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sealord37

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Beiträge von sealord37

  1. vor 2 Minuten schrieb adsc:

    der wesentliche Preis dieser Energie wurde einfach auf zukünftige Generationen abgewälzt.

    Ideologiesierter Quatsch! Niemand kann belastbar irgendeinen Preis dafür beziffern! Wie auch? 

    Abgesehen davon hat ALLES was wir tun irgendwelche Folgen, Natur wird verändert und verändert sich. Die Venezianer haben an der östlichen Adriaküste alles abgeholzt? Dafür ist da jetzt ein schönes Karstgebirge. Das Gleiche in den Alpen? Da müssen wir jetzt die Almen schützen, damit da nicht wieder was wächst. Klimawandel, egal ob menschgemacht oder nicht, sorgt für Veränderungen? Klar, aber nicht nur für schlechte, im Sahel sind inzwischen gebiete grün, die früher Wüste waren. 

    Und jetzt die Preisfrage: was ändert sich, wenn das ohnehin im weltweiten Vergleich ausgesprochen saubere Deutschland seine 2% vom weltweiten CO2 Ausstoß komplett weglässt? NIX! Nicht mal die 2% werden eingespart, sondern woanders erzeugt. Selbst wenn wir nichts mehr konsumieren würden, uns komplett auflösen, würde das nichts ändern. Das bringt es so mit sich, wenn man seinen CO2 Anteil auch für den Wohlstand anderer emittiert hat, als Exportnation. Aber kein Problem, woanders kann man mit Umweltschutz sicher ein bisschen lockerer umgehen und muss auch nicht mehr auf richtig giftiges Zeug achten.

     

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  2. Gerade eben schrieb raze4711:

    Dann war ja Frankreich der Wackelkandidat im Netz , wenn er nicht genügend Kraftwerke hatte .

    Na klar, aber ist eben schon blöd, wenn man mit seiner genialen Energiepolitik darauf hoffen muss, dass der Nachbar schnell wieder seine bösen AKW ans Netz kriegt.

     

    vor 1 Minute schrieb raze4711:

    Und manchmal ist es sogar sinnvoll eine Ware oder Arbeit unter der Deckungssumme zu verkaufen . 

    Mach ich ja notgedrungen auch, eben weil ich bei viel Sonne nicht alles verbrauchen kann. Es ist aber maximal bescheuert, seine Energieversorgung in der Art aufzubauen, dass man (fast) nur zu schlechten Bedingungen verkaufen kann und immer zu schlechten Bedingungen einkaufen muss. Vor allem, wenn das Ganze vollkommen ohne Not so gestrickt wurde. Wir hatten ja schließlich eine bedarfsdeckende Energieversorgung, mit der wir günstig soviel produzieren konnten, wie eben gebraucht wurde. Und das bei jedem Wetter.

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  3. vor 11 Minuten schrieb joker_ch:

    was die Vorausschau erschwert und man vom Worstcase ausgehen muss.

    naja, die 11cent sind jetzt auch nicht viel, das macht vielleicht 300€ im Jahr, nichts wovon man die Entscheidung, PV anzuschaffen, abhängig macht. Es bietet eine gewisse Unabhängigkeit, deswegen macht man es . Oder man lässt es halt.

  4. vor 15 Minuten schrieb raze4711:

    Du darfst das Deutsche Stromnetz nicht als Insel sehen . Wir haben "Ein großes Europäisches Stromnetz " 

    Eben, ohne dieses sähe es schlecht aus.

     

    vor 16 Minuten schrieb raze4711:

    Wenn wir Überschuss haben , wird er exportiert . Fehlt elektrische Energie , wird er importiert.

    Das macht "jedes" europäische Land gebaut so .

     

    Nur gibt es Länder , da steht bei  der Import -  und Exportaktion ein negativer Betrag . 

    In Deutschland ist er positiv . 

