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sealord37

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Beiträge von sealord37

  1. vor 5 Minuten schrieb Bettina Fischer:

    Wie oft wird der Zahlencode gewechselt, einfach auch deshalb, damit man die Abnutzung an der Tastatur nicht so deutlich erkennt?

    Das ist ein nicht ganz unwichtiger Punkt! Es sei denn, man hat wirklich ein Problem mit Zahlen merken, dann sind alle Tasten abgenutzt.

     

    vor 6 Minuten schrieb Bettina Fischer:

    Was für Codes verwendet Otto-Normalschütze?

    1234? 0000?

     

    Ich weiß meine Zahlen nicht mal aus dem Kopf, nur die dazugehörige Buchstabenkombi.

     

    Kleine Anekdote am Rande: Bekannter hat sich einen 0815 Safe ohne oder mit geringer Zertifizierung und ohne nennenswertes Gewicht gekauft um darin Geld und Gold! zu lagern. In hohem 5-Stelligen Wert, weil kein Vertrauen zur Bank und zum Schließfach. Dann wurde ich gebeten, den Tresor an der Blähtonwand ihres Hauses einigermaßen sicher zu befestigen. Hab ich soweit gemacht, dass die Befestigung besser als der Safe ist. Dann so ein Jahr später haben wir mal über Codes gequatscht, da kam dann irgendwann: ".....muss ich auch mal wechseln, hab immernoch den originalen 12345 drin......

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  2. vor 4 Minuten schrieb ASE:

    Bezogen auf den Einzelschrank und bei Abwesenheit des Schlüssel ist das Schlüsselschloss dem gegenwärtigen Kombinationsschlössern überlegen

     

    Ich weiß nicht was der aktuelle Stand bei der Öffnungstechnik von Schlüsselschlössern ist, da gibts ja für Zylinderschlösser alle möglichen Pick-Techniken. Bei einem mechanischen Zahlenschloss gibt es mechanische Geräte zum draufspannen, die dann die Spindel drehen, bis das Ding offen ist. Die brauchen aber lange und sind eher was für professionelle Tresoröffner. Beim elektronischen Zahlenschloss gibt es mit Sicherheit auch irgendwelche Software zum hacken inkl. entsprechender Schnittstelle für den Laptop. Wäre ein Ding wenn nicht. 

    Allerdings ist es bei einem popeligen Einser noch immer das Schnellste, einfach die Büchse mit Gewalt zu öffnen. Wenn ich mir bei meinem die Tür angucke, die ist so lächerlich, man müsste die eigentlich mit NC-Pulver füllen, dass dem Einbrecher wenigstens der Einsatz einer Flex den Spaß verdirbt. Nen ausgewachsenes Brecheisen tuts aber mit Sicherheit auch.

  3. vor 4 Stunden schrieb Bettina Fischer:

    M.E. liegt der Unterschied zwischen Schlüssel und Zahlenschloss darin, dass dann der Code (wie viele Stellen sind eigentlich sicher genug?) in der Müslibox liegt oder rechts am Tresor notiert ist.

     

    Da liegt dann der Unterschied aber immer noch in der glaubhaften Abstreitbarkeit. Wenn der Schlüssel weg ist, gibts nix abzustreiten, dass der Code irgendwo aufgeschrieben rumlag muss erstmal jemand beweisen. Wenn alle Schlüssel da sind und der Schrank trotzdem unbeschädigt aufgebrochen wurde wird es auch Fragen geben, aber es ist ja nicht unmöglich, dass ein Egon Olsen Nachkomme so ein Ding aufkriegt.

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  4. vor 4 Stunden schrieb Bettina Fischer:

    Ist ist Lebensfremd zu vermuten, dass ein Code sicherer verwahrt wird als ein physischer Schlüssel.

     

    Ist es das? Bei mir sind alle wichtigen Codes, Pins, etc nur an einem Ort gespeichert: in meinem Kopf. Nicht alle würden mir immer sofort einfallen, aber dann lassen sie sich herleiten, aber  nur von mir. Nicht zu Unrecht ist meine Frau darüber besorgt, denn wenn ich mal nen großen Stein auf den Nüschel kriege, siehts schlecht aus. Sie selbst hat ie meisten  ihrer Codes aufgeschrieben, nur den vom Waffenschrank, den hat sie auch nur im Kopf.

     

     

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  5. vor 8 Stunden schrieb Mausebaer:

    Die mit den "echten" wären auch unter den Opfern und Zeugen. Die Idioten wollen Spaß und sich stark fühlen - nicht selbst beschossen werden.

