Zum Inhalt springen

sealord37

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    11.819
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von sealord37

  1. vor 16 Stunden schrieb Rohrzange:

    solange Personen, die bei Straftaten zum Tatzeitpunkt bereits volljährig aber unter 21 Jahre waren, noch dem Jugendrichter vorgeführt werden und nach Jugendstrafrecht verurteilt werden, kann 18 Jahre kein Alter sein, bei dem jeder eine entsprechende Reife für den Umgang mit GK Waffen entwickelt hat.

     

    Das gilt aber nur für Sportschützen. Mit 18 und Jagdschein bist du automatisch viiiiel reifer und kannst dir die großen Knallstöcke kaufen. Abgesehen davon verstehe ich nicht, warum jemand, der "nicht die geistige Reife" für eine GK-Waffe hat, dann reif genug für eine KK oder Flinte sein sollte. Von Wählen und ganz große Dinger bei der BW bedienen mal ganz abgesehen.

    • Gefällt mir 3
  2. vor 1 Stunde schrieb Elo:

    Wir können nun den Standpunkt vertreten, die Behörde hat in Hamburg versagt, die einzelne offenliegende Patrone bei der Aufbewahrungskontrolle hätte Anlaß sein müssen, alles sofort sicherzustellen.

    Aber erwarten wir ansonsten nicht von den Behörden, daß die mit Augenmaß entscheiden und vielleicht auch mal kulant reagieren?

     

    Das ist der Punkt! Wir erwarten einen entspannten Umgang mit dem Thema Waffen, da das Risiko nüchtern betrachtet zu vernachlässigen ist. Dann passiert doch mal was und schon schreien die einen nach Gesetzesverschärfungen und die anderen danach, dass schärfer Kontrolliert und das kleinste Vergehen geahndet werden muss. Manche glauben sogar, beides würde alle Restrisiken minimieren. Ich glaub das nicht. Selbst ein Totalverbot würde nicht signifikant weniger Schusswaffenopfer bedeuten, es wären nur weniger legale Waffen beteiligt. Das kann dem Erschossenen allerdings egal sein. So traurig wie es ist, es wird immer Tote geben, wo man sich fragt, hätte das nicht durch staatliche Maßnahmen verhindert werden können. Waffen sind da mit Sicherheit ein ganz kleines Problem. In anderen Bereichen nehmen wir das Risiko bereitwillig hin, niemand würde z.B. auf die Idee kommen, jedes Gewässer abzusperren. Von Verkehr, Gewalt ohne Schusswaffen, schlechtem Essen, Rauchen, Alk etc. will ich gar nicht anfangen. Aus meiner Sicht ist es daher nicht hilfreich, einerseits, völlig zu Recht, geplante Gesetzesverschärfungen zu kritisieren und andererseits einen schärferen Vollzug zu fordern. Beides bewirkt gar nichts. Allerdings ist der Hinweis auf Vollzugsdefizite natürlich immer dann angebracht, wenn irgendwer behauptet, ohne strengere Gesetze nix machen zu können.

    • Gefällt mir 4
    • Wichtig 2
  3. vor einer Stunde schrieb karlyman:

    Sie zielt auf Abschaffung des legalen, privaten Waffenbesitze

     

    Ich bin mir  nicht sicher, ob das wirklich das Ziel ist. Wozu auch? Auch der Politik, oder zumindest denen in der zweiten Reihe, ist klar, dass weder eine Waffenrechtsverschärfung noch ein Totalverbot einen nennenswerten Sicherheitsgewinn bringt. Wohl aber eignet sich das Waffenrecht immer wieder dazu, durch Verschärfung mehr Sicherheit vorzugaukeln. Das bringt Punkte beim unbedarften, ängstlichen Wähler. Bei einem Totalverbot aber versiegt diese Quelle. Dann ist es nicht mehr möglich, durch solche Symbolpolitik Punkte zu sammeln.

    • Gefällt mir 1
    • Wichtig 1
  4. vor 5 Stunden schrieb Pikolomini:

    Die Gerichte und die Sachverständigen sind zu dem Schluss gekommen, daß von dem ehemaligem Straftäter keine Gefahr für die Allgemeinheit ausgeht.

