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Hobbyaufgabe - Wie verkauft am besten die Kanonen ? Was ist realistisch ?
JägermitHut antwortete auf zweimeter's Thema in Allgemein
Wäre der Derringer vielleicht 2000 wert. -
Hobbyaufgabe - Wie verkauft am besten die Kanonen ? Was ist realistisch ?
JägermitHut antwortete auf zweimeter's Thema in Allgemein
Darf ich den eine Waffe vernichten? Zu Staub zermahlen und den Staub der Behörde schicken? Kennt da jemand die Gesetzeslage? -
Hobbyaufgabe - Wie verkauft am besten die Kanonen ? Was ist realistisch ?
JägermitHut antwortete auf zweimeter's Thema in Allgemein
Illegal ist so ein Derringer einiges wert, legal aber nicht. -
Hobbyaufgabe - Wie verkauft am besten die Kanonen ? Was ist realistisch ?
JägermitHut antwortete auf zweimeter's Thema in Allgemein
Jäger darf nur zwei Kurzwaffen haben. Ob es dann ein Derringer sein soll? Ist eher unwahrscheinlich. Das ist was für Leite, die schon alles haben und so eine kleine Backup wollen, wenn mal wieder alles schief läuft. Gibt gerade zwei Derringer, neuwertiger Zustand, .357 auf egun. 199 Euro für beide. Auktion läuft noch 2 Tage. -
Hobbyaufgabe - Wie verkauft am besten die Kanonen ? Was ist realistisch ?
JägermitHut antwortete auf zweimeter's Thema in Allgemein
Tja und es ist auch unser Waffenrecht. Den .22 Derringer hätte ich mir gekauft. Darf ich aber nicht. -
Hobbyaufgabe - Wie verkauft am besten die Kanonen ? Was ist realistisch ?
JägermitHut antwortete auf zweimeter's Thema in Allgemein
Ach ja. Nachtrag. Eine gebrauchte Waffe ist in der Regel nie das, was man eigentlich wollte. Vielleicht doch ein geringfügig anderes Modell. Eine andere Brünierung, andere Griffschale usw. Da sind insgesamt 30 Prozent Abschlag in meinen Augen zu wenig. -
Hobbyaufgabe - Wie verkauft am besten die Kanonen ? Was ist realistisch ?
JägermitHut antwortete auf zweimeter's Thema in Allgemein
Man sollte einfach akzeptieren, dass gebrauchte Waffen nicht viel wert sind. Aber ich würde nie 70 Prozent des Neuwertes für eine Gebrauchte ausgeben. Die kann immer eine Macke haben, ich habe keine Garantie, es könnten damit Straftaten begangen worden sein (Sachbeschädigung beispielsweise) usw. Eine gebrauchte Waffe ist eben gebraucht. Die x-tausend-Schuss, die sie hinter dich hat, gehen auf die Präzision und die Lebensdauer. Für mich sind 50 Prozent des Neuwertes die absolute Obergrenze, sonst kaufe ich mir sie neu. Bei Sammlerwaffe sieht das natürlich anders aus. -
Hobbyaufgabe - Wie verkauft am besten die Kanonen ? Was ist realistisch ?
JägermitHut antwortete auf zweimeter's Thema in Allgemein
Auctronia ist ganz gut, nicht so ramschig, wie egun. Fotos machen und hier einstellen. Vielleicht will sie jemand. Fotos brauchst du sowieso. Der Jäger als solches, kauft auch nach dem 01.09. gerne Langwaffen. -
Nicht nur junge Frauen.
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Wenn wir das gesetzliche Modell der tschechischen Republik hätten, wäre das alles kein Thema. Keine Vorstrafen, Sachkunde, psychologischer Test und jeder Erwachsene kann sich nicht nur ein Kurzwaffe kaufen, sondern sie auch führen. Als Schüler hat ich einen Job als Wachmann mit Dienstwaffenschein. Damals war das noch etwas einfacher. Ich kann auf meiner Erfahrung sagen, es beruhigt ungemein. Du bist auch in Konfliktsituationen wesentlich entspannter. Einmal habe ich die Waffe auch gezogen und geschossen. Nachts auf einer Baustelle. Die Herren liefen dann sehr schnell davon. Ohne Waffe hätte es vermutlich eine übelste Schlägerei gegeben. Das ist so deutsche Logik. Wenn ein paar Leute krankenhausreif geprügelt werden, ist das nicht so schlimm. Jedenfalls viel besser, als wenn jemand eine Schusswaffe führten.