    Da fallen mir immer die lustigen Hochzeiten/Feiern in deren Heimat ein. Wo die, ohne besoffen zu sein, mit der Kaschi in der Luft rumballern. Manchmal nicht nur in der Luft.

     

    vor 8 Stunden schrieb Mausebaer:

    Da stellte sich erst gar nicht die Frage nach dem Wegsperren - egal ob politisch gewollt oder nicht. *)

     

    Die Frage ist schnell beantwortet. Hast du ja auch getan. Wobei hier tatsächlich davon auszugehen ist, dass man das reine schießen mit dem Gaspüster in die Luft als Lappalie betrachtet und dafür keine Ressourcen vergeuden will. Früher hat es ja auch niemanden gestört.

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  6. Am 26.8.2023 um 19:28 schrieb scynet:

    Ich glaube die könnten dann auch abfackeln.

    Vor allem können sie kaputt gehen,  absichtlich wird niemand eine Phase abstellen.  Sollte im Netz eine Phase ausfallen,  trennt mein E3DC automatisch das Netz ab. Ist aber ne Einstellungssache, kann auch anders einstellen.

  7. Am 1.9.2023 um 14:27 schrieb Mausebaer:

    Also ist Dir die aktuelle und weitverbreitete Regelung, dass grundsätzlich nur von den Regierungen abhängige Büttel und Kriminelle wirksam bewaffnet und die rechtschaffenen Bürger effektiv wehr- und freiheitslos*) sind? :huh:

     

    Dein

    Mausebaer :hi:

     

    *) wie lange Bürger ohne wirksame eigene Bewaffnung in Freiheit leben können, wenn es die Herrschenden nicht mehr wollen, kannst Du Dir in Russland, Belarus, Iran, immer mehr Ländern in Afrika und und und ansehen. :closedeyes: In Estland hat man das scheinbar erkannt, in der Schweiz wusste man das lange und den Gründervätern der USA war das auch klar.

     

     

    Naja, die Vorstellung, dass Leute, die so blöd sind, dass ich ihnen noch nicht mal ein stumpfes Buttermesser in die Hand geben würde, auf der Straße mit ihrer Kanone rumspielen gefällt mir auch nicht. Gibt einfach zu viele Deppen. 

     

    Was die Idee betrifft, dass ein Volk sich mit den üblichen Waffen gegen durchknallende Herrscher verteidigen können betrifft, das kannste wohl auch vergessen. Ein handelsübliches AR-15 ist nicht viel gegen einen Schützenpanzer. Zur zeit der Gründerväter der USA war der qualitative und quantitative Abstand der möglichen Bewaffnung zwischen Herrschern und Volk noch nicht so groß wie heute.

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  8. vor 20 Minuten schrieb TTG:

    Das wirkliche Problem ist Population der Spezies Mensch. Also, verringert die Population und alles wird gut

     

    Hast du grad Jehova gesagt? 

    Allerdings ist diese Problem regional sehr unterschiedlich, was bei eventuellen Maßnahmen berücksichtigt werden muss.

  9. vor 49 Minuten schrieb joker_ch:

    Für mich bedeutet das, langsam auf Sorten umstellen, die sowohl mal Frost aushalten als auch Dürre. Sprich ich werde Bäume aus den Pyrenen hohlen und auch was so in Afghanistan wächst.

     

    Waldumbau, läuft hier seit langem. In machen Wäldern recht effektiv und zügig, andere werden damit in 700 bestimmt auch durch sein. Für dich ist das natürlich auch so eine Sache, denn Bäume sind ja nun nicht so sehr schnell im Wachsen und ewig Zeit hast du auch nicht mehr.

  10. vor einer Stunde schrieb joker_ch:

    Ich sehe es er so das Pflanzen, die weiter im Süden wuchsen, jetzt hier gedeihen, dafür einheimische Sorten eingehen


    Niemand bestreitet die Veränderungen, auch nicht, dass sie grad ganz schön schnell gehen. Aber wenn du dir nur mal die Geschichte der Entwicklung des Waldes in Europa anguckst, siehst du was für Änderungen der Vegetation es da schon gab. Nicht in dem Tempo. Und das CO2 einen Anteil daran hat oder haben könnte, in beiderlei Richtungen, ist auch klar. Nur wie groß der in welche Richtung ist und was die quadratbekloppten Forderungen der Klimasekte daran ändern sollen steht auf nem anderen Blatt.

    Hier wird ja sogar eine Jahrhunderte dauernde Warmzeit als unbedeutend mit der bislang kurzen und im Verhältnis recht kleinen Erwärmung von heute dargestellt.  (Nicht von dir)

    Es gibt sogar Leute, die glauben, dass ein abschmelzen der Arktis den Meeresspiegel steigen lässt.