    Und falls doch, dann besteht die Gefahr auch ohne legale Waffe und der Mann hätte in Verwahrung bleiben müssen. Die WBK macht da nur noch einen kleinen Unterschied. Allerdings haben Gerichte und Sachverständige immer wieder gezeigt, dass sie keine verlässlichen Prognosen abgeben können. Immer wieder haben Freigänger, psychisch Kranke oder andere Gewalttäter auf Hafturlaub oder nach Freilassung sofort den nächsten Mord oder die nächste Vergewaltigung begangen. Genauso oft sind Leute die einmal wegen psychischer Auffälligkeit in der Geschlossenen gelandet sind, jahrelang drin geblieben, obwohl sie eigentlich keine Gefahr darstellten, nur weil ein Gutachter vom vorhergehenden abschreibt. Was nun? Alle auf ewig eingesperrt lassen? Alle freilassen? Letztlich kann man nur hoffen, dass sorgfältiger geprüft wird, aber wenn ich sehe, dass der Remmo wegen fehlendem Therapieplatz freigelassen wird, obwohl er noch Jahre zu sitzen hatte...

    • Wichtig 2
  5. vor 8 Stunden schrieb Sal-Peter:

    Wer also 15 Jahre im Bau war, kann direkt danach auf "Weiße Weste" plädieren, wenn er nicht ein Waffenverbot kassiert hat.

     

    ganz so ist es nicht

     

    §5 Abs3  

    Zitat

    (3) In die Frist nach Absatz 1 Nr. 1 oder Absatz 2 Nr. 1 nicht eingerechnet wird die Zeit, in welcher die betroffene Person auf behördliche oder richterliche Anordnung in einer Anstalt verwahrt worden ist.

     

    vor 8 Stunden schrieb EkelAlfred:

    Aber Mord mit besonderer Schwere der Schuld - und dann wieder frei und legal bewaffnet … ne, oder?
     

    Ich bekomme da Pickel. 

    Die Gewissheit, dass es genug Schwerverbrecher mit oder auch ohne Verurteilung gibt, die bewaffnet sind, legal oder illegal, relativiert die Aufregung wieder ein bisschen. Man sollte nicht den Fehler machen, den Schusswaffenbesitz auf ein so hohes Podest zu stellen. Weder ist die Kanone zum töten notwendig noch ist es die WBK unbedingt nötig um sowas in die Finger zu bekommen. Man darf wohl oder übel annehmen, dass Waffen in Verbrecherkreisen weit häufiger anzutreffen sind als beim Normalbürger. Ist vielleicht beunruhigend, aber nicht zu ändern und war vermutlich auch schon immer so.

    • Gefällt mir 2
    • Wichtig 5
  6. vor 4 Stunden schrieb BJ68:

    Entweder wissen "die" mehr als wir und bereiten sich so darauf vor oder ihnen geht es darum, dass sie die Möglichkeiten Widerstand zu leisten beschneiden wollen. 

     

    Oder, was ich für am wahrscheinlichsten halte, sie wollen einfach behaupten können, für ganz viel Sicherheit gesorgt zu haben. Ihre Wähler werden ihnen das hoch anrechnen. Man darf schließlich nicht vergessen, dass Waffen bei einem Großteil der Bevölkerung kein gutes Ansehen haben, wäre es anders, würden die nicht mit diesen sinnfreien Verschärfungen zu punkten versuchen.

    • Gefällt mir 1
    • Wichtig 2
  7. Am 26.2.2023 um 07:48 schrieb Ralphi2608:

    Komischerweise gibt es für dieses Jahr inganz Berlin Brandenburg noch keinen Termin für einen Sachkundelehrgang für Sportschützen incl. Prüfung. Gerüchteweise blockiert das LKA auf Anweisung aus der Politik. So läuft das.

     

    Steht auf der Seite des BDS LV1 aber was anderes. Da finde ich bis Ende April erstmal 3 Lehrgänge, die allerdings ausgebucht sind. Es wird aber bestimmt noch weitere Termine geben. Auf jeden Fall deutet das nicht darauf hin, dass irgendwer die Sachkundeschulungen verhindert.

