

karlyman
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Von der "Anti-Waffen-Jugend" der USA ist übrigens auch nicht wirklich Konkretes zu vernehmen, wie die waffenrechtliche Ausgestaltung dort künftig - nach deren Willen - aussehen solll. Bedürfnisprinzip nach europäischem Vorbild? Waffenerwerbskategorien a la EU? Lizensierung, Registrierung ? Dass - vor dem Hintergrund des 2nd Amendment - sehr vieles von deren evtl. "feuchten Verbotsträumen" vor dem Supreme Court nicht ansatzweise Gnade finden wird, ist auch absehbar.
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Bedürfniswiederholungsprüfungen: Neues Ungemach für Sportschützen
karlyman antwortete auf 2nd_Amendment's Thema in Waffenrecht
Das ist so absurd (gerade im Hinblick auf "Gelb" u.a.), dass man jedem, der eine Rechtsnorm mit exakt dieser Gültigkeit auf den Weg bringt, "getrost" den Willen zum Abwürgen schießsportlichen Waffenerwerbs unterstellen kann. Nichts anderes.- 222 Antworten
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Bedürfniswiederholungsprüfungen: Neues Ungemach für Sportschützen
karlyman antwortete auf 2nd_Amendment's Thema in Waffenrecht
Nein. So ein regulatorischer "Schuss" kann für uns nämlich gewaltig nach hinten losgehen.- 222 Antworten
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Bedürfniswiederholungsprüfungen: Neues Ungemach für Sportschützen
karlyman antwortete auf 2nd_Amendment's Thema in Waffenrecht
Was zwar gut ist, sich aber auch leider recht schnell ändern kann.- 222 Antworten
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Ich habe mir nur die ARTE-Anmoderation und die erste Minute dieser Propaganda angetan - dann habe ich des gesunden Blutdruck willens weggeschaltet. An sich vertete ich bei solche Machwerken ja immerhin den taktischen Standpunkt "know your enemy"... Aber alles muss auch nicht sein.
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Ich habe mal im "Belege-Fundus" nachgeschaut. Da gibt es z.B. gewisse SLB-Magazine, die habe ich Mitte der 2000er erworben, als Händler-Angebot, auf Hausmessen, aus der "Grabbelkiste". Da steht die Anzahl, der Preis (welcher so niedrig ist, dass er durchaus Rückschlüsse gibt), und als Verkaufsbezeichnung dann: "Magazin"... Außer "glaubhaft zu versichern" bei der Behörde bleibt da wohl nichts übrig.
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Sagen wir mal so: Zureguliert "bis zur Halskrause". Und fortwährend von enteignungsgleichen Eingriffen bedroht.
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Das "droht" irgendwie immer... Sowohl auf EU-Ebene wie auf der bestimmter Nationalstaaten. Eine "sichere Bank" wird es diesbezüglich wohl nicht mehr geben.
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Na, konsequenter Weise müssten SPD, CDU, Grüne etc. dann darauf verzichten, mittels irrwitziger "Waffen"verbotszonen Normalbürger mit ihrem kleinen Schweizmesse zu kriminalisieren.
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Unabhängig von der tatsächlichen Dichte bzw. Intensität der Kontrollen: Allein schon der Umstand, dass hier in so groß definiierten Zonen ohne konkreten Anlasss oder Begründung Taschen- und Körperkontrollen beliebiger Passanten ermächtigt werden sollen (soweit zumindest mein Kenntnisstand) ist der Hammer. Hier wird in bislang ungekanntem Maß in Bürgerfreiheiten eingegriffen. Ich weiß, dass sich z.B. die FDP aus diesem Grund dezidiert gegen das Vorhaben ausgesprochen hat. Als Bürgerrechtspartei müssten sie nun regelrecht politisch "Amok" laufen gegen diesen Irrwitz.
