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vor einer Stunde schrieb joker_ch:
Milchwirtschaft
Ist ne ganz andere Baustelle, sofern die Kühe überhaupt ne Weide sehen, kann man sie schon als "glücklich" bezeichnen.
vor einer Stunde schrieb joker_ch:Monokultur bleibt es
Bringt Ackerbau so mit sich, gemischt Kartoffeln, Raps und Roggen anzupflanzen macht auf einer Fläche keinen Sinn. Das ganze kleinstrukturierter zu gestallten schon. Fällt beim Anbau von energiepflanzen aber flach.
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vor 3 Stunden schrieb joker_ch:
Man muss nicht träumen, es ist für einen Bauer unmöglich keine Monokultur zu betreiben und Pestizide zu benutzen
Ich schrieb auch von Wiesen und da ist Pestizideinsatz noch nicht üblich, Monokultur eh nicht. Abgesehen davon: was verstehst du in der Landwirtschaft unter Monokultur? Dass in einem Jahr auf einem Acker nicht unterschiedliche Pflanzen wachsen ist doch wohl klar und war noch nie anders. Im nächsten Jahr ist dann selbstverständlich was anderes drauf , nenn sich Fruchtwechsel. Wo 1000de ha große Energiemaisschläge sind, ist es mit der Biodiversität (die auch nicht zwingend was natürliches sein muss) nicht weit her, das ist klar. Aber der Energiemais ist ja auch ein Produkt grüner Träumereien. Träumereien von denen, die jetzt davon faseln, Landwirtschaftliche Flächen zu "renaturieren" aber seit Jahren, statt Lebensmittel, Energiepflanzen drauf anbauen.
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vor 13 Stunden schrieb adsc:
Für die Insekten ist das deutlich besser als eine mit Pestiziden vergiftetete Monokultur.
Gibt offenbar immer nur zwei Extreme....
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Am 9.7.2023 um 10:28 schrieb Valdez:
Die Flächenversiegelung
Ich bin letztens von Berlin in Richtung Norden, nach Schwerin auf der Autobahn gefahren. Da sind links und rechts überall Felder und Wiesen-eigentlich, denn jetzt sind da gigantische Flächen mit PV zugemüllt. Wenn das das Umweltschutzverständnis derer ist, die ein Insektensterben beklagen.....
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vor 12 Stunden schrieb karlyman:
"Die sind zwar nicht grundsätzlichen verboten, könnten aber ebenfalls als Waffe eingesetzt werden"...
Ja, wie gefühlt 10.000 andere Alltagsgegenstände auch.
Ich trage immer ein Messer "Laguiole" bei mir. Die Klinge ist nicht arretiert. Damit zuzustechen würde mit großer Wahrscheinlichkeit großes Aua an meiner Hand verursachen. Mit einem Teelöffel oder gar einem Bleistift lässt sich dagegen ganz hervorragend in einen Körper stechen.
Nunchacos werden im Waffengesetz "Würgerholz" genannt, versuch damit mal jemand zu erwürgen. Das geht mit nem Laptopladekabel besser.
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Mag sein, mir ist nur nicht klar, wie man damit schlagen will.
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vor 21 Stunden schrieb Gearaffe:
Allerdings müsste tatsächlich der Schlagring-Griff ersetzt werden, der wäre hierzulande problematisch.
Da könnten sich die Gutachter streiten.....(für viel Geld)
Zum schlagen ist der Griff kaum geeignet, da ist irgendwie ein Gewehr im Weg. Ich würde eher denken, dass der dafür gedacht ist, dass man die Kanone nach dem Schuss nicht gleich fallen lässt und sich ggf. eher die Finger bricht.
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vor 3 Stunden schrieb adsc:
In der Heizperiode generiert meine Solaranlage immerhin noch einen Drittel der Jahres-Gesamtproduktion.
in welchem Zeitraum generiert deine PV ein Drittel? Heizperiode ist so relativ, manche heizen von Anfang September bis Mitte Mai. OK, dieses Jahr war es auch bis Mitte Mai schweinekalt.
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Am 2.7.2023 um 11:40 schrieb karlyman:
das Statement sollte eben aus Sicht des Schreiberlings unbedingt mit rein
Wenn es dieses Statement so überhaupt gegeben hat. Möglicherweise hat der Schreiberling es auch einfach nur relutiert.
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Am 2.7.2023 um 10:56 schrieb ALBA:
HA mit mehr als 3 Schuß im MAgazin..., Es waren als odie JÄGER selber, die den Mist verzapft haben.
Das stammt daher das extrem viele Jäger HA Waffen ablehnen
Meines Wissens kommt das aus dem Berner Artenschutzabkommen, welches von D ratifiziert wurde und dessen Regelungen daher in nationales Recht Einzug gefunden haben.
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Am 2.7.2023 um 09:45 schrieb GermanKraut:
Für die öffentliche Außenwirkung der Jagd haben solche Waffen einen massiven negativen Einfluss.