    • Gefällt mir 2
  8. vor 1 Stunde schrieb Wenemar:

    Was hat Jäger vs. Sportschütze mit "Erlaubnisniveau" zu tun?

     

    Nichts, im Fall U25 und "nur" Sportschütze, wo kein GK Besitz erlaubt ist, darf der Sohn auch keinen Zugriff auf Papas GK Waffen haben.  Bei Jäger Sportschütze ist es meist egal. Ein Problem könnte lediglich entstehen, wenn der Jäger keine Erlaubnis (weil nicht beantragt) für KW hat und diese im Tresor lagern. Oder der Jäger lagert Sachen im Schrank, die Sportschützen nicht haben dürfen. Schalldämpfer und dezidierte Nachsichttechnik fallen mir da ein. Dual Use Geräte, wie sie verbreitet sind fallen nicht darunter, da jeder die erwerben kann. Die darf der Sportschütze nur nicht auf des Jägers Waffe montieren, nebeneinander angucken geht aber. 

    • Gefällt mir 1
  9. vor 2 Stunden schrieb geissi:

    Der Otto-Normal-Bürger weiß jedoch nichtmal, dass es überhaupt ein Waffengesetz gibt

     

    Als ein Kollege von mir Waffen von seinem Vater erben sollte gedachte er mit dem Schießsport anzufangen. Gab zunächst bisschen Schwierigkeiten mit seiner Frau, die dachte, dass dann überall Waffen im Haus rumliegen würden.

    So wie ihr Aufbewahrungsvorschriften unbekannt waren, wird es den meisten gehen. Daher gebe ich dir vollkommen Recht, Otto-Normalverbraucher weiß gar nix vom WaffG, stimmt aber erstaunlicherweise Verschärfungen zunächst meistens zu. Ungläubige Blicke erntete ich auch von meiner Schwester, für die Waffen auch pfui sind, als ich sie damit konfrontierte, dass auch sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schon gegen das WaffG verstoßen hat. Denn dazu reicht es schon ein Brotmesser oder ein Cutter unverpackt aus dem Laden mit nach Hause zu transportieren. Ungläubige Blicke selbst bei einem Polizisten, der bei einem SV-Szenarientraining plötzlich mit einem Butterfly hantierte. Als ich ihn drauf hinwies, dass das ein verbotener Gegenstand sein, kam sowas, "naja, is ja hier nen Training, ich trag das ja nicht sonst nicht so mit mir rum" Dass er das Ding gar nicht besitzen dürfte wollte er mir nicht glauben. War übrigens eine rein private Veranstaltung.

  10. Zunächst mal: wieder ein sehr guter Brief von Dir! Danke!

     

    vor 13 Stunden schrieb Gekkan:

    Als höchsten streitbaren Punkt gestehe ich Ihnen das „einfache Handling“ zu

     

    Was ist denn an einem "einfachen Handling" jetzt genau schlecht? Ist der Plan, dass Waffen möglichst kompliziert und damit unsicher zu bedienen sind? 

    vor 13 Stunden schrieb Gekkan:

    Im Zweifelsfall könnte ein potentieller Täter die gelbe Waffe – wegen der erzeugten Aufmerksamkeit ob der Signalfarbe – sogar bevorzugen.

    Nicht nur deswegen, auch, weil ein Gewehr das farblich wie ein Spielzeug aussieht eher unbehelligt in der Öffentlichkeit getragen werden kann. Also Anschein umgekehrt (vgl. Stockdegen).

    In Amerika gibt es Ar-15 in Hello Kitty Design, vielleicht glaubt Frau Faeser, dass einem Terroristen oder Amokläufer sowas zu "unmännlich" wäre, aber da würden sie mit Sicherheit irgendwann eines besseren belehrt. Die Vorteile für den Täter liegen ja auf der Hand.

     

    vor 13 Stunden schrieb Gekkan:

    Neben der hohen Gefährlichkeit auch für Einsatzkräfte der Polizei besteht für diese in einer Konfliktsituation keine Möglichkeit, zwischen halbautomatischen kriegswaffenähnlichen Feuerwaffen und optisch gleichen vollautomatischen Kriegswaffen zu unterscheiden

    Hier plötzlich Sorgen wegen Unterscheidung verschiedener Waffen (was für die meisten Polizisten in der entsprechenden Situation ohnehin fast unmöglich und wie du schriebst auch sekundär ist). Dann aber sollen die Dinger noch als Spielzeug getarnt werden, genau mein Humor!

