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sealord37

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Beiträge von sealord37

  1. Am 25.1.2023 um 10:12 schrieb joker_ch:

    Wenn ich dir folge, macht eine Batterie Sinn für einen Blackout, er das kleine Format, einfach geladen halten

    Und vor allem weil man seinen Autarkiegrad, also die Nutzung eigenen Stroms von 30-40% auf 60-70% erhöht 

  2. Am 25.1.2023 um 09:47 schrieb UA-TPG1:

    Zur Zeit gehen jeden Morgen im Winter auch Millionen von Kaffeemaschinen und Tostern an, und das sogar ohne Pv-Strom

    Richtig,  weil eben die erforderliche Leistung anderweitig zur Verfügung gestellt wird.  Das bedeutet aber auch,  daß man eine erheblich größere Gesamtleistung vorhalten muss. Ob das nun das Ei des Kolumbus ist?

    Und wenn man nun, wie der Plan,  konventionelle Leistung abbaut,sieht es anders aus. 

  3. Am 24.1.2023 um 10:11 schrieb joker_ch:

     

    Also wenn ich das richtig verstanden habe sind dies Batterien, aber wo findet die intelligente Einspeisung statt zb mit Wetterdaten, verbund mit Autoladen usw...

    Und sonst wenn es nicht indiskret ist der Preis ?

    Ist alles in dem Gerät verbaut,  Wetter und so kommt aus dem Internet.  Wenn das Gerät am Internet ist wird sogar die Temperatur fernüberwacht. 

    Ohne Internet läuft es aber auch. Preis kann ich dir nicht mal so genau sagen,  hab das 2019 angeschafft und in einem rabattierten Gesamtpreis für die Anlage,  7,2kw peak inkl Montage komplett 17000 netto bezahlt.  Der E3DC hat 10Jahre Garantie.  Was der E3DC einzeln kostet weiß ich nicht. Aber ein Bekannter hat sich letzes Jahr pv selbst eingebaut,  der hatte sich erst für den E3DC interessiert, aber dann wegen Lieferzeit und Preis davon abgesehen.  Wenn ich mich richtig erinnere wollten die für die 6,5kwh Version irgendwas um die 10k haben 

  4. Am 24.1.2023 um 18:43 schrieb UA-TPG1:

    Wir haben in den Performance-Prüfungen Anlagen geprüft, die hatten 65 bis 130 Watt Stillstandsverluste. Das sind im Mittel Verluste von 2.400 Watt in 24 Stunden

    Das würde bedeuten,  dass mein Akku, 6,5kwh, ohne, dass was reinkommt oder verbraucht wird,  in 3tagen leer sein müsste.  Isser bei weitem nicht,  nicht mal in 3Wochen. Klar, Verluste sind da, aber bei weitem nicht so hohe. Vielleicht bei großen Anlagen,  aber ich kann das nicht beobachten und ich habe es schon mehrmals,  zuletzt über Weihnachten bis Anfang Januar,  so gemacht,  dass ich den Speicher vollgetankt habe und die Entnahme komplett gesperrt.  Einfach für den Fall,  dass wir Weihnachten am Tannenbaum sitzen und plötzlich kein Strom mehr da ist.  Dafür hab sogar die ca 2,50€ investiert und den Speicher mit Netzstrom gefüllt. Hab erst irgendwann nach meinem Geburtstag wieder den Speicher freigegeben und da war noch über die Hälfte drin und was vom Dach geladen wurde ist in der Zeit mit Sicherheit zu vernachlässigen

  5. vor 8 Stunden schrieb karlyman:

    , darüber hinausgehenden Überschuss ins Warmwasser zu stecken (simple Heizstab-Ausstattung des Warmwasserspeichers), und nur darüber Hinausgehendes dann ins Netz einzuspeisen

    Das ist ein nettes Gimmick um im Sommer Gas zu sparen.  Bei meinem Schichtladespeicher wahrscheinlich nicht so einfach möglich,  aber wer nen richtigen Kessel hat...

    Andererseits bekomme ich gut 11cent pro kWh, viel mehr kostet das Gas auch nicht,  da kann ich auch den Rest einspeisen.  Früher war das ja gar keinen Gedanken wert

  6. vor 5 Stunden schrieb joker_ch:

    Also wenn ich das richtig verstanden habe sind dies Batterien

    E3DC ist ein Komplettgerät. Wechselrichter mit allem drum und dran. Akku ist eingebaut.  Es lassen sich bis zu 3 Akkus von 6,5kwh einsetzen. Ich habe nur einen drin.  Kann aber auch sein,  dass die jetzt schon größere Akkus haben.  E3DC kann komplett autark,  ohne Netz, also auch bei Stromausfall als  Insel laufen. Schaltet automatisch um und trennt sich vom Netz und wenn wieder Strom am Netz ist,  schaltet er wieder auf Netzbetrieb.

    Einzige Nachteile: relativ teuer und überall vergriffen 

  7. Wenn die Anlage in etwa zum bedarf passt, hast du ja eh meist nicht so viel zum Einspeisen. Klar, wenn niemand zu Hause ist, die Hütte nur sehr wenig Strom zieht, der Akku komplett voll ist und die Sonne richtig ballert, kannst mal über die 70% kommen, aber das ist sehr selten. Meine Anlage nimmt noch Wetterprognosen dazu, heißt also, wenn es am Nachmittag so richtig sonnig werden soll, lädt sie vormittags den Akku gar nicht, sondern speist alles, was nicht direkt verbraucht wird ein und lädt den Speicher dann am Nachmittag, wenn die Sonne richtig brennt. Dadurch wird die Überschreitung 70% vermieden und alles was nicht benötigt wird maximal eingespeist.