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Ich sehe das etwas anders. Jedem sei sein Waffenschein gegönnt. Die Frage, die ich mir stelle, wie bekomme ich auch einen. Nach Saudi Arabien reisen, dann über den König im Internet lästern und wenn ich eine Einladung in die saudische Botschaft bekomme, Waffenschein beantragen. Was meint ihr?
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In meinem kleinen Waffenschein ist die Auflage, die Waffe verdeckt zu führen. Wenn die Auflage nicht drin steht, kann er die Waffe offen führen. Ob das sinnvoll ist, ist was anderes. Trotzdem gilt, was nicht verboten ist, ist erlaubt.
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Gewinnen. Man muss auch anderen den Sieg gönnen, zumal ich für meine Ziele schon bei Wettkampfbeginn gewonnen habe.
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Ich habe den Kollegen zitiert. Die Kammer ist nicht nur das Herz. Definition von Wikipedia: „..Schuss knapp hinter dem Schulterblatt in den Thorax, jägersprachlich die „Kammer“, zu treffen, weswegen auch der anatomisch eindeutigere Begriff Kammerschussgebräuchlich ist.“ Treffer in die Kammer ist Schuss in die Lunge oder Herz. Nicht zwangsläufig ins Herz.
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Die Waffenbehörde sagt kategorisch „Nein“ zu drei Großkaliber Kurzwaffen. Eventuell, aber nur eventuell, 2GK und 1KK. Ich weiß noch nicht. Ich war beim LAndesleistungszentrum des BDS beim Schießen. Vielleicht dieser Weg. Mindestens einmal im Monat mit der KW zu schießen, ist auch für den Jäger sinnvoll. Wenn du WBK, Waffenschrank usw. schon hast, ist der Aufwand überschaubar.
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Finde ich faszinierend, wie gut ihr treffen könnt. Habe letztes WE einen Rotspießer erlegt. Ca. 150 Meter, bewegte sich durchs hohe Gras. Ich war froh in die Kammer getroffen zu haben. Das Herz war vom Gras verdeckt und durch die Bewegung stand er nie wirklich breit, um durch beide Keule zu kommen. Klar, kann man es dann auch ziehen lassen, aber gerade Rotwild ist bei uns selten. Das war das erste dieses Jahr, das überhaupt erlegt werden konnte. Wie trefft ihr so präzise? Vor allem wenn es sich bewegt. Gibt es einen Trick, den ich nicht kenne? Oder schießt ihr nur auf kürzere Distanzen?
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Welche 9 mm Schreckschuss würdet ihr empfehlen (s. Näheres)
JägermitHut antwortete auf peters_gun's Thema in Frei ab 18
Hmm so ganz verstehe ich deine Frage nicht. Eine 9 mm PAK muss nicht sauber treffen, wird eher wenig geschossen und muss nicht grundsolide sein. Kauf dir doch einfach die, die dir optisch am besten gefällt. Ein paar allgemeine Hinweise: - Wenn du sie mal führen willst (kleiner Waffenschein) kaufe dir nichts zu großes. Ich habe eine Walther PPQ als 9 mm PAK. Die habe ich nie dabei, weil sie einfach zu groß ist - Auch 9 mm PAK ist ganz schön laut. Da klingeln die Ohren. Vor allem in geschlossenen Räumen. Das kann auch den Nachbarn nerven, wenn du kein eigenes Haus hast. - Zum zu Hause schießen ist eine PAK total langweilig. Kauf dir eine Luftpistole, Softair oder was auch immer. Irgendwas, womit du auf ein Ziel schießen kannst. Muss es 9 mm PAK sein? Wenn es auch 8 mm sein darf, wie wäre es mit einer Walther PPK? Wird ewig nicht mehr hergestellt. Gibt es ab und bei EGun. Sehr solide. Nur der Hebel zur Sicherung war eine Schwachstelle der Waffe. Das wäre ne Waffe zum Sammeln. -
@TriPlex Großvater gekauft. Als Jäger. Aber eigentlich nie benützt. Großvater ist verstorben. An Vater zu Lebzeiten verkauft. (Pro Forma für 1 DM). Der hat sie jagdlich geführt. Zum Selbstschutz und auch zum Fangschuss. An mich übergeben. Mein Vater hat keine WBK mehr. Parkinson macht ihn zur Jagdausübung oder sportlichen Schießen ungeeignet. Er will auch nicht mehr.
