dann versuche ich mich dagegen juristisch zu wehren, so gut ich kann. Da ich aber die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Fall bei mir eintreten könnte, als sehr gering einstufe, habe ich kein Problem mit verschärften Überprüfungen im Waffenrecht.
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Ich weiß nicht, wen du mit "Jedem von uns" meinst. Ich für meinen Teil kann mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit ausschließen, dass ich irgendwelche Vorstrafen, "Altlasten" oder irgendwas anderes habe, und weder früher noch heute einen Umgang mit Leuten pflege, von denen ich weiß, dass ich aufgrund ihrer Lebenseinstellung irgendwann mal größere Probleme bekommen könnte. Das mag für manch einen möglicherweise ein ziemlich langweiliges und unspannendes Leben sein, aber ich möchte es gar nicht anders haben und kann deswegen auch beruhigt schlafen, ohne ständig das Gefühl im Hinterkopf zu haben, dass irgendwann mal was aktuelles oder vergangenes auf mich zurückfallen und mir allergrösste Probleme bereiten könnte. Ob das nun bei möglichen "Anschwärzungen" ausreicht, um problemlos aus der Sache rauszukommen, weiß ich natürlich nicht, aber das werde ich dann im Zweifelsfalle sehen. Bzw. ich und meine Rechtsschutzversicherung.
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Sehr gut geschrieben, dem stimme ich zu 100% aus ganzem Herzen zu.
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Jetzt mal ganz ehrlich: Wenn ich Deine "Beschreibung des Sachverhalts" so lese und auch mal das so interpretiere, was da so "zwischen den Zeilen" steht, dann war das wohl nicht das erste Mal, dass er mit seinen "Old-School-Musikliebhaber-Freunden" einen drauf gemacht hat, aber wohl das erste Mal, dass dann irgendwas was "größeres" vorgefallen sein muss, damit man auch auf ihn aufmerksam geworden ist. Ganz ehrlich: Wer sich mit Scheisze umgibt, fängt irgendwann auch mal selber an zu stinken. Die Erfahrung hat dein "Kumpel" nun gemacht und es ist mehr als fraglich, ob er aus der Nummer ungeschören rauskommt, weil ich das unschöne Gefühl habe, dass wesentliche Aspekte der ganzen Geschichte, die vermutlich auch durchaus gegen den "Kumpel" sprechen könnten, entweder sehr geschönt oder überhaupt nicht dargestellt werden. Von daher: Anwalt ist ne gute Empfehlung. Und vielleicht können die anderen "Musikliebhaber" ja für ihn sammeln, wenn er selber nicht genug Kohle hat, um aus der gemeinsam eingebrockten Scheisze rauszukommen. Macht man ja bekanntlich unter "Kameraden" ja so, oder?
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In Anbetracht der Vorfälle in den letzten Jahren begrüße ich dieses Vorgehen sehr. Schon allein aus dem Grunde, um Extreme jeglicher Art den legalen Waffenbesitz zu erschweren bzw. zu verhindern, damit nicht wieder irgendwelche Bekloppten das Ansehen der LWB noch weiter in den Dreck ziehen können.
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Neues Waffenrecht WBK Verfassungsschutz
highlower antwortete auf callahan44er's Thema in Waffenrecht
Was habt ihr immer nur mit den Grünen bzw. den Linken. Die haben einfach keine Lust auf privaten Waffenbesitz und wollen den abschaffen. Ist doch in Ordnung, wenn die das so sehen. Die stehen jedenfalls offen und ehrlich zu ihrer Meinung bzw. Einstellung. Man muß die ja nicht wählen. Macht euch mal lieber Gedanken um die Parteien, die das ebenfalls wollen, es aber nicht offen aussprechen. Also im Grunde genommen alle anderen Parteien außer den Grünen. Und die hier vielgelobte AfD ist übrigens auch kein Stück besser als alle anderen, wenn es um die Abschaffung bzw. deutliche Einschränkung des privaten legalen Waffenbesitzes geht. -
Vermutlich hat dein Opa weder freiwillig noch zur Verteidigung eines humanitären Regimes daran "gewerkt".
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Perfekt formuliert, aber leider nichts, was nicht jeder halbwegs Intelligente und vom Thema Betroffene in den letzten 20 Jahren nicht selber bemerkt hätte.
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Da gähnst du völlig zu Recht: Lass nur mal einen dieser charakterlichen Oberchecker selber in die Lage kommen, dass ihnen so ein auf alt getrimmer Nazi-Schrott (oder eine andere nicht gesetzeskonform bearbeitete Schußwaffe) angedreht wird, und dass dann ausgerechnet denen dann irgendwas recht übles mit dem Ding passiert... das Geschrei möchte ich dann lieber nicht hören, vor allem dann nicht, wenn sich im Nachhinein rausstelllt, dass es da wohl auch noch jemanden weiteren gegeben hat, der davon wusste, aber wider besseren Wissens nichts gesagt hat. Meiner Meinung nach hast Du alles richtig gemacht, und ich finde Deine Einstellung und Dein Verantwortungsgefühl diesbezüglich sehr lobenswert und vorbildlich!
