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sealord37

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Beiträge von sealord37

  1. vor 1 Stunde schrieb Direwolf:

    Obwohl ich eher das China der 1960er Jahre erwartet hätte.

     

    Nu warts doch mal ab! Immer diese Ungeduld....

    Am 16.4.2023 um 11:40 schrieb karlyman:

    Diese Immobilien-"Teilverkäufe" können durchaus ihre Tücken haben. 

     

    Tja, du trittst halt einen Teil deines wertstabilen bzw. rentablen Vermögens ab und jemand anders kann sich darüber freuen. Dafür bekommst du schnell an Wert verlierendes (oder schnell ausgegebenes) Geld und zahlst dann für deine ehemalige Immobilie Miete. 

    Hätte mein Großvater von solchen Modellen gewusst, hätte er sicher was dazu zu sagen gehabt, was das Interesse gewisser Behörden geweckt hätte.

  2. vor 10 Stunden schrieb AmericanDad:

    Nehmen wir mal an ein Jäger schießt einfach regelmäßig in seinem Revier auf Pappscheiben. Was ist daran problematisch, dass der Staat es unterbinden will?

    Das der Wald oder die Feldflur nicht alleinige Spielwiese für Jäger sind und andere Leute diese auch nutzen.  Sei es zur Erholung oder zum Broterwerb. Außerdem gehören die Reviere nur selten den Jägern.

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  3. vor 11 Stunden schrieb AmericanDad:


    Dürfen Jäger bei euch nicht im Revier schießen? Wieso übt ihr da nicht?

    Waffe einschießen, Hundeausbildung sowas kann man im Revier machen. Üben ist gesetzlich nicht vorgesehen und auch weder vom Trainingsgedanken her sinnvoll,  noch jagdlich, wenn man so viel Unruhe reinbringen. Du hast auch für gewöhnlich keine Wurfmaschine für Tontauben oder einen "Laufenden Keiler" selbst statisch finde ich eine Scheibenzuganlage so komfortabel,  dass ich Waffen lieber auf dem Stand einschieße. Dann kannst du auch sicher sein ,dass jeder zweite Spaziergänger oder Pilzsucher die Polizei ruft, weil er irgendwas illegales vermutet. Und außerdem wirst du die Leute,  die nicht üben wollen, damit auch nicht begeistern. Meiner Meinung nach löst sich das erst, wenn schießen und Waffen ein anderes Image in der Bevölkerung bekommen. 

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  4. vor 12 Stunden schrieb GermanKraut:

    Ganz einfach.

    Und was genau wäre der Mehrwert? Wenn es dir nur darum geht,  Leute zu dransalieren, dich ein tatsächlicher Sicherheitsgewinn gar nicht interessiert und es dir nur um Symbolpolitik geht, dann wäre das eine  Möglichkeit.  

    Wenn es dir um einen tatsächlichen Nutzen geht,  dann eher nicht. Aber leider gehörst du wohl zu ersterer Sorte und eine Lösung in der Sache ist dir völlig egal, solange du eine Möglichkeit findest, dein kleines, trauriges Leben dadurch ein wenig aufzupeppen, indem du Menschen,  die besser klarkommen und glücklicher sind, etwas wegnimmst. 

    Armes Kraut...

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  5. Am 1.5.2023 um 19:16 schrieb karlyman:

    Zweitens habe ich große Zweifel, dass die genannten Fehler durch solche Untersuchungs- und Übungsspielchen ausschließbar oder in hoher Zahl reduzierbar sein werden. 

    Nein,  aber es sollte trotzdem im Interesse eines jeden Jägers sein, seine Schießfähigkeiten auf dem Stand zu halten oder zu verbessern. Leider gibt es tatsächlich Jäger,  die der Meinung sind,  sie müssten nicht auf den Schießstand und üben bräuchten nur andere.  Ja nichtmal hin und wieder ein Kontrollschuss um zu sehen ob die Waffe zumindest noch grob in die richtige Richtung schießt ist denen zuzumuten. Klar,  so ein jährlicher Schießnachweis macht aus keinem einen guten Schützen,  deshalb wäre es am besten,  wenn einfach viel mehr Jäger ermutigen könnte, regelmäßig auf den Stand zu gehen und zu trainieren.  Aber das erreicht man natürlich nicht mit gesetzlichen Gängelungen, dazu müsste man die Bedingungen verbessern.  Mehr Schießstand, selbige nicht mit bürokratischen Irrsinn vergrämen, nicht durch zusätzliche Dummheiten das schießen zusätzlich verteuern. Und natürlich beim schießen,Waffenbesitz und Jagd nicht medial für ein schlechtes Bild sorgen. Aber wie auf allen anderen Gebieten versagen die Grünen auch hier auf ganzer Linie.  Weil sie lieber auf sinnlose Symbolpolitik setzen, dabei durch maximale Härte in der Gesetzgebung aber stark aussehen wollen. Und nach jedem Versagen erneut mehr vom Nutzlosen fordern.