     

    • Gefällt mir 2
  11. vor einer Stunde schrieb geissi:

    Gute Frage, fragwürdige Antwort:

     

    Die Antwort entspricht zumindest dem, was man von Personen mit ihren geistigen Fähigkeiten erwarten kann. Gelaber um nichts, ein nicht vorhandener Zusammenhang zwischen Optik und Sicherheitsstandards konstruiert, letzteren dann in grenzenloser Unwissenheit der "kriegswaffenähnlichen" modernen Sportwaffen abgesprochen. Und zu guter letzt selbigen bei PKW´s für vernachlässigbar erachtet.

    Baerbock bekommt Konkurrenz.

    • Gefällt mir 2
  12. Zitat
    1.
    die Person, die zu schießen beabsichtigt, die Berechtigung zum Erwerb und Besitz von Schusswaffen nachweisen kann und das Schießen mit Schusswaffen dieser Art innerhalb des der Berechtigung zugrunde liegenden Bedürfnisses erfolgt,
    2.
    geschossen wird
    a)
    auf der Grundlage einer genehmigten Schießsportordnung,
    b)
    im Rahmen von Lehrgängen oder Schießübungen in der Verteidigung mit Schusswaffen (§ 22),
    c)
    zur Erlangung der Sachkunde (§ 1 Abs. 1 Nr. 3) oder
    d)
    in der jagdlichen Ausbildung, oder
    3.
    es sich nicht um Schusswaffen und Munition nach § 6 Abs. 1 handelt.

     

    Abgesehen davon, dass wir das Thema schon hatten, das Wörtchen "oder" macht es hier. Soll heißen, wenn der Gastschütze einen der oberen Punkte erfüllt, darf er schießen. Zugegebenermaßen blöd formuliert.

    • Wichtig 2
  13. vor 27 Minuten schrieb HillbillyNRW:

    Du machst, wie die Meisten übrigens, den Fehler, dein Verhalten an eine (vermeintliche) Zustimmung deines Gegners (Waffengegner) zu orientieren, ohne zu realisieren, dass jene, unabhängig von deinem Verhalten, immer deine Gegner bleiben (und diese durchaus, gerne und immer wieder mit unlauteren Mitteln arbeiten.)

     

    Das ist mir schon klar, aber unnötig Angriffspunkte zu liefern ist auch keine gute Idee. 

     

    vor 33 Minuten schrieb Proud NRA Member:

    Bei USPSA ist es so, dass die Kleidung nicht "anstößig" sein soll,

     

    Was ist nun nicht anstößig? Wenn du als Mann in Strapsen ankommst würde das vermutlich jeder normale Mensch als zumindest etwas seltsam betrachten. Hier in Deutschland muss man dagegen Angst haben, dass sowas bald zur Pflicht wird.

    • Gefällt mir 3
  14. vor 11 Stunden schrieb GermanKraut:

    "Thor Steinar" ist ein "Mode-Label", was von bekennenden Nazis für bekennende Nazis entworfen worden ist, damit man sich als Nazi auch in der Öffentlichkeit erkennen kann, ohne ständig diese lästige Hakenkreuzbinde am Arm zu tragen.

     

    Das ist Bullshit! Abgesehen davon, dass auch die beiden Gründer inzwischen erwachsen geworden und ziemlich clevere Geschäftsleute sind, trägt das Zeug heute nicht mehr nur die rechte Szene, sondern auch alle möglichen Leute, die bereit sind für Klamotten durchschnittlicher Qualität und aus chinesischer oder türkischer Produktion ne Menge Geld hinzulegen.

    • Gefällt mir 3
  15. vor 45 Minuten schrieb webnotar:

    Für mich ist ein Teilnehmer, der erklärt, die Regeln künftig weiter vorsätzlich brechen zu wollen und dies wiederholt bereits getan zu haben, im waffenrechtlichen Sinne nicht zuverlässig, denn er bietet nicht die Gewähr, mit den Waffen "richtig" i.S. von regelkonform umzugehen. 

