Zum Inhalt springen

karlyman

WO Gold
  • Gesamte Inhalte

    53.352
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von karlyman

  1. Das mit ihrer Kandidatur für die letzte Bundestagswahl hat jedenfalls nicht geklappt, da wurde sie schon SPD-intern abgestoppt.
  2. ...und ebenso ist es falsch. Das mit dem "brauchen", bzw. dem was andere der eigenen Meinung nach "zu brauchen haben", ist ohnehin so eine Sache... Generell braucht man keine Glaubenskriege deswegen entfachen.
  3. @theshooter55 S. Chebli war zuletzt Mitarbeiterin der Senatskanzlei in Berlin, ist das aber seit einem Jahr nicht mehr.
  4. Waffe und Waffenbesitzer müssen in getrennten Tresoren wohnen.
  5. RotGrün sind Meister darin, sich von Fakten in ihrer Weltanschauung und Agenda nicht beirren zu lassen.
  6. Exakt das, exakt diese Annahme steckt bei einer "Denke" wie die des besagten Abgeordneten/SPD-"Innenexperten" dahinter. Man traut einer siebenstelligen Zahl gesetzestreuer Bürger einfach nicht mehr über den Weg. Man unterstellt ihnen grundsätzlich, Fakten/Relevanz hin oder her, Böses. Und ich finde, die betroffenen Bürger sollten Parteien, aus denen solche Denke und Einschätzung kommt, bei jeder Wahl einfach konsequent meiden. Und ihr Umfeld dazu ermuntern, gleiches zu tun.
  7. Ja, bei letzterem reicht es leider, wie auch bei den Protagonisten der RAF damals, wie bei einem aus dem Ruder gelaufenen Wilderer in der Pfalz, einem stechwütigen häuslichen Wüterich; etc. Manchmal übrigens ließe sich das Risiko für Vollstreckungsbeamte gegenüber den "Reichis", die militant sind, übrigens auch reduzieren... Siehe den sehr "suboptimal" angelegten Polizeieinsatz im Fränkischen vor wenigen Jahren, wo man unbedingt "mit dem Kopf durch die Wand" bzw. frontal hinein "musste", und dadurch die Beamten mehr gefährdete, als bei smarterem (aber unspektakulärerem) Vorgehen gegen den Typen... Aber das ist eine andere Geschichte.
  8. Wahrscheinlich wollten sie euch nur netterweise die USPs zum Schießen überlassen... Unter Schützen hilft man sich ja gerne.
  9. Einer, der wahrscheinlich jeden Tag Zahnschmerzen angesichts des von mir genannten Umstandes hat.
  10. Von irgendwo her müssen die immer üppiger ausgestalteten Transfers in D doch finanziert werden. Man schmeißt mit öffentlichen Milliarden ja momentan nur so um sich. Da bleibt nur - die Zitrone mehr auspressen (vgl. oben), oder die Gelddruckpresse anwerfen.
  11. Nur nebenbei - PayPal, das sind doch die, die uns LWB ohnehin nicht mögen.
  12. @Sal-Peter Sehr gut versteckt, oder nur ganz wenige...
  13. Zitat "Von einigen ganz bestimmten Ausnahmen abgesehen, können Privatverkäufer vom Fiskus künftig zur Kasse gebeten und zur Zahlung von Einkommen- und/oder Umsatzsteuer aufgefordert werden." Wenn ich dieses Jahr meinen 12 Jahre alten Pkw an Privat verkaufen sollte (z.B. über Mobile.de, AutoScout u.ä.), dann muss ich das melden und kann "vom Fiskus zur Kasse gebeten werden"...? Für was denn?
  14. Und genau so ist das mit dem legalen Waffenbesitz, mit der waffenrechtlichen Zuverlässigkeit von Extremisten, Reichsbürgern, etc. Die rechtlichen Mittel sind schon lange vorhanden. Die Behörden haben die Eingriffsgrundlagen seit Jahren. Man muss nur noch umsetzen. Und kann dann die BMI die riesige Mehrheit der LWB, die eben nicht politische Extremisten bzw. Reichsbürger sind, einfach in Ruhe lassen mit ihren Verschärfungen.
  15. Seine Äußerungen machen in der Tat klar, dass er (als sogenannter "Innenexperte" keinen blassen Schimmer vom Thema hat.
  16. Die Äußerungen, die Stoßrichtung von H. Wiese zeigt erneut deutlich, dass es hier überhaupt nicht um die "Reichsbürgerszene" geht. Es wird noch nicht einmal ein näherer Zusammenhang dargelegt, was die große Masse der LWB mit der vergleichsweise kleinen Reichsbürger-Bande zu tun hat. Das ist der Vorwand, der aufgebaut wird, um eine erneute, deliktisch in keiner Weise erforderliche Verschärfung durchzubringen. Es geht nicht um Sicherheit, es geht um Kontrolle und Wegnahme.
  17. Das ist allerdings richtig. Ich bin zwar dafür, die Entwicklung stets im Auge zu behalten und soweit es geht noch politisch dagegen tätig zu werden; im Einzelfall vielleicht auch juristisch. Aber vermiesen ließ und lasse ich mir das Schießen dadurch nicht im Vorhinein.
  18. Was du beschreibst, IST ein Eingriff, der einer Enteignung gleichkommt. Es ist de facto/realistischer Weise nicht möglich (Verwertungsmöglichkeiten; Wahrscheinlichkeit Ausnahmegenehmigung) den Gegenstand zu verwerten bzw. weiter über ihn zu verfügen. Wenn das nicht enteignungsgleich ist, dann weiß ich auch nicht, was darunter überhaupt noch zu verstehen sein soll.
  19. ...ist es ein enteignungsgleicher Eingriff.
  20. Nein, die hat nichts bei HK beauftragt.
  21. Da gibt es noch andere namhafte Firmen, die nicht nur für sich selbst, für die eigene Produktion entwickeln, sondern auch Auftragsentwicklung machen. Regional fällt mir z.B. die Porsche AG (Entwicklungszentrum Weissach) ein. Wie auch immer, die Ergebnisse der bezahlten Entwicklungsarbeit gehören eben dem, der den Entwicklungsauftrag gibt... (Sache der vertraglichen Ausgestaltung).
  22. Interessant. Aber ich gehe davon aus, dass die Eckernförder das auch nicht ganz "für umsonst" gemacht haben, sondern als eine Art Entwicklungsauftrag.
  23. Wie gesagt, der Ärger über politische, willkürliche, und auch unbegründete, gesetzliche Eingriffe in Freiheit und Eigentum ist schon verständlich und gerechtfertigt. Nur sollte man daher nicht "das System" per se so schlechtreden, wie es z.T. geschieht. Das System als solches ist in Ordnung.
  24. Haenel selbst ist im Land Mittelständler. Hinter ihm steckt ein größerer Investor. Das ist nun wahrhaft nichts Exotisches.
  25. Ist mir schon klar, dass da die "Wüstensöhne" dahinterstecken... Und?
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.