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  6. Am 1.5.2023 um 07:10 schrieb Proud NRA Member:

    Bearbeitet das Thema eigentlich jemand (Berufsgenossenschaften, Jagdverbände, wie auch immer) sachlich im Sinne einer Datenerhebung? Im Sinne einer Statistik, wie oft es zu Eigen- und Fremdschäden kommt? Für Deutschland habe ich auf die Schnelle nichts gefunden.

    Schäden, welche durch die gesetzlich vorgeschriebene Jagdhaftpflichtversicherung reguliert werden müssen,  haben direkten Einfluss auf die Höhe der Prämien.  Nun könnte man also aus der Höhe der Prämien auch irgendwie auf die Häufigkeit und Qualität von Schäden schließen. Zwar ist irgendwie alles relativ,  aber ich finde eine Versicherung über 15Mio Deckung,  die nicht nur die Jagd selbst,  sondern auch die komplette Haftpflicht für die Hunde mit übernimmt,  jeden möglichen Schaden der irgendwie im Zusammenhang mit der Jagd steht, sogar Schäden aus dem Verkauf von Wildbret, deckt und für 3Jahre nur gut 130€ verlangt, nicht teuer. Könnte mir also gut vorstellen,  dass Schäden durch Jäger extrem gering sind und welche im Zusammenhang mit dem Schuss noch viel seltener vorkommen. Auch wenn ein tragisches Ereignis noch nicht allzu lange her ist. 

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  7. vor 3 Stunden schrieb karlyman:

    Fachlich und inhaltlich unausgegorener Unsinn...

    So isses, ich bin mir sicher,  dass die nicht die Unterschiede der verschiedenen Schutzgebiete benennen können.  Wobei ich das niemandem vorwerfen würde,  da viele dieser Richtlinien ohne wirklichen Nutzen sind und in der Differenzierung auch nur der Beschäftigung bestimmter Leute dient, weil so der Naturschutz extra kompliziert wirkt. Dem Schwarzstorch und der Gelbbauchunke ist das aber egal.

    Aber bedrohte Arten interessieren die Grünen eh nicht,  sonst würden die nicht auf so absurde Ideen kommen,  wie Raubwild und Neozoen nicht mehr zu bejagen.

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  8. Schießnachweise werden doch ohnehin für jede Drückjagd gefordert,  über deren Qualität und Aussagekraft schweigen wir an dieser Stelle mal.  Und das Alkoholverbot ist de facto auch längst da. Ergibt sich aus WaffG und einschlägigen Urteilen.

    Dass Grundeigentümer die Jagd auf ihrem Grund nicht dulden müssen ist großer Mist, aber längst Gesetz. 

    Die Idee immer eine revierübergreifende Nachsuche ermöglichen hab ich bereits als einzig sinnvolle Idee in dem Pamphlet genannt.  Der Rest, vor allem auch das KW Verbot, ist ausgemachter Schwachsinn und zeigt wie unfassbar Ahnungslos die Verfasser in der Thematik sind.  Eigentlich nichts neues bei dieser Partei.

  9. vor 12 Stunden schrieb grizzly45:

    So wird das kommen in ganz .de

     

     

    oder ?

    Glaub ich nicht.  Die haben einfach mal was zu einem Thema aufgeschrieben,  was sie fachlich,  wie so oft, komplett überfordert.  Bei uns in Brandenburg bastelt die Grünen auch an einem neuen Jagdgesetz, allerdings geht das in eine andere Richtung.  Was es aber nicht besser macht. 

  10. vor einer Stunde schrieb lrn:

    Hier kann der ethikbewußte Forist einen Test machen, ob er etwa speziesistisch sei

    Hab nur drauf gewartet,  dass irgendwer einen "Tierrassismus" erfindet. Das ist das Ergebnis,  wenn Wohlstandsverwahrlosung auf unfassbare Blödheit trifft.

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  11. Satzbau, Grammatik und Inhalt deuten darauf hin,  dass die Cannabis Legalisierung in Berlin bereits erfolgreich umgesetzt wurde. 

    Die Vorstellungen der Berliner Grünen decken sich auch nicht wirklich mit den Plänen ihrer Brandenburger Nachbarn. 