     

    Nur richtet sich die waffenrechtliche Zuverlässigkeit nach Gesetzen bzw. sicherheitsrelevanten Dingen. Selbige jemandem absprechen zu wollen, nur weil eine Sportordnung eines Verbandes eine Kleidervorschrift beinhaltet ist doch ziemlich albern. Auch wenn das Verwaltungsamt den Passus in den Sportordnungen sehen will. Ob das überhaupt stimmt weiß ich nicht, denn beim BDS stand sinngemäß sowas wie "Kleidung, die dem Ansehen des Schießsports schadet z.B. Tarnkleidung". Ich halte das persönlich auch für nachvollziehbar, denn wenn man sieht, was schon für Fotos und Videos im Umlauf gekommen sind, die dann von Waffengegnern benutzt wurden um Stimmung zu machen. Dennoch ist das ne Kleinigkeit muss nicht kleinlicher als nötig gesehen werden. Ein jagdliches Realtree ist sicher nichts, was dem Ansehen des Schießsports schadet, jemandem im Militäry-Look könnte man schon mal erklären, was aus einem blöd geschossenen Foto werden könnte. Ob sowas ein Grund sein kann jemandem das Schießen zu verweigern, hängt ja nicht nur von der Sportordnung ab.

    • Gefällt mir 2
  16. vor einer Stunde schrieb coach1964:

    Das gilt beim Verband als Bestandteil des Regelwerks und im Schützenhaus eben die Haus-und Standordnung

    Nur muss das Regelwerk des Verbands nicht automatisch vollständig in die Haus oder Standordnung einfließen. Wäre auch schwierig bei Ständen, die von Schützen mehrerer Verbände genutzt werden. 

    • Gefällt mir 2
  17. vor 8 Stunden schrieb greyman:

    Diese "beunruhigende Entwicklung" ist eine Folge der Gesetzgebung und nichts weiter als eine Rückkehr zu normalen Verhältnissen.

    Wenn etwas vorher selbstverständliches unter Erlaubnisvorbehalt gestellt wird ist doch klar, das sich immer mehr um diese Erlaubnis bemühen.

    Zum einen das , zum anderen wäre es vielleicht eine Überlegung wert, warum plötzlich SRS Waffen begehrt sind. Gibt ja mehrere Möglichkeiten:

     

    1.Immer mehr, ansonsten normale Leute, wollen damit rumballern, Straftaten verüben, irgendwelchen Blödsinn machen. Passt nicht ganz zu dem Gequatsche von "Deutschland ist so sicher...." und abgesehen von den Silvesterspinnern auch nicht zu den Beobachtungen.

    2. Immer mehr Menschen interessieren sich für Waffen und wollen erstmal klein anfangen.....ist Blödsinn.

    3.Die böse Waffenlobby indoktriniert die Menschen, auf das sie sich SRS Waffen kaufen.....äh, bestimmt

    4. Millionen Menschen sind plötzlich Reichsbürger und planen einen Umsturz....ok, jetzt gehts ganz mit mir durch, außerdem sind im bDaZ alle zufrieden

    5.  hmm, was könnte passiert sein, dass sich Menschen SRS Waffen kaufen, was könnte das nur sein?  Ich komm nicht drauf! Naja, wenn man nicht drauf kommt, kann man daran auch nichts machen.

    • Gefällt mir 6
  18. vor 41 Minuten schrieb MAHRS:

    Ich verspüre da auch keine Lust nach. So wie viele Bürgermeister ihre Städte "befüllen", bleibt ja immer noch die "Armlänge" der Kollegin Rekers

     

    Kann dich verstehen, nur ist jedes negative Urteil eben ein negatives Urteil mehr. Das ist doch nicht die Richtung, die wir wollen. Anderenfalls hätte man völlig ohne Neid sagen können "Cool, ein LWB mehr". 

    Auch wenn ich nichts davon habe, freue ich mich, wenn in der Sache andere nicht unnötig eingeschränkt werden, statt in so ein Privilegiertendenken zu verfallen oder es aus Neid zu missgönnen.

    • Gefällt mir 1
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.