karlyman
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Das ist korrekt. Der von ShooterX genannten Extremsituation tragen ein Stück weit die Regelungen zum sog. Notwehrexzess Rechnung ("wer aus Verwirrung, Furcht...").
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Der Teil mit der jungen "Dame" war mir bekannt. Allerdings war sie keine der Aggressoren am fraglichen Tag - sie war die Tippgeberin der 5 jungen Männer, die den Überfall durchführten.
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Es ist zwar traurig, aber solches "Privilegiendenken" haben so manche LWB wirklich. Die fühlen sich dann stolz als "the chosen few"...
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Keine "Sorge". Bereichsweise hat er das - de facto - schon selbst getan.
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Nur nebenbei (ist nicht Kernthema, aber dennoch): Sprich mal mit Mitarbeitern von Justizvollzugsanstalten über die Zahlenverhältnisse der Insassen bezogen auf Raub- und Gewaltdelikte...
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Ja. Der Räuber hat die Situation, in deren Verlauf er dann getötet wurde, selbst herbeigeführt. Dem Rentner wäre es lieber gewesen, wenn er ihn und die restlichen Aggressoren nie in seinem Leben zu Gesicht bekommen hätte; nicht von weitem, und ganz sicher nicht in seinem eigenen Haus.
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Scharfe Waffe auf eigenem Grundstück geladen führen
karlyman antwortete auf Siebener73's Thema in Waffenrecht
Um so weniger taugt es als allgemeines Beispiel für irgendetwas. Außer, dass Schusswaffen (noch dazu in dem Ladezustand) weder in die Hosentasche, noch in den unmittelbaren Zugriff eines Besoffenen gehören. -
In den Gazetten und an den Stammtischen wird wohl nun wieder formuliert werden "wenn du Notwehr übst, kommst du in Deutschland in den Knast". So falsch sie auch ist, so verbreitet ist diese vermeintliche "Weisheit".
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Scharfe Waffe auf eigenem Grundstück geladen führen
karlyman antwortete auf Siebener73's Thema in Waffenrecht
Das ist natürlich (im Wortsinne) wieder so ein Wahnsinns-Beispiel... Wer eine geladene+entsicherte/gespannte Waffe in der Hosentasche trägt, dem ist mit keiner UVV der Welt mehr zu helfen. Umgekehrt bewegt sich noch lange nicht jeder, der ggf. nicht exakt nach UVV handelt, auf derart irrwitzigen Pfaden... -
Ein Ansatzpunkt: Privater Waffenkauf explodiert in Tirol
karlyman antwortete auf Zeb Carter's Thema in Waffenlobby
Nein, mir erscheint es eher vergleichbar damit, das in einem Autoforum nach Möglichkeiten gesucht wird, in Zukunft noch den motorisierten Individualverkehr zu erhalten; und zwar, in dem dessen Nutzen für Alle betont wird. Gut, manchen würde vielleicht auch die Möglichkeit reichen, ab und zu noch gegen Gebühr mit dem Leihkart Runden auf der Bahn zu drehen oder sich in einen Autosimulator zu setzen... -
Ein Ansatzpunkt: Privater Waffenkauf explodiert in Tirol
karlyman antwortete auf Zeb Carter's Thema in Waffenlobby
M.W. wurde er Anfang der 1860er gegründet. Aber natürlich können die 1848er-Ideen (auch wenn sie zunächst politisch gescheitert waren) da sehr wohl noch Einfluss gehabt haben. -
Ein Ansatzpunkt: Privater Waffenkauf explodiert in Tirol
karlyman antwortete auf Zeb Carter's Thema in Waffenlobby
Wobei es in der Zeit vor und um 1848 in Deutschland schon Ansätze einer Volksbewaffnung als demokratisches Recht und Werkzeug gab. Das scheint aber ziemlich vergessen. -
Ich denke, das macht hier ohnehin kaum einer anders. Die Forumsbeiträge werden hier doch in aller Regel in der Art von "nur meine 2 Cents" oder "meiner Meinung nach" formuliert. Mit objektiven, allein selig machenden Rechtswahrheiten, die etwas offensichtlich anderes darstellen als eine persönliche Rechtsmeinung, kommt hier doch sowieso praktisch niemand daher. Oder...?
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Ja. Zumindest die hier diskutierte waffenrechtliche Regelung steht nicht entgegen. Zusatz: Dass es auf "täckdiggel" und die Farbe bzw. das Material des Griffs ankommen soll, bezweifle ich stark. Entscheidend dürfte das Vorliegen greifbarer "Kampfmesser"-/Waffen-Eigenschaften sein.