     

    Genau, wenn der Strom, dank massiger Produktion bei uns, billig ist oder gar "minus" kostet, verklappen wir ihn. Wenn mangels sog. Erneuerbarer der Strom Rekordpreise kostet kaufen wir ein. 

    Dann bin ich auch "Müllexporteur" ich versorge die Müllabfuhr immer mit frischem Müll.

    vor 16 Minuten schrieb raze4711:

    Wo haben wir das erfahren ? 

    In der Zeit, als franz. AKW ewig nicht wieder ans Netz kamen, Gas irre teuer und zum Glück nicht ganz so knapp war, gab es durchaus Bedenken, ob es diesen Winter reicht. Terminpreise auf Strom für Ende Winter lagen im vorigen Sommer/Herbst jenseits von gut und böse. Ja, es gab keinen Blackout, auch nicht die angekündigten rollierenden Abschaltungen, ist das jetzt ein besonderer Verdienst deutscher Energiepolitik? 

  5. vor 21 Minuten schrieb WOF:

    Du glaubst ernsthaft daß die deutsche Abnahmemenge

    in China eine messbare Auswirkung hat?

    So ganz richtig hast du die Größenverhältnisse wohl noch

    nicht verstanden.

     

    Abgesehen davon, dass die Produktion in China nicht das Einzige ist, was Einfluss auf Verkaufspreise in D hat, hat die Deutsche Abnahmemenge vor 20Jahren mit Sicherheit Auswirkungen gehabt. Damals war PV ja noch nicht so alltäglich und auch die Produktion in China nicht. Also ja, es hatte definitiv Auswirkungen.

  6. vor 46 Minuten schrieb joker_ch:

    Dann müssten aber deine Installation kleiner sein im Verhältnis zu deinem Verbrauch

     

    7,2kwp, macht im Jahr etwa 5200-5800kwh, 22 waren es 5600 bei 4000kwh Verbrauch und das ziemlich genau 50/50. Da hatte ich 61% Autarkie.

    vor 49 Minuten schrieb joker_ch:

    Speicher ist teuer pro KWh den man hin und her schiebt, verteuert massiv den KWh

    Das stimmt, macht aber erst möglich soviel selber zu verbrauchen und ist geil, wenn tatsächlich der Strom ausfällt. Das ist für die Homeoffice Tätigkeit meiner Frau ein echtes Plus.

     

    vor 51 Minuten schrieb joker_ch:

    ich glaube nicht an langfristige an 11 cents

    Die sind mir auf 20 Jahre, also bis 2039 garantiert. Fing mal mit über 50cent an und dann wurde es Jahr für Jahr zurückgefahren. Was du kriegst, wenn du heute eine neue Anlage installierst weiß ich nicht. Wäre interessant, wenn ich meine mal erweitere, aber das ist im Moment nicht nötig oder sinnvoll. Sollte ich mal mit einer Wärmepumpe heizen und/oder ein E-Auto haben kann das anders aussehen. Ist halt so, dass das jeder für seinen Bedarf sehen und entsprechend anpassen muss. Oder auch nicht und dann eben immer nur schimpfen.

  7. vor einer Stunde schrieb joker_ch:

    aber er hat keine Zinsen mit eingerechnet was man aber macht. 2.5%.

    Zinsen können so manche Kalkulation ruinieren.... aus Eigenmitteln sieht das etwas besser aus

     

    vor einer Stunde schrieb joker_ch:

    Selbstbedarf 60% ist völliger Nonsense. Ich verbrauche 1/3 Tagstrom und 2/3 Nachtstrom (von 21:00 bis 06:00)

    Also wenn es 30% sind ist es schon gut,

    Bei mir 50/50. Nachtstrom gibs nicht. 

    vor einer Stunde schrieb joker_ch:

    theoretische Preis für 1KWh = 7.4 cents, nicht 3.73

    beides wenig, ich liege, Abschreibung f. Speicher mitgerechnet bei 13-14cent, allerdings kostet hier die kw/h auch über 40 cent. Verkaufen kann ich für 11,xx cent

  8. vor 2 Stunden schrieb WOF:

    Selbstverständlich war die hohe Einspeisevergütung 

    eine Förderung auf Kosten der Allgemeinheit. Ohne

    die hätte kaum jemand PV installiert.

