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karlyman

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  1. Tja, wenn wir die SPD nicht hätten, die über unser Wohl und unsere Sicherheit wacht....
  2. Tja, so ist das eben, wenn man eins und eins zusammenzählt. Ob es schön ist oder nicht, meistens kommt "zwei" heraus. Und dass "Südosteuropa" bei Einbrüchen, und auch bei den selteneren, aber spektakulären "heißen" Einbrüchen weit überrepräsentiert ist.... Für dieses Wissen braucht man kein Dozent an einer Polizeihochschule zu sein.
  3. Ergänzen könnte man noch: Was ist denn in Neuenrade passiert?
  4. Bei Einbrüchen, auch "heißer Art "/home invasions, liegt die Verursachung tatsächlich überwiegend beim Täterkreis aus (Süd)osteuropa. Die, die "übers Meer kamen", dürften da noch deutlich unterrepräsentiert sein; aus deren Mitte kommen eher Täter bei den "Straßendelikten".
  5. Zitat: "Auch das Fehlen von Einbruchsspuren erschwert die Arbeit. „Wie die Täter genau ins Haus gelangt sind, ist noch Gegenstand der Ermittlungen“, erklärt der Staatsanwalt." "Hans-Günter K. soll zudem oft Besuch gehabt haben. „Das könnte ihm zum Verhängnis geworden sein“, mutmaßt ein Anwohner gegenüber „Bild“." Zwei Punkte, die sich leider häufiger bei derartigen "home invasions" durchziehen bzw. ein gewisses Schema zeigen. 1. Gewisse Bekanntheit des späteren Opfers bei bestimmten Leuten, die - und wenn nur indirekt - für Informationen über mögliche Beute, z.T. auch für Zugang, gesorgt haben 2. Kein Einbruch, sondern "Einlass", zumindest Öffnen der Tür durch das Opfer (z.T korrespondierend mit 1.). Bezogen auf den Falll kann man das nicht abschließend sagen, aber wie genannt, es zeigt sich öfter ein solches Muster. Kann durchaus ein Ansatz für Vorsorge/Präsvention sein.
  6. Wenn du genau nachliest, stellst du fest, dass in der entsprechenden Kommentierung nur ausgesagt wurde: "Seit Öffnung der Grenzen nehmen solche Fälle leider zu". Niemand hat damit "Fremde" (wer ist das alles? Iren, Niederländer, Inder, Iraner, Paraguayer....) beschimpft oder rassistisch beleidigt. Es wurde lediglich ausgedrückt, dass seit der nicht mehr, oder vermindert, erfolgenden Kontrolle des Einlasses nach D sich diese Fälle vermehrt haben. Z.B. weil es entsprechende Täter viel leichter haben, oder es aus diversen Motiven mehr potenzielle Täter hier gibt. Das mag auf die Jahre seit Spätsommer 2015 zutreffen, aber genauso (im Einbruchsbereich wohl: schwerpunktmäßig) auf die EU-Ost- bzw. Südost-Erweiterung. Ich denke, das ist kein Fabulieren, sondern objektiv Fakt.
  7. Kann man so pauschal nicht sagen. Außerdem gibt es inzwischen auch gar nicht so wenige "Doppel-Bedüfnisinhaber" Schießsport + Jagd, da werden natürlich beide Interessenfelder gesehen.
  8. Also, ich habe so schon mit Leuten dieses "DSB-Typs" (nochmal ausdrücklich: es sind bei weitem nicht alle "DSB'ler" so) diskutiert... Die sagen dir auf das "Spaß"-Argument, und Vergleiche mit Wok- oder Bobby-Car-Rennen o.ä., ganz trocken: "Ja, aber hier geht's um Waffen". Sie haben also die Argumente der Waffenbesitz-Gegner bereits verinnerlicht.
  9. Es gibt wohl eine gewisse Chance, dass einige der blödsinnigsten (und selbst im Verwaltungsvollzug nicht wirklich umsetz- und kontrollierbaren, bzw., irrwitzig aufwändigen) Dinge aus dem Referentenentwurf nicht ins Gesetz kommen. Vieles wird dennoch durchgehen, so befürchte ich. Für mich wird - gerade wenn man die Umsetzung der EU-Novelle in anderen EU-Ländern betrachtet - immer klarer, dass Deutschland hier keineswegs "Getriebener", sondern eher "Antreiber" war und ist.