Wie kann man sich diese Außenwirkung vorstellen? Wenn ich auf die Jagd gehe sieht normalerweise niemand meine Waffe, außer ich geh mit nem Kumpel und wir fahren in einem Auto.
Am 2.7.2023 um 10:14 schrieb GermanKraut:Hört man sich aber die Aussagen von vielen Jägern an, dann wird diese Meinung aber durchaus schon bestätigt
Ist das so? Also kannst du das aus eigener Erfahrung bestätigen? Ich habe so eine Aussagen nämlich noch nie von einem anderen Jäger gehört, egal wie alt die sind, wie lange sie schon jagen und was sie selbst so mit sich rumschleppen. Maximal gibt es einen Austausch über Vor und Nachteile, meist aber nicht mal das, weil es schlichtweg niemanden interessiert.
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vor 47 Minuten schrieb Alex:
Ich behaupte das Wissen im Umgang und der Wille ist da!
Also wenn ich mir die Berliner Polizeipräsidentin so ansehen...
Und dann nutzt das ja auch nix, wenn die Gerichte nicht entsprechend Recht sprechen.
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vor 15 Stunden schrieb Elo:
Die Polizei begründet diese Maßnahme mit Gewaltdelikten, die regelmäßig im Hauptbahnhof festgestellt würden.
Polizei stellt fest, dass am Bahnhof regelmäßig Gewaltdelikte stattfinden, die zu verhindern eigentlich ihr Job wäre, und denen fällt nichts besseres ein, als ausgewählte Gegenstände zu verbieten? Ich sehe da ein grundsätzliches Problem, nämlich die Kapitulation vor den Zuständen. Und ich bin mir sicher, jeder bei der Polizei und den übergeordneten Stellen weiß, wie man es besser machen könnte, nur fehlt der Wille.
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Am 19.6.2023 um 23:40 schrieb Floppyk:
Eine völlige Freigabe zum Führen aller zur Zeit erlaubten Messer?
So ähnlich. Jegliches Messerführverbot muss in die Rundablage. Solch schwachsinnige Symbolpolitik bringt exakt Null an Sicherheit und verschafft lediglich braven Bürgern Ärger.
Diejenigen, die kein Problem damit haben jemand anders verbotenerweise einen scharfen Gegenstand in die Rippen zu jagen, haben auch keine schlaflosen Nächte, wenn sie ein verbotenes Messer in der Tasche haben. Oder sie stechen halt mit einem noch nicht verbotenen zu, auf das dieses dann auch verboten wird und sie sich einen Schraubenzieher zulegen.
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vor 19 Stunden schrieb AmericanDad:
Warum gönnen die sich nicht einfach ein vernünftiges Atomprogramm?
Eine teure Abschreckung, mehr nicht. Was macht man damit, wenn der ebenfalls atomar aufgestellte Nachbar eine vorgelagerte Insel besetzt oder eine kleine Grenzregion, von der er behauptet, dass er da seine Landsleute vor Übergriffen schützen müsse?
Geh davon aus, dass der auch weiß, die Reaktion nicht die sofortige Verglasung seiner Hauptstadt sein wird.
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Gerade eben schrieb Druss:
Unter 1,1 Promille AA gibt es keine Blutabnahme, da reicht eine AAK aus.
Sicher? Ich dachte immer nur die Blutprobe wäre ein gerichtsverwertbares Beweismittel. Wie ist das bei einem Unfall, da reicht dann auch die AAK?
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vor 26 Minuten schrieb BroilKing:
wurde noch gesagt das Alk kein Problem ist, was denn nun?
Hm, ich dachte um deine Lesekompetenz wäre es besser bestellt. Da du das hier so aus dem Kontext gerissen reinstellst und mir eine Behauptung unterschiebst, die ich doch etwas relativierter angestellt haben, gehe ich von Absicht aus.
Gleiches Muster wie bei den meisten Medien und den Trump/AFD-Bashern.
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vor 10 Stunden schrieb Proud NRA Member:
eben das Ayatollah-mäßige "0,0" schon mit Fruchtsaft oder Brot nicht zu halten ist)
Wobei ein so kleiner Pegel vielleicht beim pusten angezeigt wird, bis zur Blutprobe wahrscheinlich wieder verschwunden ist.
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vor 1 Stunde schrieb JPLafitte:
man sollte die Probanden mal mit anderen Situationen konfrontieren
Das Schlimmste: Müdigkeit
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vor 2 Stunden schrieb PetMan:
Aber grüne Socken um eine Sinnhaftigkeit zu belegen ist weniger verzweifelt?
Nein, die ziehen gleich.
vor 2 Stunden schrieb PetMan:Gibt immer mal wieder ,auf Messen zb, einen Fahrsimulator.