    Allerdings konnte ich auf die Schnelle immerhin einen vernünftigen Punkt in dem ansonsten durch und durch wirren Pamphlet finden: die Nachsuche über Reviergrenzen hinaus sollte tatsächlich immer möglich sein.

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  12. vor 4 Stunden schrieb chapmen:

    Hat was mit Toleranz und Vorurteilen zu tun.....

     

     

    Naja, aber nicht nur mit der,  der Leute hier.  Ich kann schon verstehen,  dass man  nicht ganz so erpicht darauf ist,  demnächst eine Spiegel-TV Sondersendung zu sehen,  in der Hakenkreuze im Waffenforum präsentiert werden.  Auch Nancys Pressekonferenz am nächsten Tag wäre sicher nicht Blutdruck senkend.

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  13. vor 31 Minuten schrieb schopy:

    Hausdurchsuchung nach Einziehungsgegenständen (=dem Führerschein).

     

    Ist sicher ein erfolgversprechendes Mittel, ich glaube aber nicht, dass bei den Ausnahmen von der Unverletzlichkeit der Wohnung ursprünglich solche Banalitäten vorgesehen waren. Meiner Meinung nach wird diese ursprünglich zur Gefahrenabwehr oder Beweissicherung bei schweren Verbrechen vorgesehene Mittel immer häufiger für andere Zwecke missbraucht. 

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  14. vor 2 Stunden schrieb schopy:

    Ich habe nicht nur einmal ansonsten komplett unbescholtenen Leuten den Lappen abnehmen MÜSSEN (auch nachträglich zu Hause, inkl. DS-Beschluss), weil die einfach als Kurzschlussreaktion auf einen Stoßstangenkratzer beim EDEKA weitergefahren sind (oder es schlicht nicht mitbekommen haben) und der gegnerische Gutachter dann einen irrwitzigen Schaden bescheinigt hat.

    Das ist die Kehrseite, gerade unbemerktes Schrammen eines anderen Fahrzeugs, gerade mit LKW oder Transporter bemerkt man das sicher nicht immer, oder auch eine Falschbehauptung, wenn du das andere Auto in wirklichkeit gar nicht berührt hast.... Da ist es tragisch erstmal den Führerschein abzugeben, besonders wenn man beruflich drauf angewiesen ist. Wegen sowas dann noch ne Hausdurchsuchung (für welchen Erkenntnisgewinn eigentlich?) ist sicher übertrieben. 

    Insofern vielleicht doch einen Gedanken wert. 

  15. vor 11 Stunden schrieb schopy:

    Warum dann gleich eine Straftat mit wahrscheinlichem Führerscheinentzug (über 1400,- Schaden, also ein gerissener und lackierter Stoßfänger reicht...) und 30 Tagessätzen Regelstrafe, nur weil des Deutschen liebstes Spielzeug betroffen ist

     

    Weil anderenfalls die Entscheidung für einen alkoholisierten Fahrer leicht gemacht wird und er ziemlich sicher billig davon kommt. Klar, auch jetzt ist es für einen Betrunkenen vorteilhaft bei Unfall abzuhauen, den Alkoholeinfluss wird man sehr wahrscheinlich nicht mehr nachweisen können. Allerdings sorgt der Straftatbestand dafür, dass es doch was auf die Nuss gibt und hält evtl. auch den einen oder anderen von der Unfallflucht ab.

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  16. vor 12 Stunden schrieb Jörgi-1911:

    Beim Generator (also erzeugerseitig) wird cos phi ja auch dividiert.

    Die Formel ist wie sie dasteht, aber ja, um aus der Wirkleistung die Scheinleistung zu errechnen musst du dividieren. Ich war verwirrt, weil @raze4711 multipliziert hatte. Er kennt sich ja mit der Thematik aus, war aber ein Tippfehler, wie sich rausgestellt hat.

    Mein Zweifel an  den 20KW rühren auch nicht daher, sondern einfach weil so ein Generator ja nicht 100% von dem was der Käfermotor liefert in Strom umsetzen kann. Wenn da natürlich Reserven sind, zu dem was auf dem Typenschild steht ist das natürlich was anderes. 

  17. vor 15 Minuten schrieb Mittelalter:

    Die Nennleistung des Motors ist 27 PS. 

    Dieser treibt ein Aggregat an. 

    Die Nennleistung des Aggregats ist im Zusammenhang mit diesen Motor mit 20 kva angegeben. 

     

    Und wie das geht? Du drückst den Anlasser so lange bis der Motor läuft, dann den Choke zurück und schon ist der Strom da

     

    Aber sicher nicht 20KVA, sonst müsste, selbst wenn der Motor die vollen 27PS an der Welle hat, der Generator 100% Wirkungsgrad haben.

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