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vor 48 Minuten schrieb Waffen Tony:
Die Tatsache, dass man seine Waffe erst aus dem Schrank holen muss, macht Gegenwehr nicht unbedingt leichter. Deshalb ist es gut, wenn der Tresor schnell zu öffnen geht. Ebenso ist es einfacher, wenn man zu zweit ist und natürlich mögliche Abläufe trainiert. Erst dabei werden weitere Probleme deutlich, welche dann abgestellt werden müssen. Natürlich ist klar, dass auch das nur Theorie ist. Aber die daraus gewonnenen Erkenntnisse sind trotzdem hilfreich.
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Nutz irgendwer hier für IPSC Rifle einen Riemen? Falls ja: welchen und wie?
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vor 45 Minuten schrieb Waffen Tony:
Na sagen wir mal solange es zumindest im Zusammenhang mit einem von seinem Bedürfnis umfassten Zweck geschieht. Ansonsten gelten die Aufbewahrungsvorschriften.
Bereithalten zur SV war bereist geurteilter Grund der Feststellung der Unzuverlässigkeit.
Wir häufig damit verwechselt, dass es nicht auf die Definition des Führens passt. Das hat aber soweiso garnichts mit der Sache zu tun. LEichtfertig, unsachgemäß, nicht vorsichtig und schnipp-weg.Unzuverlässigkeit lässt sich natürlich immer leicht
herbeikonstruierenäh feststellen. Das Waffengesetz schreibt jedoch in den eigenen vier Wänden, im Gegensatz zu einer fremden Wohnung, keinen vom Bedürfnis umfassten Zweck vor. Aber im Zweifelsfall wird es wohl recht schnell so laufen wie du beschrieben hast. -
vor 3 Stunden schrieb Jack_Oneill:
Gestern ein Interview auf Facebook mit Marc Henrichmann gesehen. Er sagt es sei ein Kompromiss gelungen mit deutlichen Entschärfungen beim Bedürfnis.
Die Betroffenen (ich denke er meint die Verbände) seien damit zufrieden und haben sich sogar bedankt.
Ist jemand von euch nahe an einem "Verbandschef" dran, um mal nachzufragen, was jetzt Sache ist ?
Ich hatte ein EMail an den BDS geschrieben, erwarte aber keine aussagekräftige Antwort.
Und Magazine? Die Probleme und Fallstricke wurden doch nun ausführlich und für eigentlich jeden, mit mindestens dem Verstand eines Grottenolms, verständlich dargelegt. Selbst diejenigen, die sich nicht betroffen fühlten, sollten ja kapiert haben. Wenn die sich dann auch noch bedanken muss es da ja den Riesendurchbruch gegeben haben.
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vor 3 Stunden schrieb karlyman:
Zweitens weiß ich nicht, ob es im Fall eines "heißen Einbruchs"/home invastion (nimmt leider auch in D zu) stets die bessere Alternative wäre, ohne jegliche Gegenwehr alles mit sich geschehen zu lassen. Das muss freilich jeder mit sich selbst, und ggf. seinen Lieben, ausmachen.
Insbesondere wenn der Täter plötzlich einen großen Tresor in der Bude entdeckt. Könnte mir vorstellen, dass dem dann die dollsten Ideen kommen, was er mit deiner Frau anstellt um an den Inhalt zu kommen.
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vor 2 Stunden schrieb Sgt.Tackleberry:
.... Das geht übrigens nahtlos so weiter, bei den Magazinen das Gleiche ...
Bei den Magazinen ist der Vorschlag in der Broschüre durchaus konform mit der EU-Richtlinie, denn die sieht ausdrücklich Ausnahmen z.B. für Sportschützen vor. Etwas umformuliert beißt sich das nicht.
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Wasser sehe ich auch nicht als das größte Problem, notfalls kann man auch aus Flüssen und Seen Wasser entnehmen. Irgendwas in der Richtung sollte doch überall in Schubkarrenreichweite liegen. In der Stadt wird es aber schon mit dem Abwasser kritisch, denn das muss oftmals auch gepumpt werden. Ohne Nahrung geht auch ne Weile, tut manchem gar nicht schlecht. Vorausgesetzt der Spuk ist in ein paar Tagen oder ner Woche wieder vorbei. Kälte ist oftmals eher ein Problem, drum lohnt es sich über eine alternative Heizquelle nachzudenken. Wer plant eine PV-Anlage zu installieren sollte auf Notstromfähigkeit achten. Dann gibts wenigstens ein bisschen Strom. Reicht dann auch ab und zu für die hoffentlich vorhandene Brunnenpumpe. Aber das geht alles nicht in der Stadt, weshalb nach kurzer Zeit auch mit "Besuch" aus selbiger gerechnet werden darf.