Das kannst du mit fast jedem Videospiel rausfinden, aber nochmal: Es ging darum, ob die Regelung 0,0 vs 0,5 einen Unterschied macht, der irgendwie merkbar ist und nicht die einzelne Fahrt. Denn es wird ja nicht so sein, dass bei erlaubten 0,5 auch alle mit diesem Pegel fahren. Genauso fahren sowohl bei 0,0 als auch bei 0,5 welche mit mehr.
Wäre natürlich interessant, ob bei 0,5 erlaubt auch mehr mit höheren Pegeln unterwegs sind, als wenn 0,0 erlaubt sind.
Irgendwie nähern wir uns dann aber dem Versuch, etwas Verbotenes damit einzudämmen, indem man etwas legales strenger reglementiert.
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vor 21 Stunden schrieb Pastis:
Wenn die Person 1,4m Groß ist und 40 KG wiegt
Ja, nur sollten die, auf die das zutrifft noch gar keinen Alkohol kaufen dürfen.
vor 22 Stunden schrieb Pikolomini:Natürlich macht das einen Unterschied
Statistisch belegbar und außerhalb des Grundrauschens? Wohlgemerkt, geht darum um Länder wo 0,0 und 0,5 Gesetz sind. Nicht um den Fahrer im Einzelfall .
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vor 39 Minuten schrieb gipflzipfla:
Bei einem halben Liter Bier oder 0,2 Liter Wein wird bei einem Mann bereits die Grenze von 0,5 Promille erreicht. Bei einer Frau dagegen sind hierfür nur 0,3 Liter Bier beziehungsweise 0,1 Liter Wein nötig. Für 1,6 Promille muss man als Mann etwa zwei Liter Bier oder einen Liter Wein trinken.
Das erscheint mir nicht realistisch, ich werd das mal ausprobieren und mit einem Alkoholtester messen.
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vor 41 Minuten schrieb gipflzipfla:
Wenn nach so einer Aktion öffentlich wird, wie vielen Alkohol-Sündern am Steuer der Lappen geknipst wird, dann kann man einen signifikanten Rückgang erkennen.
Darum geht es doch gar nicht, sondern darum, ob 0,0 im Straßenverkehr einen Unterschied in Bezug zur Unfallhäufigkeit macht, zu 0,5. Und das würde mich schon mal interessieren. Denn wer immer nur die Latte höher legt, ohne einen Sicherheitsgewinn erwarten zu können, betreibt Symbolpolitik, wie die Grünen bei uns. Der kann natürlich auch nie ein Ergebnis seiner Maßnahmen auf Wirksamkeit prüfen. Will er wahrscheinlich auch nicht, weil das Ergebnis ernüchternd wäre. Aber so lässt sich von nutzlosen Maßnahmen immer noch eine Schippe drauflegen. Genauso könnte man anordnen, dass beim Auto fahren oder auch Schießen grüne Socken zu tragen sind. Die meisten werden es tun, und die nicht, werden genauso wenig die Unfallstatistik in die Höhe treiben, wie die, die mit 0,5 Auto fahren. Wenn allerdings nach einem Unfall festgestellt wird, dass der Fahrer keine grünen Socken trug, dann kann man den Verstoß zum Anlass nehmen, zu behaupten, die grünen Socken hätten das Unfallrisiko ein klein wenig verhindern können.
ZitatOb Dir meine Meinung dazu passt, oder nicht., geht mir echt am Arsch vorbei!
Oh, das kann es auch! Schließlich ist deine Meinung völlig unerheblich und ich muss mir gar keine Gedanken machen, ob die mir gefällt oder nicht. Sie ist nur einfach unsinnig oder unlogisch.
Einen Gesetzestext anzuführen um damit eine etwaige Sinnhaftigkeit zu belegen wirkt allerdings etwas verzweifelt.
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vor 33 Minuten schrieb Verminaard:
Das kann aber kein Grund sein, den Einheitsbrei der letzten Legislaturperioden wieder zu wählen.
Natürlich nicht, da hast du mich vollkommen missverstanden. Aber ich würde auch keine 180° Wende von der AFD erwarten. Vielleicht einen Start in diese Richtung, aber am Ende wird es dann wahrscheinlich doch eine baerbocksche 360° Wende.
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Energiewende
in Energiewende
Geschrieben
Ja, der Stieglitz ist nicht mehr oft zu sehen. Dafür sind andere Arten sehr häufig geworden. Früher gab es hier keine Kraniche und Störche waren selten. Jetzt wimmelt es von Kranichen und Störche sind auch recht häufig. Rebhühner gibts quasi gar nicht mehr, dafür massenhaft Greifvögel aller Arten. Mitunter ist auch da der Zusammenhang zu suchen....
Schwalben sind in der Tat seltener geworden bzw. nur an bestimmten Orten anzutreffen. Dafür kann man andere Vögel sehen, die manche ihr ganzes Leben lang nicht zu Gesicht kriegen: Ziegenmelker, Eisvogel, Pirol oder Wiedehopf.