  10. Es sind nicht "die DSB'ler"... Sondern es ist ein bestimmter Typus im Schützenbund, der so tickt.
  11. Wichtig ist nicht, solche ideologisierten Anti-Typen selbst in einer Diskussion zu überzeugen - das wird man in den meisten Fällen nicht schaffen. Wichtig ist aber, die evtl. Anwesenden/Umstehenden im gemeinsamen Bekanntenkreis (die noch eine recht neutrale Haltung zum Thema haben) nicht auf die dummen Anti-Argumente hereinfallen zu lassen. Das ist der Grund, warum man Antis Paroli geben sollte. Deren "Argumente" dürfen nicht unwidersprochen bleiben. Sonst stecken sie andere noch an...
  12. Alles in allem eine gute Stellungnahme, sehr vieles wurde aufgegriffen. Speziell zum Thema Magazine (und Magazinkörper) hätte man noch Eingehenderes bezüglich der Folgen der Regelung sagen können; aber Hauptsache, genannt.
  13. Ich auch zum Thema.
  14. Ja, offensichtlich; aber genauso auch z.B. aus F und B (Terror....). Nur gewinnt der "deutsche Anteil", je näher man sich diesen Irrwitz betrachtet, immer mehr an Gewicht.
  15. Eigentlich gebietet das allein schon der gesunde Menschenverstand... Aber wer hört im Waffenrecht schon noch auf den?
  16. Davon gehe ich auch aus. "Dem Gesetzgeber" ist die Modularität bzw. sind die bislang noch ziemlich freien Teilelager und "Grabbelkisten", gerade bei AR-Systemen, offensichtlich ein Dorn im Auge. Zu viel Freiheit, zu wenig Kontrolle und Registrierung...
  17. Zustimmung. Wichtig ist, das ggf. einfach auf den Nenner zu bringen.
  18. Aus dem Ganzen, wie von dir geschildert, erwachsen die Details. BEIDES ist, wenn man schreibt bzw. argumentiert, wichtig.
  19. @Schwarzwälder Hat sich erledigt, s. Anpassung oben.
  20. Wenn insbesondere BDS und BDMP da nicht via Stellungnahme "gegenhalten" und diesen Irrwitz aus dem Entwurf raushalten können, haben sich tatsächlich eiine ganze Reihe von Flintendisziplinen erledigt. Dann mag man zwar baulich (= Montage anderer, von vornherein kleinerer Röhren-Mags) Anpassungen an die Waffen vornehmen können. Aber die Disziplinen wären so nicht mehr durchführbar.... Wenn man weiterdenkt: Auswirkungen auf das Bedürfnis, wenn SL- und VR-Flinten "sportlich" erworben wurden.
  21. Aber eben immer nur dadurch, dass man .223 Rem.-Patronen in sie hineinfüllt. Und unter voller Befüllung noch Funktion gegeben sein muss. Irgendwie "mit dem Gummihammer" 11 oder 12 Patronen .223 Rem. hineinzustopfen, bis das Mag. platzt oder aber keine saubere Zuführung mehr gegeben ist.... oder .17 HMR-Patrönchen irgendwie reinzufüllen, ist Unsinn, und ganz sicher nicht "bestimmungsgemäß"...
  22. Gewicht kann man ihnen als Wähler verleihen. (Und nicht vergessen ihnen zu sagen, wozu man es ihnen verleihen will oder verliehen hat...)
  23. ProLegal haben wir auch noch. Anm.: Die haben immerhin die Synopse zum Referenten-Entwurf (und damit erstmals etwas wirklich "Lesbares" dazu) bereitgestellt.
  24. Ich z.B. Und die, die davon erfahren haben, waren über das Geplante "not amused".
  25. Der steht jetzt selbst einer Regierung, und somit u.a. einem für den WaffG-Vollzug verantwortlichen Landesinnenministerium, vor.
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