     

    Und auch wenn die Vegetationsänderungen deutlich sichtbar sind, so ist die gemessene Erwärmung doch so klein, dass man in Anbetracht der oben genannten Messstellenproblematik doch sehr vorsichtig mit Aussagen und Prognosen sein muss.

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  11. vor 54 Minuten schrieb adsc:

    das war eben eine lokal und temporär begrenzte Schwankung. Jetzt haben wir aber seit vielen Jahrzehnten eine GLOBALE Änderung, die nur in eine Richtung geht. Die Warmperiode zur Zeit der Römer ist im Vergleich zur heutigen Erwärmung im globalen Temperaturschnitt kaum aufgefallen. Ebenso die kleine Eiszeit im Mittelalter.

     

    Oh Mann... brauchst eigentlich gar nicht weiter schreiben. Glaubst du auch, dass man nicht schwanger werden kann, wenn man stillt?

     

     

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  12. vor 2 Stunden schrieb joker_ch:

    Denn nur eine gesunde Wirtschaft und Industrie kann das Problem lösen. Dafür braucht es eine billige und zuverlässige Energie. Die gibt es, heisst Atomenergie.

     

    Da geb ich dir recht, nur ist es illusorisch zu glauben, man könnte in allen Industrieländern und allen aufstrebenden Schwellenländern, welche ja einen enormen Energiebedarf haben, weil sie zum einen massig Bevölkerung haben und zum anderen unsere Industrie dort produziert, in absehbarer Zeit mit ausreichend KKW ausrüsten.

  13. vor 2 Stunden schrieb joker_ch:

    Erster logischer und unentschuldbarer intellektueller Fehler, nicht weil es natürliche Schwankungen im Klima gibt, von der Eiszeit bis zum Klimaoptimum vor 2'000 Jahren heisst das das, was heute passiert nur natürlichen Ursprung haben kann.

     

    Du vergisst so Phänomene wie die kleine Eiszeit, die so lange auch noch nicht her ist. Aber selbst wenn man deine Theorie als gegeben annimmt, ist nur noch die Geschwindigkeit der Veränderung ein Thema, nicht die Veränderung selbst.

     

    vor 2 Stunden schrieb joker_ch:

    Zweitens wir verbrennen massiv Öl und Kohle, das in hunderten von Millionen Jahren gelagert wurde (Biomasse, die eben dem Kreislauf entzogen wurde, nix mehr CO2 wird einfach von den Pflanzen aufgenommen) und die Konsequenz lässt sich messen mit dem CO2 Gehalt der Atmosphäre.

     

    Das sagt aber noch nichts über die Auswirkungen in einem äußerst komplexen System wie dem Klima aus. Es spielen jede Menge Faktoren eine Rolle, niemand kann die alle berücksichtigen. Und daher ist es einfach unsinnig einen einzigen Faktor zum Maß aller Dinge zu erheben.

    vor 2 Stunden schrieb joker_ch:

    Nur wenn die modellisierungen genau das vorhergesagt haben, was heute passiert, dann nehme ich das Ernst.

     

    Haben sie das denn? Und wenn ja, welche? Irgendwie wird ja immer was anderes prophezeit und wenn du dir die Mühe machst Aussagen der Vergangenheit mit der Gegenwart zu vergleichen, bleibt nicht viel übrig, was man ernst nehmen könnte. Angefangen beim Meeresspiegel bis zu den Gletschern, die nach mancher Aussage seit ein paar Jahren weg sein müssten. Auch sollten wir in D eigentlich gar keinen Schnee mehr haben.

    Dazu kommt die enorme Diskrepanz zwischen dem ellenlangen wissenschaftlichen IPCC Bericht und dem Verkürzten mit den Empfehlungen für die Regierungen. Ich hab die paar Tausend Seiten des ersteren zwar nicht gelesen, aber es gibt Leute die es haben. Der eine "im Westen nichts Neues" der andere "wir werden alle sterben". Dazu kommen dann noch so kleine Tricks, wie das nachträgliche Frisieren von Messwerten der Vergangenheit, wobei das IPCC vor einigen Jahren ertappt wurde. Warum hat man das nötig, wenn es doch genug echte Alarmzeichen gibt? Auch muss man die Frage stellen, warum die Klimajünger immer wieder betonen, dass sie schon deshalb recht haben müssen, weil ja 97% aller Wissenschaftler das genauso sehen? Abgesehen davon das einer reichen würde, wenn denn recht hätte und das belegen könnte, ist lange klar, wie diese freche Lüge entstanden ist. In Wahrheit waren es bei dieser Zustimmungsstudie viel weniger, nicht mal ein Drittel, wenn ich es richtig in Erinnerung habe. Hatte entsprechende Artikel mit Links zu Originalstudie auch mal verlinkt. Dass es inzwischen mehr sein könnten, die der Klimahysterie zustimmen, dürfte auch daran liegen, dass diese Zustimmung inzwischen so wichtig ist, wie im mittelalterlichen Europa katholisch zu sein und dem Papst die Treue zu schwören.

