Joseg

Guter Ansatz, wieso sind da die Verbände noch nicht drauf gekommen? Bei den Sportschützen könnte man analog zu den Arbeitsschutzbestimmungen doch relativ einfach Schalldämpfer einsetzen. Das würde vielerorts die Situation von Ständen deutlich bessern.

Nun mal eine bescheidene Frage an die Nichtschützin: Wofür braucht Sportschütze einen Schalldämpfer und warum wurde das noch nicht gefordert? Eine Gefahr dass eine Gleichstellung der Jäger an die Schützen erfolgt siehst Du nicht?

Was nützt der sicher vorhandene Arsch in der Hose wenn nicht mal für 10 Cent Hirn vorhanden ist.

Betrifft die Meldepflicht nicht außschließlich ausscheidende Mitglieder?

Ein echter Waffenbesitzer, da ist doch Paranoia nur ein Wesensmerkmal. So völlig unbegründet scheint die Frage ja nun doch nicht wenn man die Diskussionen um Trainingsnachweise 18/12 über Jahre hinaus betrachtet.

Auch wenn es Waffenbesitzer heute gerne so erzählt wurde an dem WaffG schon gearbeitet als Andreas Baader gerade mal anfing in Kaufhäusern zu zündeln.

Die haben genau das geschrieben was zu der Zeit über diese Munition auch in den Jagdzeitschriften verbreitet wurde.

Dass man sich einfach anmelden kann schrieb jemand der selbst keine Prüfung abgelegt hat. Der ist wenigstens nicht durch irgendwelches Wissen belastet.

Das ist richtig und nicht nur ich werde da bei Dir sicher nicht einsteigen wollen.

Dass dann viele Gelegenheitsschützen überhaupt nicht mehr wollen und aufgeben kommt in deinen Träumen nicht vor? Ich hätte selbst als Rentner meine Probleme die erforderlichen Termine falls sie wirklich kommen zu erfüllen.

Wie kommst Du auf das dünne Brett?

Eine Argumentation die von den "Jägerfunktionären" kommen könnte. Wer wird denn dann getroffen die Jäger oder Waffenbesitzer/Sportschützen mit Bedürfnis Jagdschein?

Dann musst Du halt Deine Pumpflinten wieder abgeben.

Geht es bei diesen vermuteten Zahlen wirklich um entzogene (auf Betreiben der Behörden) WBK? Oder werden da auch abgegebene Waffen aus Erbschaft gezählt? Werden dann 3 abgegebene Spatzenflinten eines Verstorbenen, die keiner geschenkt haben wollte, als 3 eingezogene WBK gewertet?

Das nennt man gekonntes Marketing, einen Bedarf sehen den noch nicht mal die umsatzgeilen Produzenten wirklich erkannt haben.

Und doch gehen hier anscheinend welche schon von einem Amtsdelikt aus.

Ist Dir eigentlich klar dass die Behörde die das Ticket (was immer das ist) ausstelt gerade Deine WBK in bearbeitung hat?

Das Problem mancher fiktiver Vereine ist halt die Fiktion, d.h. das jeglicher Zusammenhang mit der Realität fehlt. Die überalterten Vereine sollte man halt weitermachen lassen, sie sterben ja sowieso aus, das konnte man schon vor 20 Jahren in den Foren lesen und viele Vereine gibt es immer noch. Du hast doch in Deiner fiktiven Welt sicher auch in zumutbarer Entfernung Vereine die anders, d.h. sportlich geprägt sind. Einfach dahin wechseln und sich erstmal um sich selbst kümmern anstatt sich auf unterster Ebene um den Weltfrieden zu kämfpen. Wenn Greta zurück und die Ferien zu Ende sind gibt es ja dann sowieso wieder wichtigeres.

Sag ich doch und mit Hirn für ein Zehnerl hätte die Frage überhaupt nicht gestellt werden müssen.

Eine ordentliche Portion Paranoia ist sicher angebracht. Andererseits ist es schon lustig wie sehr sich immer wieder Märchenschreiber um genaue Darstellung bemühen. Nachdem ich die Warnung unseres guten Gewissens ernst nehme vermeide ich so schmutzige Ausdrücke wie Schengen.

Ja, es kommt halt auf den Einzelfall an, unauffälliger Fahrer bzw. Familie mit dazu passendem Fahrzeug zur richtigen Zeit.

Eine gute Basis für eine sachliche Diskussion. Wenn aber wie @weissblau schreibt offensichtlich falsche oder gefälschte Dokumente vorgelegt werden sinkt natürlich der Vertrauensvorschuß.

Was aber für den Verkäufer immer noch problematisch sein könnte, er hätte bei der Eintragung einen (umgebauten) Einzellader haben müssen.

Warum hätte sich v. Schönfels hier äußern sollen? War etwa die Tätigkeit seines Verbandes im Mittelpunkt?

Eine ausführliche verständliche Erklärung.