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Beiträge von sealord37
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Hersteller sind eine Sache, für ortsansässige Händler kann das anders aussehen. Da zählt neben der Bekanntheit auch das positive Image, durch das Engagement für den Sport. Die Förderung einer Schießstandmodernisierung kommt da schon gut und sorgt ggf. dafür, dass ein Stand nicht schließt. Was ggf. bedeuten könnte, dass es statt mehr Schützen im Einzugsgebiet weniger werden. Aber reich wird davon ganz sicher niemand.
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Und auch im Osten hatten manche Jäger ihre Büchsen/Drillinge
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vor 4 Minuten schrieb Marder:
Und es ist legal so einen Dreck zum Gesetz zu machen?
Sowas ist ein Fall für den Psychiater
guck dir die Patienten in BT und Regierung an, da kapituliert jeder Psychater
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@Marder so hatte ich es verstanden.
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vor 30 Minuten schrieb Waffen Tony:
Glaub nicht, dass Marder nach den Dingern gefragt hatte. Ich verstehe seine Frage so: ein z.B. Schuss Glockmagazin ist ja für jemanden ohne entsprechende LW erlaubt, für jemanden mit LW nicht. Muss das Teil dann, Erlaubnis wegen Altbesitz oder Ausnahmegenehmigung vorausgesetzt, bei ihm in den 1er und bei einem "NurGlockBesitzer" kann das Magazin im Sockenfach liegen bleiben.
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vor 2 Minuten schrieb Waffen Tony:
Sie sind für jeden verbotenen Gegenstände und müssen von jedem gleich gelagert werden.
Ein z.B. 17er Glockmagazin ist für jeden verboten? Wo soll das stehen?
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Doppelpost
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vor 12 Stunden schrieb Marder:
Mit dem Machwerk haben Seehofer und Söder uns an die grünen verraten, ich denke das war auch einer der Gründe das die sich bei denen anbiedern wollen um nach 2021 wieder ein paar Pöstchen abstauben zu können
2021 ist noch hin, und dass da die Grünen irgendeinen Blumentopf gewinnen ist längst noch nicht ausgemacht. Auch wenn die Systemmedien sowas herbeischreien.
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vor 12 Stunden schrieb Marder:
Mit dem Machwerk haben Seehofer und Söder uns an die grünen verraten, ich denke das war auch einer der Gründe das die sich bei denen anbiedern wollen um nach 2021 wieder ein paar Pöstchen abstauben zu können
2021 ist noch hin, und dass da die Grünen irgendeinen Blumentopf gewinnen ist längst noch nicht ausgemacht. Auch wenn die Systemmedien sowas herbeischreien.
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Man muss jetzt im Nachhinein nicht versuchen für diese Gesetzesnovelle neue Begrifflichkeiten zu suchen oder gar nach irgendwelchen positiven Aspekten. @Katja Triebel hat es auf den Punkt gebracht: dieses Gesetz ist, zumindest vorläufig, der Super-GAU. Und ein tiefer Einschnitt in jedwede Freiheitsrechte, für die CDU/CSU und FDP mal gestanden haben.
Und sorry, ich nehm der FDP ihr Nein nicht ab, sobald es um einen Koalitionsvertrag geht und um damit verbundene Ministerämter fallen die um.
Wer es an dieser Stelle noch ernst meint, mit irgendwelchen Freiheitsrechten, dem bleibt derzeit nur eine Möglichkeit sein Kreuz zu machen.
Und DAS sollen alle CDU Emporkömlinge sich hinter die Ohren schreiben, wenn sie mit einem hinteren Listenplatz in den BT wollen!
...tat gut, das zu schreiben!
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vor 7 Stunden schrieb knight:
Wir kriegen halt immer das Schlechteste aus beiden Welten. Auf so eine EU kann ich verzichten.
Vor allem aber: Auf so eine Bundesregierung kann ich verzichten
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vor 28 Minuten schrieb Schwarzwälder:
Nun ja, in BW hat man auch als Freiwilliger weitgehend den Status eines Polizisten.