     

    Die "hohe" ESV gab es zu Zeiten als der vom Versorger bezogene Strom billig und die PV teuer war. Unter den Umständen hätte damals kaum jemand PV installiert, da hast du recht. Allerdings ist fraglich, ob PV-Anlagen dann jemals erschwinglich geworden wären, was ja bis vor kurzem der Fall war. Insofern hatte diese Subvention natürlich auch ihr Gutes  und genau das war ja auch der Sinn dahinter. Allerdings ist diese Förderung gar nichts im Vergleich mit der jahrzehntelangen massiven Förderung der Kohle, was übrigens auch die Allgemeinheit bezahlt hat und zum Großteil bei einigen wenigen hängen blieb. Im Gegensatz zur PV, von der viele Leute profitieren können. Natürlich hat auch PV den Strompreis in die Höhe getrieben, wie die ganze Energiewende, aber nicht durch die paar cent EEG-Abgabe auf den Strompreis, der ist nebenbei jetzt irre hoch, auch ohne EEG-Umlage. Die Gründe hab ich weiter oben beschrieben.

  9. vor 12 Stunden schrieb Giraffe:

    Sobald ich mich auf das Zielen konzentriere und links/rechts von mir geschossen wird, zucke ich immer leicht zusammen und bewege die Waffe aus dem Ziel.

    Geht mir auch so, besonders wenns richtig knallt nebenan.  Komischerweise nicht bei Langwaffe.

     

    vor 11 Stunden schrieb Sal-Peter:

    Das wird mit Übung Übung Übung immer besser.

    Nicht wirklich, was aber hilft ist besserer Gehörschutz. Unter den Peltor noch ein paar Stöpsel wenn Präzision geschossen wird und Madame neben mir wieder ihren .357er bestraft. Scheint ein häufiges Problem zu sein, gefühlt berichten 2 von 2 schützen dasselbe.

     

    Edit: Das Gute ist, du bist noch nicht taub. Was eine Erklärung dafür sein könnt, dass bei einigen dieses Problem mit der Zeit verschwunden ist...

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  10. vor 15 Stunden schrieb UA-TPG1:

    Die knapp 2% PV-Strom sind für alles das verantwortlich.... Iss klar!

     

    Sonne und Wind, die zwar manchmal ne Menge liefern, aber eben nicht immer, müssen in "schlechten Zeiten" durch andere Kraftwerke kompensiert werden. Das bedeutet entweder zu der Zeit dann teuren Strom importieren oder selber erzeugen, was eine teure Redundanz an Infrastruktur erfordert. Beides wird gemacht. Die flexible Erzeugung in D erfolgte großteils durch Gaskraftwerke, welche nur mit dem billigen russischen Gas einigermaßen "günstigen" Strom erzeugen konnten. Billiges russisches Gas hat also die konstruktiven Fehler der sogenannten Energiewende kaschiert bzw. diese erst möglich gemacht. Trotzdem kostet eine doppelte Versorgung Geld, was sich natürlich auch im Strompreis widerspiegelt. Nicht umsonst sind wir da weltweit Spitzenreiter. Alternative wären moderne Kohlekraftwerke, die sich auch mit verminderter Leistung wirtschaftlich betreiben lassen, damit könnte man Schwankungen ausgleichen. Allerdings sind größere Investitionen in die Richtung, bei einem Kohleausstieg in Sichtweite, eher unwahrscheinlich. Wahrscheinlich wird die Einsicht dazu kommen, aber erst sehr spät und dann seeeehr teuer. Ähnlich wie bei den AKW werden dann einige sagen: "die lösen aber nicht unser jetziges Problem, weil die erst in zig Jahren fertig sind". 

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  11. vor 21 Stunden schrieb WOF:

    Der Fehler war die Förderung! Entweder eine Technologie

    ist wirtschaftlich oder nicht. Da hilft keine Förderung.