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Zu letzterer Anmerkung mal eine kleine Rückfrage: Bedeutet deine Formulierung "genügt" bezüglich der ARES-Geschosse (Color Bullets) nach deiner Auffassung deren geringere Wertigkeit verglichen etwa mit H&N? Sprich, hast du - vergleichend - schlechte Erfahrungen mit den ARES Color Bullets gemacht? Ein Schützenkamerad und ich benutzen/verladen diese regelmäßig (hauptsächlich 9 P./.45 ACP), und wir können über diese Geschosse nichts Negatives sagen.
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Ja, das sehe ich genauso. Man wird wohl kaum Diskussionen in öffentlichen Foren (als Teil der vom GG garantierten Meinungsfreiheit) mit dem Argument unterdrücken können, dass darin auch rechtliche Informationen vorkommen. Eine Rechtsberatung mit dem Anspruch auf juristische Korrektheit kann im Forum ohnehin nicht geleistet werden, bzw. es verspricht sie hier doch auch keiner.
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Anstelle von Sarkasmus wäre es produktiver, (bessere) Alternativen zu benennen oder selbst an solchen mitzugestalten.
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Ist zwar OT, soll aber nicht unerwidert bleiben. Der Unterschied im Verständnis liegt in dem die Personen(gruppe) kennzeichenenden Merkmal "welche für die Bundeswehr ihr Leben aufs Spiel setzten".
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Nur am Rande bemerkt - der Schwachsinn wächst noch im Quadrat, wenn man sich vor Augen führt, mit welchen Absurditäten - die NULL tatsächliche Relevanz haben - wir uns in diesem Rechtsbereich herumschlagen müssen... Während gleichzeitig in einem anderen Bereich (Benennung überflüssig) der Rechtsstaat faktisch jeden Tag "die Segel streicht". Das Zugehörigkeitsgefühl des Bürgers zum Staat wird dadurch leider nicht gefördert. Die Zahl der Zyniker wächst.
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Die daraus resultierenden - absehbar kommenden - Konflikte halte ich für viel besorgniserregender als die bloße Tatsache, dass die neuen Mitbürger muslimischen Glaubens sind.
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Walther Lever Action- Alte Version- Druckverlust bei schnellen Schußfolgen?
karlyman antwortete auf Maxe1981's Thema in Frei ab 18
Danke für deinen "Seelentrost", ich hatte mich schon etwas geärgert, seinerzeit die 2x12 g-Version dieser Lever-Action Rifle gekauft zu haben, nachdem dann einige Zeit später die 88 g-Variante herauskam. Aber, in der Tat, die 2x12 g-Version tut einwandfrei ihren Dienst. Somit nichts, worüber man sich "schaben" müsste. -
Immer diese NS-Vergleiche... Es doch gar nicht um die perverse "Rassen"- oder "Volk- und Raum"-Lehren etc. der braunen Protagonisten. Es geht vielmehr darum, was in der aktuellen Situation bezüglich der grundlegenden, aktuellen Fragen in D, insbesondere der ungesteuerten Massenzuwanderung und der ausufernden europäischen Finanz-Haftungsunion, zu tun ist. Und da haben sehr viele Leute in diesem Land den - m.E. berechtigten - Eindruck, dass ihnen der Großteil der Vertreter der etablierten Parteien weder die ganze Wahrheit sagt, noch die richtigen, notwendigen Entscheidungen trifft. Sie sichen daher nach politischen Alternativen, die nicht "extremistisch" sein sollen, aber Druck auf die "Etablierten" ausüben, damit diese sich bewegen.
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Als "libertäre Alternative" würde ich die AfD ebenfalls definitiv nicht betrachten. Als "Beinemacher" für die Etablierten (wenigstens außerhalb des linksgrünen Spektrums) allerdings schon. Vergleiche UKIP, Folkeparti etc.
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Gut gesagt. Darauf warte ich auch noch. Ich sehe zwar durchaus partielle "Erhellungen", wie zuletzt in der "Flüchtlings"krise seitens der CSU, aber insgesamt...
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Das mache ich, da brauchst Du keine Sorgen zu haben. Und als langjähriger CDU- und FDP-Wähler (zudem mit einigen entsprechenden Parteimitgliedern in der Verwandtschaft) weiß ich schon, was ich - auch zur aktuellen Zustandsbeschreibung - sage.