Damit kommen viele neue Möglichkeiten:
1. ist BW nicht Deutschland
2. ist der Status eines Polizisten, auch der Weitgehende, nicht zwingend das vordergründige Interesse eines Sportschützen oder Jägers
3. sind die genannten Goodies, so sie denn interessieren, nicht im "Virginia-Vorschlag" von dir enthalten, sondern für die 8h gab es da "Schießen unter polizeilicher Aufsicht" (du hattest es sogar als besondere Beruhigungspille für waffenbesorgte Grünlinge benannt, dass wir dann ja beim Schießen immer unter Aufsicht sind)
4. hat der Hilfspolizist in BW denn all die genannten Goodies für 8h/Monat?
5. hatte ich ja geschrieben, handle was richtig Gutes aus, lass uns und alle die in den Verhandlungen im Rückzugskampf bei der letzten Verschärfung als Deppen dastehen und ich trag dich auf nem silbernen Tablet durchs Forum.
Bis dahin fällt es mir jedoch extrem schwer zu glauben, dass was anderes aushandeln kannst, als ich vor ner Stunde geschrieben hab.
Warum?:
DIE MACHTHABER HABEN KEIN INTERESSE DARAN, DASS IHRE UNTERTANEN BEWAFFNET SIND!! DAS HERRSCHT SICH SO LEICHTER.
Ein mehr oder weniger unverbindliches Ehrenamt ändert da nix dran.
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@Schwarzwälder wozu brauchst du da ne Liste? Kannst doch auch mit fiktiven 1000LWB oder auch mehr vorrechnen. Wenn die dann tatsächlich interessiert sind und nicht Harke und Besen vorholen, sondern konkrete Bedingungen auf dem Tisch sind, dann kannst du nach Interessenten suchen. Aber verhandle klug, für das, was in deinem ersten Post stand würde ich keine 8min im Monat kommen- das ist weniger als wir jetzt haben.
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@Schwarzwälder geh doch einfach mal mit deinem Vorschlag zu deiner grünen Landesregierung und trag das dort vor. Möglicherweise sind die total begeistert und setzen deinen Vorschlag, natürlich in leicht modifizierter Form, um. Da läufst da zwar nicht mit Pistole Streife, aber vielleicht darfst du den Wald harken oder Parks entmüllen und dabei eine Harke oder nen Besen wie ein Gewehr auf dem Rücken tragen.
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vor 19 Stunden schrieb Shiva:
Sieh es mal andersrum. Würdest für das Recht Deine Waffe zu führen....
Nicht jeder will das überhaupt. Kann alles irgendwann mal anders sein, aber derzeit sehe ich überhaupt keinen Nutzen für mich, darin ein zusätzliches Kilo "Gepäck" mit mir rumzuschleppen und permanent drauf aufzupassen.
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vor einer Stunde schrieb djjue1:
Und solange Schwachköpfe wählen dürfen wird sich da auch nichts mehr ändern.
Es müssen die, die da wählen dürfen, nicht unbedingt Schwachköpfe sein, nir weil sie Schwachköpfen, Verbrechern oder wahlweise beides wählen. Mäßige Bildung, jahrelange Berieselung mit entsprechender Propaganda und ein eingefahrenes Weltbild machen eine realistische Einschätzung der politischen Lage schwierig. Das zeigen die letzten Wahlen, bei denen offenkundig große Teile der Wählerschaft gegen ihre eigenen Interessen stimmten. So Leute gabs schon immer, aber nicht immer in so großer Zahl. Hier im Forum ist diese Klientel zwar auch präsent, wie dir sicher aufgefallen ist, aber zum Glück nicht überpräsent.
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vor 15 Stunden schrieb Schwarzwälder:
ab und zu dienstlich überwacht (Polizeischiessstände o.ä.) schiessen möchten,
- Last not least wäre die Gefahr gering, da nur noch dienstlich überwacht mit den Waffen geschossen werden könnte.
Allein das wäre ein klarer Dealbreaker.
Außerdem hätte es wenig mit meinem Hobby Spotschießen zu tun, wenn ich ein paar Stunden im Monat den Trottel für die Polizei gebe, nur um ne Kanone in Händen halten zu dürfen.