     

    Förderungen sind in einem gewissen Maße schon ok, hat es auch immer gegeben,  auch lange vor Energiewende und vor den Grünen. So wurde die Kohle lange massiv finanziell gefördert. Für PV und co gab es auch nicht wirklich viel Förderung bzw nur am Anfang. Ich habe für meine Anlage keinen Pfennig bekommen und die Einspeisevergütung ist keine Förderung sondern Almosen dafür, dass ich meinen zuviel produzierten Strom beim Netzbetreiber abgebe. Also so ähnlich wie die "Stromexporte" Deutschlands. Ach nee, für die müssen wir ja noch bezahlen. Ist dann eher wie bei der Müllabfuhr, die kriegen was von mir und ich bleche dafür.

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  12. vor 21 Stunden schrieb UA-TPG1:

    Der einzige Fehler in der bisherigen erneuerbaren Energien war der, die Gier des Menschen nicht auszuklammern....

     

    Nein, der Fehler war auf die EE als Hauptversorgung zu setzen, anstatt diese als Ergänzung zu verstehen. Denn genau das sind die EE und das können sie auch leisten, alles andere sind Träumereien.

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  13. vor 22 Stunden schrieb UA-TPG1:

    Und was wird der Rückbau noch kosten?

    Der Rückbau und die Entsorgung von WKA und PV sind also umsonst?

     

    vor 22 Stunden schrieb UA-TPG1:

    Und was hat die Zwischenlagerung bisher gekostet?

    Mit weniger Aufregung, weniger Terror durch Atomkraftgegner (Castortransporte) und Nutzung der Abwärme wäre es billiger

     

    vor 22 Stunden schrieb UA-TPG1:

    Und was wird die 'Endlagerung' wohl noch kosten? (So das Problem der Endlagerstätten  denn wirklich mal gelöst wird)

     

    Abgesehen davon, dass die "Endlagerung" auch durch den Widerstand von ein paar Verbohrten erschwert wird, gilt es als relativ sicher, dass es gar keiner "Endlagerung" für einen Großteil des Materials bedarf. Die Masse des heutigen "Atommülls" wird als Brennstoff wiederverwendet werden. Kann noch dauern, wird aber kommen.

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  14. vor 22 Stunden schrieb raze4711:

    Deutschland exportiert mehr Strom als es verbraucht. 

    Tu ich auch, produziere ca. 175% von meinem Jahresbedarf und muss trotzdem noch ein Drittel zukaufen. Hilft also wenig, wenn man massenhaft Strom verklappt, wenn man grad zuviel davon hat, aber seinen Bedarf andermal nicht gedeckt bekommt. Hier wären AKW und moderne Kohlekraftwerke  die richtige Antwort.

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  15. vor 22 Stunden schrieb adsc:

    mit dem Geld hätte man 60 Baustellen eröffnen können, von denen jetzt noch keine fertig wäre. Und auch keine je fertig würde, weil das Geld nicht reicht.

     

    Man hätte aber auch 30 Baustellen mit dem doppelten Budget eröffnen können und diese dann auch fertig bekommen. Wenn man wollte und sich Mühe gibt. Wären 30 zuverlässige Energielieferer statt jetzt.....nix

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  16. vor 13 Stunden schrieb Proud NRA Member:

    Aber wenn Staatsanwälte ganz offen ankündigen, es jemandem heimzahlen zu wollen, ihn wegen irgendetwas anklagen zu wollen, egal was, und dann solange suchen und probieren, bis sind mindestens ein Verfahren zusammenbekommen, wenn auch vielleicht keine Verurteilung, wer ist dann noch sicher? Mit dieser Methode kann man Zersetzung auf Stasi-Art betreiben, gegen jeden Missliebigen.

    Markus Ballweg kann ein Lied davon singen, fand mitten in Deutschland statt....