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Louisiana: Bewaffnete Privatpersonen erschießen Amokläufer
highlower antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Wenn der erste Skifahrer mit seinen Ski Amok läuft oder Terroranschläge verübt, könnte das durchaus passieren. -
Louisiana: Bewaffnete Privatpersonen erschießen Amokläufer
highlower antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Und damit das auch schön so bleibt, gibt es keine weiteren Lockerungen im Waffenrecht. -
Selbstverständlich sind alle hier im Forum ganz begeistert, wenn man als mündiger Bürger Verantwortung für sich und seine Umwelt übernimmt und auch mögliche Straftaten meldet, wie z.B. die illegale Müllentsorgung durch Flüchtlinge in deutschen Wäldern, den Drogenhandel von Flüchtlingen vor deutschen Schulen, die sexuelle Belästigung von deutschen Frauen in deutschen Städten durch Flüchtlinge, illegaler Waffenhandel an deutschen Bahnhöfen durch Flüchtlinge etc. Ausnahmen dürfen hingegen nur dann gemacht werden, wenn es um Waffen geht. Und um Deutsche. Da muß man dann einfach mal zusammenhalten und die Fresse halten und sich um seinen Kram kümmern, auch wenn es einem schwerfällt, eine mögliche Straftat im Waffenrecht zu akzeptieren und sich hier im Forum über mögliche Vorgehensweisen zu informieren.
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Louisiana: Bewaffnete Privatpersonen erschießen Amokläufer
highlower antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
In der Denkweise der Politiker und dem Großteil der Bevölkerung heisst das dann aber: Genau das ist aber der Grund für weitere Restriktionen und Verbote, da Schußwaffen für Sportschützen ja nur "sportliches Spielzeug" ist und man da zu ihrem Schutz (und zum Schutz ihrer Umwelt) diese "bösen GK-Waffen" schnellstens verbieten muss. Denn je mehr böse Schußwaffen es gibt, umso mehr Unfälle (auch mit anderen Personen) gibt es auch. Und prinzipiell ist diese Argumentation auch durchaus richtig, wie Du ja schon selbst festgestellt hast. -
Es steht dir frei, das zu ändern.
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Louisiana: Bewaffnete Privatpersonen erschießen Amokläufer
highlower antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Amokläufe annähernd gleich wie bei uns, dafür deutlich mehr Unfälle mit Schußwaffen als bei uns. -
Ich ergänze meinen vorherigen Beitrag, weil ich Deinen oben zitierten erst jetzt gelesen habe: Das "wie, was und warum" ist überaus wichtig für eine realistische Einschätzung der rechtlichen Situation. Genauso viele andere, im ersten Moment unwichtig erscheinende Dinge. Deswegen meine Bitte an Dich: Entweder die vollständige ungeschönte Geschichte erzählen, und dann eventuell hier im Forum eine ernsthafte Einschätzung der Situation bekommen. Oder ansonsten die Finger still halten und sich selber Gedanken machen.
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Meine einschätzende persönliche Meinung dazu: WENN stichhaltige Beweise vorliegen, dass P1 die Waffe ohne nachweisbare Berechtigung bearbeitet hat, ist diese ihre legale Waffenbesitzfähigkeit los, neben anderen möglichen rechtlichen Sanktionen. P2 kann (sofern diese nicht die Bearbeitung der Waffe in Auftrag gegeben hat) in keinem Fall dafür belangt werden, da diese nichts an der Waffe verändert hat. Da sind aber ehrlich gesagt in Deiner Darstellung zu viele unbekannte Details, um da wirklich was sinnvolles sagen zu können.
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Auf die Schnelle zum Anfang: Armdingsbums
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Nein, für MICH nicht. Aber die Reaktion "von denen da oben" auf grundsätzliche Forderungen oder dem Wunsch nach Veränderungen lässt mich das aus gegebenem Anlass stark vermuten.
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Ich antworte auf Deinen Beitrag mal so: Du hast doch schon anhand der hier angeführten Videokonferenz eventuell festgestellt, dass selbst Funktionäre auf mittelunterer Hierarchie-Ebene eine deutlich andere Wahrnehmung als das "Fußvolk an der Basis" haben. Nun übertrage diese Tatsache mal auf eine deutlich höhere bzw. oberste Funktionärsebene des Schützenwesens. Und dann wirst Du schnell feststellen, dass auch in dieser Stufe eine ganze Menge Interessen, sowohl machtpolitischer wie auch finanzieller, durchgesetzt und erhalten werden. Ob dazu dann allerdings auch die Interessen der "Fußvolk-Basis" gehören, kannst du dir selbst am besten beantworten. Und ob ein Austausch der oberen Funktionäre mit denen aus den unteren Stufen eine Verbesserung bringen würde, eventell ebenfalls.