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vor 20 Stunden schrieb Sachbearbeiter:
Also da muss ich nicht lange überlegen. Schießereien in Wohngebieten sollten nicht zur Tagesordnung gehören. Im übrigen krankt es schon an der Erforderlichkeit, denn um sich selbst zu schützen, kann man bei der Haussicherung anfangen, sich WaffG-frei bewaffnen und wenn man dann immer noch Angst hat, sich einen großen Hund zulegen.
Ganz schlechte Argumentation! LWB ist es auch heute nicht verboten im eigenen Haus oder sogar auf dem Grundstück eine Waffe zugriffbereit zu tragen. Gibt es deshalb ein Problem mit Schießereien in Wohngebieten? Eben!
Ich habe zwar auch große Zweifel daran, dass es überhaupt eine nennenswerte Zahl von Schützen oder Jägern gibt, die bewaffnet am Kaffeetisch sitzen und glaube auch nicht, dass es bei einem Bedürfnis Selbstschutz großartig anders wäre, aber es bedarf auch dann größter Phantasie, hier eine Gefährdung für irgend wen hineinzukonstruieren.
Nebenbei sind "heiße Einbrüche", mit teils tödlicher Gewalt, nun nicht mehr so selten. Vor nicht allzu langer Zeit wurde ein älteres Ehepaar schwer misshandelt und gefesselt in eine Kammer gesperrt, der Mann ist dabei gestorben. Einen Hund nur zu Schutzzwecken anzuschaffen ist auch kein sinnvoller Tipp, schon aus Rücksicht auf das Tier sollte sowas gut überlegt sein und nicht jeder ist den Ansprüchen der Hundehaltung, zumal der ja auch noch entsprechend abgerichtet werden müsste um zu schützen, gewachsen. Die Haussicherung kann auch nur Teil des Konzepts sein, denn weder Alarmanlage noch unansehnliche Fenstergitter können einen ambitionierten Einbrecher stoppen. Der Erfolg einer Gegenwehr mit erlaubnisfreien Mitteln ist von vielen Dingen abhängig und nicht unbedingt ein milderes Mittel als den Einbrecher direkt mit der Aussichtslosigkeit seines Vorhabens zu konfrontieren. Natürlich kann ein Basebalschläger z.B. in meiner Hand ein sehr wirksames Mittel sein, bei meiner Mutter sieht das schon wieder anders aus. Auch dass man die Waffe ja erst aus dem Tresor holen müsste kann nicht als ernsthaftes Gegenargument herhalten, denn eine gewisse "Vorbereitungszeit" und eine entsprechend den örtlichen Gegebenheiten angepasste Taktik ist für fast jede Form der Selbstverteidigung im Einbruchsfalle nötig. Wenn ich im Schlaf überrascht werde habe ich natürlich denkbar schlechte Karten. Das alles begründet jedoch nicht, warum verantwortungsvoller Selbstschutz und Schutz der Familie, insbesondere der Kinder, kein anerkennenswertes Bedürfnis sein soll zumal keine zusätzliche Gefahr für die Allgemeinheit dadurch entsteht. Der Schutz von Leben und Gesundheit ist schließlich oberstes Gebot. Und auch wenn es die Aufgabe der Polizei ist dieses Gebot umzusetzen, versteht sich ja wohl, das keine Polizei der Welt in der Lage wäre immer und überall präsent zu sein und jedes Verbrechen zu verhindern.
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vor 53 Minuten schrieb Stefan Klein:
Den Gedanken bitte nicht zu Ende spinnen. Man kann den Schießsport töten, in dem flächendeckend Schalldämpfer vorschreibt. Zu teuer und fürs sportliche Schießen nicht praxisgerecht.
Gruß
Stefan
Da hast du Recht. Ich bin mir sicher, wenn unsere Gegner spitzkriegen, dass einigen unter uns das Schießen ja viiiel zu laut und zu ungesund, ja eigentlich unzumutbar ist, werden denen ganz komische Ideen zur Abhilfe kommen. Und die haben dann garantiert nichts mit Schalldämpfern zu tun.
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vor 5 Stunden schrieb Hunter375:
Da ist jede Mistgabel oder Spaten um Welten besser geeignet
Ernsthaft? Nicht nur, dass das vollkommen stillos wäre, diverse Begegnungen zwischen mistgabelbewehrten Bauern und schwerttragenden Landsknechten haben deine Behauptung schon vor Hunderten von Jahren widerlegt.
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vor 9 Minuten schrieb sealord37:
Doppelpost, kann weg
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vor 5 Stunden schrieb Proud NRA Member:
Das Langschwert ist ja mehr gegen gepanzerte Gegner gedacht und deswegen für den Hausgebrauch etwas unhandlich (wie auch ein Gewehr das, um die Anforderung in die Moderne zu übersetzen, zuverlässig durch schußsichere Westen mit dicken Platten drin kommt).
Deshalb wies ich auf geeignete räumliche Gegebenheiten hin. In einer Telefonzelle herrschen andere Bedingungen als im Spiegelsaal von Versaille. Nur als Beispiel.