    Als Erdogan Deniz Yüzcel unter fadenscheinigen Begründungen und ohne Anklage weggesperrt hatte, waren wenigstens noch alle empört.

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    • Wichtig 3
  17. vor 13 Stunden schrieb Weinberger:

    Könnte man hinsichtlich einer möglichen Gefährdung auch anders bewerten als die einzelne Patrone in der abgeschlossenen Wohnung bei Aufenthalt nur einer Person, nämlich des WBK- Inhabers.

     

    Ich glaube es geht eher darum, dass die Patrone nicht richtig verwahrt wurde und der Besitzer offenbar auch keine Kenntnis oder gar die Aufsicht darüber hatte. Das hat m.W. auch nichts damit zu tun, ob sich weitere Personen in der Wohnung aufhalten, der Besitzer muss, wenn nicht im entsprechenden Behältnis, immer die Kontrolle, also die tatsächliche Gewalt über die Waffen und Mun haben. So kann ich selbstverständlich mein Gewehr auch aus dem Schrank nehmen und reinigen, wenn mein Sohn dabei ist, ebenso Mun zählen. Aber nicht Waffen bzw. Mun auf dem Tisch drapieren und ein Nickerchen halten. Auch nicht, wenn ich alleine bin.

  18. vor 15 Stunden schrieb Thamiel:

    Im Umfeld einer Drückjagd vor 3 Jahren hat die im Jagdauto kullernde Patrone bei der Fahrzeugkontrolle stringent dazu geführt.

     

    Wobei man da noch klären müsste, ob das überhaupt ein Verstoß ist. Im Zusammenhang mit der Jagd Munition im Auto zu transportieren ist ja ganz normal, da gibts meines Wissens auch keine Vorschrift, die besagt, dass die Murmeln nicht im Fußraum transportiert werden dürfen. Vielleicht hat da eine Reaktion in der Art "sorry, muss mir aus der Jacke gefallen sein" den Ausschlag gegeben. Ein "ja klar liegt da meine Patrone, wo denn sonst?" hätte möglicherweise ein Beanstandung schwierig gemacht.

  19. vor 17 Minuten schrieb Weinberger:

    Wenn ich mich recht erinnere, soll sie auf dem Waffenschrank gestanden haben.

     

    Auch wenn ich von solchen Fällen nicht das erste mal höre und das auch nicht weiter bewerten will, muss ich schon sagen: maximal bescheuert! Und es zeugt schon von einer unglaublichen Schlampigkeit. Eine Patrone im Rucksack, weil die halbvolle Schüttpackung aufgegangen ist und die sich beim einsammeln irgendwo in einer Falte versteckt hat, das kann mal passieren. Aber eine Murmel auf dem Schrank? Die muss man ja extra dort hingestellt haben.

  20. Zur Kritik an der Behörde: Es ist von außen natürlich schwierig zu beurteilen, wie ein anderer mit seinem Kenntnisstand hätte handeln müssen. Aber zu einem Teil ist sie sicher doch gerechtfertigt, nämlich dann, wenn man den Anlass als Aufhänger für, in dem Fall völlig wirkungslose, Waffenrechtsverschärfungen missbraucht. Denn dann muss man sich die Frage gefallen lassen, ob nicht vorab bereits Fehler gemacht wurden. Auch wenn hier wie immer alles nicht so eindeutig ist, wie es nach Überfliegen eines Zeitungsartikels zunächst scheint.

  21. vor 10 Stunden schrieb thomas.h:

    Eine einzelne Patrone nicht weggeschlossen? :ohmy:

    Evtl. mal runtergefallen und unter einen Schrank gerollt?

    Oder nach der Jagd in der Manteltasche vergessen oder unter den Autositz gefallen?

     

    Wo hat der die denn gehabt? In der Manteltasche oder unterm Autositz wird die Behörde sie auch nicht finden. Die Murmel muss ja schon recht offensichtlich rumgelegen haben. Ob das einen Widerruf der WBK schon rechtfertigt ist ein Sache, aber schlampig finde ich es schon.

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