

highlower
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Diesen mentalen Zustand Deines Opas bekommen die hier wirkenden Universalgelehrten und anerkannten Forenexperten dank "unabhängiger Medien" problemlos ohne bewusstseinserweiternde Mittelchen hin.
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Manchmal sind "Provokationen" halt einfach so abgrundtief dämlich und so dermassen leicht durchschaubar, dass keiner die Notwendigkeit sieht, diese offensichtliche Tatsache auch noch auszusprechen. Ich mach da einfach mal eine Ausnahme, damit Du zumindest darauf ein aktives Feedback auf Deinen "Versuch" bekommst. Aber vielleicht bist Du auch einfach nur im falschen Forum, um Deine Gedankengänge unter möglichen Gleichgesinnten etwas intensiver zu diskutieren.
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Dem stehe ich vorbehaltlos zu! Vielen Dank und Dir auch alles Gute und angenehme Feiertage!
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Wird denn irgendwer gezwungen, sich seinen Knallkram selbst zu basteln und sich dabei in mehr oder weniger große Lebensgefahr zu begeben? Gerade hier im Forum wird doch immer so gerne das Lied von Freiheit und Selbstverantwortung des mündigen Bürgers gesungen, das kann man ja auch mal auf Waffen und damit verbundenen Knallkram übertragen. Von daher hält sich mein Mitgefühl sehr in Grenzen, wenn sich irgendjemand bei seinem selbstgebauten Müll selbst verletzt.
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Ich halte es für sehr gefährlich, ausgerechnet Personen, die als direkt betroffenes Opfer teilweise lange Zeit unter Gewalt gelitten haben und bei denen sich zwangsläufig auch charakterlich durch diesen immensen körperlichen und mentalen Streß einiges in der Persönlichkeitsstruktur verändert hat, eine Schußwaffe in die Hand zu drücken und darauf zu hoffen, dass sie damit erfolgreich ihre Ängste und Probleme lösen können. Solche traumatisierten Menschen benötigen professionelle Hilfe von Fachleuten, um wieder mit sich selbst und ihrem Leben klar zu kommen, und ganz gewiß keine Schußwaffe.
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Du solltest die Dir selbst (und uns) gestellte Frage vielleicht nochmal mehrmals durchlesen, um dann vielleicht darauf zu kommen, in welcher Hinsicht es erstrebenswert scheint, Gewalt in einer Beziehung als gegeben hinzunehmen und sich nur darüber Gedanken zu machen, wie man nur die Intensität der Gewalt, aber nicht das Grundproblem als solches nicht gewaltfrei lösen zu können. Eine Beziehung, in der aufgezwungene Gewalt an der Tagesordnung bzw. eine elementare Grundlage des Zusammenseins ist, lässt sich keinesfalls durch Gegengewalt lösen, sondern nur durch Abstand und Trennung.
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Das Argument hört man recht häufig von Schußwaffen-zur-Selbstverteidigung-Befürwortern. In welcher Hinsicht soll sich hier in Deutschland das Grundproblem einer regelmässig verprügelten Frau durch eine Schußwaffe lösen lassen, was sich nicht auch ohne Schußwaffe lösen würde? Hat Deine bessere Hälfte mal mit den verprügelten Frauen über ihr Gewaltproblem gesprochen? Haben die verprügelten Frauen denn da alle gesagt: "Ja, das ich in meiner Beziehung regelmässig verprügelt werde, ist eine sehr üble Sache, und wenn ich doch nur eine Schußwaffe hätte, könnte ich das ein für allemal beenden und hätte dann ebenfalls die Garantie, dass ich das beim nächsten verhaltensgestörten Idioten ebenfalls nicht habe, den ich mir als Beziehungspartner aussuche und den ich auf keinen Fall verlassen kann, solange er lebt." Die Frauen werden ganz bestimmt nicht deswegen verprügelt, weil sie keine Schußwaffe haben. Da liegen die Grundprobleme deutlich woanders.
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Lass mal hören! Eine Gegenklage kostet ca. 20.000 Euro für einen guten Anwalt, da ist jeder Lichtblick notwendig, um diese Summe zusammen zu bekommen!!!
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Hier im Forum wird doch immer so gerne von der "natürlichen Auslese der Menschheit durch Dummheit" geschwafelt... gilt diese grundlegende Forenweisheit auch an Silvester?