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Doppelpost, kann weg
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vor 6 Stunden schrieb Josef Maier:
Bin immer noch wißbegierig, wie und womit.
bei ausreichenden räumlichen Gegebenheiten kann ein Langschwert gute Dienste leisten, je nach Präferenz auch ein Morgenstern. Aber nicht mit ins Bett nehmen!!
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vor 12 Minuten schrieb Direwolf:
Ich sammel die von meinen Kindern. Ich befürchte aber, die fallen unter die Biowaffen-Konvention.
....wenn es dann nen Haufen Krankmeldungen gibt;-)
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Wenn offiziell davon ausgegangen wird, dass nur wenige zu so einer Demo kommen und entsprechend klein das Polizeiaufgebot geplant wird, dann aber doch Tausende mit Gewehrkoffern ankommen. Meinetwegen auch gefüllt mit vollgerotzten Taschentüchern oder oder Papierschnipseln von Zielscheiben. Da haben die aber richtig stramm zu tun und kontrollieren werden sie. Das könnte eine gewisse Medienaufmerksamkeit erzeugen. Wie die aussieht steht zwar auf nem anderen Blatt, aber schlechte Publicity gibt es ja bekanntlich nicht.
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vor 2 Stunden schrieb s_f:
auch ne geile Idee, wird ein aufwendiger Polizeieinsatz, denn die werden in jeden Koffer gucken
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vor 3 Stunden schrieb Lochstanze:
Mir kam dabei ein Bild in den Kopf, wie LWB's mit ihren Sportgeräten in der Hand demonstrieren gehen...
Ich häng mir ne Zielscheibe auf den Rücken, denn genauso komm ich mir vor!
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@weyland Ich meinte Rifle, BDS
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vor 1 Stunde schrieb WOF:
Wozu brauchen Kraftfahrzeuge Schalldämpfer?
Lärm ist schädlich! Sowohl für die Schützen selbst
wie auch für andere die in Mitleidenschaft gezogen
werden. Lärm ist an der Quelle zu reduzieren.
Würde auch nur dann was nützen, wenn alle auf dem Stand nen Schalli benutzen. Wenn ich das zum Beispiel nicht will oder zu geizig bin mir einen zuzulegen......oder man müsste den vorschreiben, was auch keiner will.
Und auf welche Ideen bekannte Gesetzerfinder noch kommen könnten ur um unsere Ohren zu schützen....das will ich lieber schnell verdrängen
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Danke, genau das meinte ich. Hab schon mit einer ungenauen Übersetzung gerechnet.
@weyland Sorry, haste natürlich recht. Meinte das IPSC Sporthandbuch, habs vergessen zu erwähnen.
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Unter Punkt 8 in Apendix D steht zur Verwendung von Frontgriffen, mit begrenzter Länge, bei SemiAuto Open "not applicable", also nicht anwendbar. Im Glossar (12.5) steht "not applicable" beschrieben mit "Die Regel oder Vorschrift gilt nicht für die betreffende Disziplin oder Division". Was bedeutet das? Ist hier die Verwendung eines Frontgriffs grundsätzlich nicht erlaubt oder ist sie erlaubt und lediglich die Längenbegrenzung findet keine Anwendung? Was mich irritiert: an anderen Stellen im Apendix wird z.B. bei Zweibeinen oder Kompensatoren das Verbot der Verwendung eindeutig mit "no" betitelt und die Erlaubnis mit "yes". Bin verwirrt über diese seltsame Formulierung, denn es ist ja nicht so, dass man an einer "Open-Büchse" keinen Griff montieren könnte.
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vor 1 Minute schrieb rwlturtle:
Da verwechselst Du etwas, das ist eindeutig diese Radrundfahrt durch Frankreich.
Die Idee Biathlon wieder wie früher in Form einer "Skipatrouille" mit Militärgewehren auszutragen, hätte etwas.
Die Radtour natürlich auch, aber den Giftpanschern der Nichtradfahrer muss ja auch ne Chance auf ne Medaille gegeben werden.
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vor 3 Stunden schrieb horidoman:
Die .22 er sind halt die Patronen für die derzeit gängigen olympischen Bewerbe (Neben Pfluftl und Kal.12). Also schon das Material für eine Art Hochkultur.
Olympia.....bin immer wieder erstaunt, dieser antiquierte Wettstreit um daa beste Dopingmittel bei einigen immernoch so hoch im Kurs steht.
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Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?
in Waffenrecht
Geschrieben
Dann sollten diejenigen, denen an einer massiven Vernichtung von Freiheitsrechten nicht gelegen ist, in voller Fraktionsstärke antreten!! Nachts um 2 ist auch eine AFD bei ner Abstimmung relevant, wenn sie denn vollzählig ist. Hier könnte die AFD zeigen, dass sie eine echte Opposition ist. Aber vielleicht stellt Frau Roth diesmal dann selbst die Beschlussunfähigkeit fest.