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  8. vor 1 Stunde schrieb joker_ch:

    Kaum bauen sich die Leute PV aufs Dach, soll das nicht mehr abgekauft werden in den Zeiten wo es niemand braucht

     

    Ist doch nix neues. Entweder die Anlage hat ne gedrosselte Einspeiseleistung, meist 70% der installierten Leistung oder sie muss sich vom Netzbetreiber fernabschalten lassen. Letzteres lohnt für die meisten nicht, da ohnehin nicht so oft mehr als 70% eingespeist werden können.

  9. vor 1 Stunde schrieb Lochstanze:

    Warum gibt es in so einer Zeit keine "Werbekampagnen" für Sportschützen? Ein mögliches Beispiel stelle ich mir das als Art Bildergeschichte vor:

     

    Das wär mal was. Stattdessen sehe ich in letzter Zeit riesige und damit teure Plakate zur Abschaffung der Jagd. Den intellektuellen Minderleistern, die sich da insbesondere über die Jagd auf Füchse echauffieren, sind offenkundig die Zusammenhänge in unserer Kulturlandschaft unbekannt. 

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  10. vor 27 Minuten schrieb Gekkan:

    obszöne Unsummen an Geld und Grund in Privatbesitz sind extrem gesellschaftsschädigend und haben bis dato mehr Leid angerichtet, als legale Feuerwaffen es je könnten, wann folgen denn dazu die Referentenentwürfe?

     

    Stimmt! Niemand braucht ~15000€ Diäten + Kostenpauschale. Sofort abschaffen bzw. auf H4 Satz reduzieren, denn das ist es ja, was man braucht. Sagen die ja selbst. 

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  11. vor 25 Minuten schrieb mrhurra:

    Infolge seiner Stellungnahme kommt es jetzt gegenüber dem DSB zu unglaublichen Angriffen gegen den diesen Verband

     

    Die Angriffe kommen nicht nur aufgrund dieser Stellungnahme, sondern auch wegen der wiederholten Äußerungen von DSB Funktionären, wie "dies und jenes betrifft uns nicht" , "dafür gibts bei uns keine Disziplinen" oder "diese oder jene Verschärfung sehen wir schmerzfrei". 

    Also immer schön den ganzen Kontext wiedergeben und nicht nur das, was das Fass zum Überlaufen bringt.

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  12. vor 8 Minuten schrieb mrhurra:

    Aus der Erfahrung der vergangenen (angedachten) Novellierungen und entsprechenden Rückmeldungen der politischen Entscheidungsträger wissen wir, dass diese massenweise, gleichlautende Post – ohne inhaltlichen Mehrwert – eher zu einer generellen Abwehrhaltung gegenüber den eigentlich berechtigt vorgebrachten Interessen, als zu einer Übernahme unserer Positionen der Legalwaffenbesitzer führt.

    Das ist sicher nicht in unser aller Sinne!“

     

    Tja, ausgerechnet der DSB, der eigentlich immer jede Verschärfung begrüßt bzw. wenigstens nicht weiter schlimm findet und das strenge Waffenrecht lobt, will eine "gemeinsame Positionierung"? Natürlich auf seiner Position. 

    Und selbst wenn Briefaktionen bei einigen zu Abwehrhaltung führen, diejenigen kriegst du eh nicht überzeugt. Aber bei anderen hat die Briefflut letztes Mal Eindruck hinterlassen und auch nicht direkt beteiligte Abgeordnete unterhalten sich vielleicht in der Kantine darüber. Jedenfalls wurden die Briefaktionen mehrmals in BT-Debatten erwähnt. Die haben definitiv mehr genützt als geschadet, auch wenns der DSB nicht wahrhaben will! 

    Soll der DSB endlich mal was nennenswertes tun, gegen die ständigen Verschärfungen, dann reden wir weiter. 

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  13. vor einer Stunde schrieb Bettina Fischer:

    Wir dürfen nicht mehr als Bittsteller auftreten, sondern müssen konkrete Forderungen stellen, auch über die Verbände.

     

    Und dann höre oder lese ich von Verbandsfürsten sowas wie weiter oben: "Halbautomaten interessieren/betreffen uns nicht, schießt hier keine-kann weg. 

    War bei der letzten Verschärfung dasselbe, da kam auch einer mit dem Spruch (glaube es ging um die Magazingrößen): "das sehen wir schmerzfrei"

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  14. vor 3 Stunden schrieb adsc:

    Klar, das sind Peanuts im Vergleich.

     

    Ins Verhältnis mit der damit erzeugten Energie, also Entsorgungseuro/kwh sind das dann immer noch Peanuts? klingt abenteuerlich.

  15. vor 2 Stunden schrieb karlyman:

    Halbauto-Langwaffen a la AK und AR etc. abzuzielen, die eben optisch an militärische "Sturmgewehre" erinnern.

     

    Eine Ähnlichkeit mit Kriegswaffen besteht bei einem "sportlich" ausgelegten AR mit Kompensator, langem Vorderschaft usw aber nur mit Phantasie. Hier geht es also nicht um die Ähnlichkeit mit tatsächlichen Kriegswaffen, sondern mit dem, wie man sich eine Kriegswaffe vorstellt. Fällt ein G-11 Klon auch unter "kriegswaffenähnlich"? Liegt so ein Ding auf ner Baustelle, würden die meisten das für irgendwas zum messen o.Ä. halten, aber nicht für ne Waffe.

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