    vor 2 Stunden schrieb joker_ch:

    und glaubt alle Messungen sind seit Jahrzehnten von Aliens gefälscht.

     

    Temperaturmessungen bzw. deren Vergleich über Jahre sind tatsächlich sehr heikel. Das bestätigen auch bekennende Klimahysteriker. Die Randbedingungen vieler Messtationen haben sich nämlich dramatisch verändert. Wo eine Messanlage 1990 noch am Stadtrand auf der Wiese stand, ist heute ein asphaltierter Parkplatz, umbaut von Häusern. Das ist zwar bekannt, wird aber von den Klimaapologeten ebenso gern mitgenommen, wie die DUH-Gangster die Ergebnisse aus völlig falsch aufgestellten Feinstaub und NOx Mesststellen an Straßenkreuzungen als taugliches Ergebnis präsentiert haben. Normen für die Aufstellung waren da plötzlich nebensächlich.

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  14. vor 2 Stunden schrieb joker_ch:

    Doch tut er (bist du mal aus deiner Wohnung gekommen und dich mal in der Natur bewegt

     

    Nicht zwingend, der Baum kann auch ein Schrank werden, ein Balken oder ein Schiff. 

  15. vor 4 Stunden schrieb Proud NRA Member:

    Das Prinzip von Le Chatelier gibt da eine Vermutung, die vermutlich gar nicht so schlecht ist: Wenn man mehr Kohlendioxid in die Atmosphäre tut, dann wird auch mehr gebunde

     

    Was eine teilweise Erklärung dafür sein könnte, dass heute in einigen Regionen Pflanzen wachsen, ja sogar Ackerbau möglich ist, wo in den 80ern gar nichts wuchs. Gerade irgendwelche Agavenarten, die durch ihre harte Schale vor Verdunstung geschützt sind, aber dadurch auch in der Co2-Aufnahme behindert, profitieren von einem höheren Co2-Gehalt in der Luft.

  16. vor 4 Stunden schrieb joker_ch:

    Jeder, der in der Lage ist aus seinem Haus zu gehen sieht in seiner nahen Umgebung, dass das Klima sich verändert und das nicht wenig, und dass es sich auch nicht um nur Wetterphänomene handelt, wenn auch die Verschiebung der Temperaturen macht das die kalten extremen Wetterphänomene weniger werden und warmen mehr.

    Bestreitet ja niemand, nur Ursachen bzw. die jeweiligen Anteile der verschiedenen Ursachen, sind unklar, ebenso wie die Möglichkeiten irgendwas dran zu ändern oder ob überhaupt eine Änderung möglich ist. Dass das Abwürgen eines Landes, dass 2% Co2 verursacht keinen Effekt haben kann ist ebenso klar, wie die Tatsache, das die Klimadeals für einige der dreckigsten Länder nur ne willkommene Einnahmequelle sind. Die freuen sich über die Blödheit der deutschen Moralisten.

     

    vor 4 Stunden schrieb joker_ch:

    Und ich lasse mir den Schuh nicht anbinden einfach irgendetwas nachzuplappern,

     

    Du warst auch mit keiner Silbe gemeint.

    vor 4 Stunden schrieb joker_ch:

    Was den Vergleich mit Corona betrifft, ich hoffe mal das du den Unterschied verstehst, zwischen einer unbekannten Krankheit wo des Wissensstands sich damals im Wochenrhythmus verändert hat und Klima. Das andere Beobachtungsfragen und auch wissenschaftliche Fragen, die seit bald 40 Jahren diskutiert wird und beobachtet wird

    Da hast du was falsch verstanden. Mir ging es um die Leichtgläubigkeit mancher unbedarfter Menschen (auch hier warst du nicht der Adressat), die sowohl beim Klima als auch bei Corona immer der "offiziellen" Linie folgen. Du weißt selber, die Schnittmenge der Klimahysteriker und derer, die Ende 2021 oder gar 2022 noch mehrmals täglich Lauterbach und Wieler gehuldigt haben ist groß.

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