Für ein freiwilliges Engagement müssten ganz andere Rechte her.
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Der Handel bietet ja auch kleinere Stückelungen an: 20g, 10g sogae 1g. Allerdings laasen die sich die kleinen Stückelungen auch gut bezahlen.
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das können aber nicht alle, es haben sich gerade aufgrund des seit 2003 etwas entspanntern Anscheinsparagraphen einige Firmen gegründet und ja auch für Arbeitsplätze gesorgt. Ist vielleicht nicht "die Waffenindustrie" aber immerhin
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vor 7 Minuten schrieb Waffen Tony:
Das ist doch das HErzstück des Sports: Bloß nichts mit den bösen, bösen Kriegswaffen und der mordenden Rüstungsindustire.
Wer den Sinn der Schützen pervertiert, verliert eben die Autentizität.
ganau das bricht uns das Genick
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Am 22.12.2019 um 13:04 schrieb Waffen Tony:
Das hält man aber als sauberer Sportstrahlemann für hundepfui
und vor allem warum sollte man das für hundepfui halten. Fast jeder hat doch ein Gewehr welches den Anschein einer militärischen Waffe erwecken könnte. Diesbezüglich Distanz zur Waffenindustrie aufzubauen wäre nicht nur kontraproduktiv sondern auch bigott bis zum gehtnichtmehr
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Anderes Thema: ich kenne mich mit der jagdlichen Nutzung von Nachtsichttechnik nicht aus. Ist für den Jäger nicht ein kompaktes Gerät zum am Kopf tragen interessant? Da gibts keine waffenrechtlichen Berührungspunkte, da nicht am Gewehr montiert. Und man kann das Teil nutzen oder wegklappen, je nach Situation. OK, sehr kompakte Geräte sind m.W. recht teuer, aber das sind andere ja teilweise auch.
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Vielleicht würden massenhafte Parteieintritte für Schnappatmung sorgen. Aber dagegen haben unsere Machthaber ja auch gleich vorgesorgt, mit der abenteuerlichen Formulierung bzgl. der nicht verbotenen, aber beobachten Organisationen. Fünf Jahre rückwirkend....
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vor 5 Minuten schrieb Sachbearbeiter:
Oder Teppichmesser. Brutal scharf die Teile.
Teppichmesser ist aber in aller Regel ein Einhandmesser mit feststellbarer Klinge, daher eh 42A. Aber versucht mal einem Handwerker klar zumachen, dass er sein Cuttermesser in die Werkzeugkiste legen muss, bevor er von der Baustelle kurz nen Kaffee trinken geht. Der denkt du willst ihn veräppeln.
Btw. schon seit Jahren hat eine gewisse Klientel "Ersatzmaßnahmen" ersonnen, um bei einer Kontrolle keine erkennbare Waffe bei zu haben: angeschärfte Checkkarten, bzw. welche mit angeklebter Rasierklinge, Schraubenzieher, Fläacheisen etc. Sehr viele Werkzeuge und Sportgeräte lassen sich als Waffe missbrauchen, die alle in einer Vorschrift aufzuzählen ist unmöglich. Der Begriff "gefährlicher Gegenstand" ist aber zu schwammig, das schafft keine Rechtssicherheit.
Insgesamt werden die Verbotszonen ebensowenig Straftaten verhindern wie die gesamte Entwaffnungsorgie. Die Gründe wurden ja oft genug genannt. Ein Teleskopschlagstock beeindruckt einen Messerstecher eben mehr als ein Schrillalarm.
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Magazine - Fristen für Behördenanzeige?
in Waffenrecht
Geschrieben
Wäre nicht das erste mal. Homoehe und Netzwerkdurchsetzungsgesetz sind diesbezüglich zumindest sehr umstritten bei Verfassungsrechtlern, wahrscheinlich in der Form GG-widrig. Da aber nur eine Fraktion bzw. ein Viertel des BT klageberechtigt ist, kann man auch solche Dinger durchwinken.