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Ja das liegt aber daran, dass dir die Mainstream-Medien erfolgreich den Kopf gewaschen haben und Du zum kritiklosen Systemsklaven mutiert bist, wie man unschwer an Deinen Beiträgen erkennen kann. Aber das kommt halt davon, wenn man kein PI liest und ständig das Aluhütchen nur zum Abgiessen der Nudeln verwendet. Selber Schuld, mit solchen Typen wie Dir kann man echt kein Mitleid haben. Sorry.
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Bundesparteitag der Grünen am WE und Verbot von legal Waffen
highlower antwortete auf fw114's Thema in Waffenrecht
DAS ist das Grundproblem, wenn man solche wichtige Arbeiten von Laien und Amateuren verpfuschen lässt, die fröhlich und planlos "Waffenhobbylobby" spielen und sowas nicht von richtigen Vollprofis machen lässt. Ist jetzt aber auch egal, der Drops ist gelutscht und es wird aufgrund der Versäumnisse der letzten 10 Jahre keine positiven Veränderungen geben. Von wem auch. -
VDB Umfrage - was würden Sie für einen Lobbyverband zahlen
highlower antwortete auf DasKleineArschloch's Thema in Waffenlobby
Klar hilft das! Und wenn Du noch mehr zahlst, hilft das natürlich noch mehr! -
VDB Umfrage - was würden Sie für einen Lobbyverband zahlen
highlower antwortete auf DasKleineArschloch's Thema in Waffenlobby
Im Prinzip bezahlst du die 36 Euro mit dem Gefühl, "was sinnvolles getan zu haben" und darfst dann mit der Tatsache leben, dass Dein Geld für jeden Blödsinn ausgegeben wird, aber ganz bestimmt nicht für den angedachten Zweck. Sowas nennt man auch bewusste Selbstverarschung und auch noch stolz drauf sein. Kommt interessanterweise recht häufig bei LWB vor, wenn mal wieder die Sammelbüchse rumgereicht wird. -
VDB Umfrage - was würden Sie für einen Lobbyverband zahlen
highlower antwortete auf DasKleineArschloch's Thema in Waffenlobby
Und dieser mittelmässig bezahlte Werbefuzzi macht dann für die paar Kröten sensationelle PR-Arbeit? Oder was genau wären seine klar definierten Aufgaben? Flyer mit Buntstiften malen oder sowas in der Richtung? Für sehr viel mehr wirds wohl nicht ausreichen. Für mich mal wieder eine sinnlose Geldvernichtungsaktion ohne jeden Plan. Aber das ist ja leider das allgemeine Grundproblem bei allen sogenannten Waffenlobbyorganisation. -
So sollte es sein, wenn man seine legalen Schußwaffen auch in Zukunft noch problemlos behalten möchte. Schlauer Bursche, dieser Jäger. Aber deswegen ist er ja auch Jäger geworden, weil er kein Dummerchen ist.
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WaffG: MPU Gültigkeit nur sehr kurz! Ablehnung
highlower antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Waffenrecht
Eventuell gelten im Waffenrecht andere Fristen für die Gültigkeit einer MPU. Meine Antwort bezog sich nur auf die Bemerkung, dass verkehrsrechtliche MPU keine Gültigkeitsdauer haben. -
WaffG: MPU Gültigkeit nur sehr kurz! Ablehnung
highlower antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Waffenrecht
Doch, das gibt es dort sehr wohl. Eine MPU mit verkehrsrechtlicher Fragestellung ist 12 Monate ab deren Ausstellung gültig und muss bis dahin zur Erlangung der Fahrerlaubnis (sofern die MPU positiv ist) bei der Behörde eingereicht werden. -
Der ganze Server mit sämtlichen darauf befindlichen Daten fehlt. Genaue Details werden derzeit aus Sicherheitsgründen nicht veröffentlicht.