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Die Statistiken sind eher zum verschleiern, als zum aufklären. Zumal legale, illegale Schusswaffen in einem Topf geworfen werden. Wenn da jemand was Aussagekräftiges hat, gibt es ein großes Like von mir. Es gibt ab und an Anfragen in den Landtagen (meistens von den Grünen). Die Antworten sind dann sehr detailliert. Die letze die ich gelesen habe, war aus Bayern, 2016 oder so. Meiner Erinnerung nach gab es 60 Verletzungen oder Tötungen mit Feuerwaffen in dem Jahr in Bayern. Nur eine war mit einer legalen Waffe - ein Jagdunfall.Aber alles aus meiner Erinnerung. Finde ich sinnvoll, dass sich ein Jäger bei der Friedhofsjagd an- und abmelden muss. Obwohl ich zu viel Bürokratie hasse.
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Filterblase hin oder her. Ich schrieb von „Pfusch an der Waffe“ bei der ein Polizist einen Bürger in Ausübung seines Dienstes töte oder verletzte. Und ich kenne keinen Fall in dem das sanktioniert wurde. Keiner der Links hat aber das zum Thema. Da tötet ein Polizist einen anderen (das ist was anderes), da prügelt ein Polizist vor Zeugen sinnlos (das ist etwas anderes). Das wäre, ob Ärzte, die im OP pfuschen bestraft werden und dann kommen links über Ärzte, die wegen Suff am Steuer oder einer Schlägerei im Krankenhaus bestraft wurden.
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Ich kenne aber schon Fälle bei denen Leute, die bei Ausübung ihres Dienstes gepfuscht haben, vor Gericht landeten. Ich kenne aber keinen Fall, bei dem ein Polizist, im Dienst, bei „Pfusch mit der Waffe“ belangt wurde. Das ist der Unterschied. Die Straflosigkeit.
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https://www.spiegel.de/panorama/fall-zurwehme-keine-strafe-fuer-todesschuss-auf-unbeteiligten-a-56831-amp.html Vegetative Reaktion. Sollte ich mal einen unbeteiligten durch eine Tür erschiessen, war es eine Vegetative Reaktion und ich gehe straffrei aus. Gut zu wissen.
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Drück dich doch mal klar aus. Schaffst du es nicht zwei Schüsse auf einen Schwarzkittel anzutragen? Schießt du so gut, dass jedes Wild im Knall liegt? Werde doch einfach konkret. Ich lerne gerne dazu, vielleicht kennst du ja etwas von dem ich noch nie gehört habe. Allerdings auf solche Einwürfe, die eigentlich nur ein Stänkern sind, habe wenig Lust. Um deine Frage zu beantworten. Ich habe einen Jagdschein, eine Büchse und glaube es oder auch nicht, sogar schon auf echtes Wild geschossen. Aber deine Idee ein „Ferkel“ würde so lange stehen bleiben bis es genug Treffer hat, finde ich sehr unwaidmännisch. Das erinnert mich eher an Videospieler. Aber dein nächster Beitrag wird so voller Fachwissen sein, dass ich nicht umhin kann, den Like-Button zu drücken.
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Ich finde es immer putzig, die Geschichten von Jungjägern zu hören, die trotz Halbautomaten nichts getroffen haben und wild in den Wald schoßen. Nie höre ich Geschichten, dass der Jungjäger mit zwei Abzügen und Umschaltern am Drilling nicht zu Recht kam und das Reh mit Schrot, den Hasen mit der Kugel beballerte. Auch höre nie Geschichten, dass die Kammer beim Repetierer nicht ordentlich geschlossen war und es so zu keinem Schuss kam. Jäger sind eben eigen. Immer gibt es Gründe gegen den HA, aber nie gegen den Repetierer. Das sollte man einfach als gegeben hinnehmen. Auch heute noch werden in den Jägerprüfungen, System Mauser 98 (über 120 Jahre alt) und Drillinge (noch älter) geprüft. Allein aus Sicherheitsgründen hat ein Stecher in der heutigen Zeit nichts mehr verloren, ist aber immer noch Teil der Ausbildung. Immer rennt die 120Kg Sau nicht weg, ab zu oft.
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Nachtrag: Ich glaube die richtige Antwort auf die Frage, Halbautomat oder Repetierer als Anfänger zur Jagd ist: Völlig egal. Wenn ich den Jagderfolg mit einer Tasse Kaffee vergleiche, ist der Kaffee das Verhalten im Revier (richtig Kirren, aufmerksam Ansitzen ohne Handyspielereien usw). Die Sahne auf dem Kaffee die richtige Munition (je nach Situation Wild, aufpilzende Geschosse oder Zerleger). Der Keks neben den Kaffee sind die Tipps der anderen Jäger im Revier und die Schokostreusel auf der Sahne ist die Frage Halbautomat oder Repetierer.