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Bundesparteitag der Grünen am WE und Verbot von legal Waffen
highlower antwortete auf fw114's Thema in Waffenrecht
Da gibts dann auch recht schnell ne Runde betreutes Wohnen, wenn die das zu oft durchziehen. Und der Rest der Truppe weiß spätestens dann auch Bescheid. -
Bundesparteitag der Grünen am WE und Verbot von legal Waffen
highlower antwortete auf fw114's Thema in Waffenrecht
Da wissen sich die Jäger durch Anzeigen und Klagen gegen solche Mitmenschen gut und erfolgreich zu helfen. Ansonsten werden auch die guten Beziehungen zu hohen Politikern (die gar nicht mal so selten selber jagen) genutzt, um solche Störquellen sehr nachhaltig abzuschalten. Die große und träge Masse der Sportschützen hingegen hat diese Möglichkeiten eher weniger bis gar nicht zur Verfügung. -
Bundesparteitag der Grünen am WE und Verbot von legal Waffen
highlower antwortete auf fw114's Thema in Waffenrecht
Stimmt so definitiv nicht: Der Jäger hat einen immens wichtigen sicherheits- und gesellschaftspolitischen Auftrag mit der Wild- und Waldpflege und der Nutzung und Sicherstellung von nachhaltigen nattürlichen Resourcen. Der Sportschütze locht Papier auf Distanz. Da dürfte wohl klar sein, dass der Jäger eine wesentliche größere Existenzberechtigung für den Schußwaffenbesitz hat, als der Sportschütze sie jemals haben könnte. Wenn man als Sportschütze auch in naher Zukunft seine Schußwaffen behalten möchte, sollte man umgehend den Jagdschein machen. Ansonsten wäre es an der Zeit, sich nach neuen Freizeitaktivitäten umzuschauen. -
Bundesparteitag der Grünen am WE und Verbot von legal Waffen
highlower antwortete auf fw114's Thema in Waffenrecht
Leider hast du weder die Fähigkeiten noch die gesellschaftliche Position oder die notwendigen Beziehungen, um deine Vorstellungen auch realistisch umzusetzen. Sehr schade, aber trotzdem danke, dass wir an deiner Vorstellungskraft teilhaben konnten. -
Bundesparteitag der Grünen am WE und Verbot von legal Waffen
highlower antwortete auf fw114's Thema in Waffenrecht
Leider ist genau das nicht möglich, wenn man sich die letzten 10 Jahre so anschaut. Es gibt halt keine herausragende Persönlichkeit, die für so eine große Aufgabe geeignet wäre. -
Bundesparteitag der Grünen am WE und Verbot von legal Waffen
highlower antwortete auf fw114's Thema in Waffenrecht
Die Jäger sind mehr als safe und brauchen weder jetzt noch in weiter Zukunft irgendwelche Nachteile oder massive Einschränkungen zu befürchten. Das liegt hauptsächlich daran, dass Jäger eine unglaublich starke Lobby und einen internen Zusammenhalt haben, welche Sportschützen nicht mal ansatzweise haben oder haben werden. Darüberhinaus sind die meisten Jäger charakterstarke Persönlichkeiten, welche sich nicht von der Politik gängeln lassen und sofort für ihre Interessen kämpfen, wenn es daŕauf ankommt. Ganz im Gegensatz zur trägen und bequemen Masse der Sportschützen. -
Bundesparteitag der Grünen am WE und Verbot von legal Waffen
highlower antwortete auf fw114's Thema in Waffenrecht
Von den 1,3 Millionen Sportschützen hier in Deutschland ist das Sportschießen für 80 % ein austauschbares Hobby, was problemlos gegen ein anderes Hobby ausgetauscht werden kann. Die restlichen 20 % sind entweder gewerblich mit dem Sportschießen verbunden oder gleichzeitig auch Jäger, welche ebenfalls problemlos auf das Sportschießen verzichten könnten, da der Jagdschein ihr Waffenbedürfnis sicherstellt. Dieses Jahr werden ca. 30 % der bisherigen Sportschützen aufgrund der Corona-Krise ihr Hobby bleibend an den Nagel hängen, wieviele es dann nächstes Jahr werden ist noch nicht sicher, aber es dürften auch nicht wenige werden. Diese Zeichen (und der nicht vorhandene Zusammenhalt der Sportschützen in den letzten Jahren) werden von der Politik ebenfalls genauestens registriert und sorgen dafür, dass die Gruppe der Sportschützen auch in den nächsten Jahren als NICHT wahlrelevante Zielgruppe eingestuft wird. Die massiven Fehleinschätzungen und Versäumnisse aller LWB-Verbände, in den letzten 10 Jahren keine gemeinsame verbandsübergreifende professionelle Interessenvertretung für ALLE Waffenverbände in Deutschland gegründet zu haben, ist letzten Endes der seit zwei Jahren eingeleitete Untergang und die mittelfristige Abschaffung des Schußwaffen-Sportschützentums hier in Deutschland.