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Was soll "frau" auch sonst, wenn sie "legal bleiben" will, tun? Diese seltsamen Zonen sind so angelegt, dass man ihnen in halbwegs urbanen Räumen eigentlich gar nicht entgehen kann. Und da man sein Zeugs nicht überall unterwegs deponieren kann... Und so wird aus "zonierten" Verboten faktisch ein totales Führverbot in weiten Teilen des normalen Lebens. Man sollte die gutgläubigen "Schafe" vielleicht von vornherein darauf aufmerksam machen, worauf das, was die IM da vorhaben, tatsächlich hinausläuft.
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...und bekommt, sofern WBK-Inhaber, ggf. nach einiger Zeit noch Post von seiner Waffenbehörde.
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Der traurige "Witz" an der Sache ist, dass man sich als Staatswesen nicht in der Lage sieht, die eigene (oder europäische) Außengrenze wirksam zu kontrollieren und die illlegale Migration aufs eigene Territorium zu begrenzen. Aber diese seltsamen, neu zu schaffenden "Waffen"verbotszonen überall - die will man kontrollieren (können).... Lachhaft, wenn es nicht so traurig wäre.
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Kurzwaffen Erben als Jäger, Stress durch das Amt
karlyman antwortete auf Valdez's Thema in Waffenrecht
Sehe ich auch so, ja. Leider ist das heute so. -
Was genau ist in 3 Jahren (2022)...?
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Kurzwaffen Erben als Jäger, Stress durch das Amt
karlyman antwortete auf Valdez's Thema in Waffenrecht
Das passiert immer dann, wenn Behördenangestellte ihre Verwaltungsarbeit nicht einfach, sachlich und neutral machen - sondern "weltanschaulich motiviert". -
Petition: "Nein - zur unverhältnismäßigen Verschärfung des Waffenrechts..."
karlyman antwortete auf HangMan69's Thema in Waffenrecht
So, wie zumindest eine große Zahl von "Waffenbesitzern", welche als Messer- und freie-Waffen-Eigner nicht WBK-Inhaber sind, von den kommenden Änderungen nichts mitbekommen werden. -
Petition: "Nein - zur unverhältnismäßigen Verschärfung des Waffenrechts..."
karlyman antwortete auf HangMan69's Thema in Waffenrecht
Ja, ich erinnere mich noch an das, was der hessische IM vorgebracht hatte. Aber letztlich per Bundesrat initiiert haben die Sache Bremen (welch' Überraschung) und Niedersachsen. -
Petition: "Nein - zur unverhältnismäßigen Verschärfung des Waffenrechts..."
karlyman antwortete auf HangMan69's Thema in Waffenrecht
Na ja, die CDU.... Die Initiative kam jüngst (Messerverbote) aber aus zwei Rot-Grün-Bundesländern. Und es sollte, bei allem Ärger über CDU-law-and-order-Politiker, sich doch keiner Illusionen machen über RotGrün.... Die sind in dem Bereich ultra-harte Verbotsforderer. Wie eigentlich sattsam bekannt. -
Das "braucht niemand" ist eh immer der Oberbrüller.
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Ersichtlich politisch motiviert nach dem Motto "die Politik ist nicht hilflos, sie tut ja irgendwas".... Ähnliche Pseudo-Aktionen werden wir absehbar in nächster Zeit beim Klimaschutz-Thema erleben.
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Ja. Mich nervt auch diese "Anpasseritis" an eventuell kommende Verschärfungen. Ob das Klingenlängen oder anderes waffenbezogenes Zeug angeht.... Stets werden schon vorab "Ausweich- und Anpasungsstrategien" durchdekliniert bis zum Erbrechen. Würde man all die Energie in politisches Agieren für mehr Freiheitlichkeit stecken...
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Das war jedenfalls nicht immer "typisch deutsch"... Als auf dem östlichen Teil des heutigen deutschen Territoriums z.B. noch der Großstamm der Franken lebte, bezeichneten sich diese stolz als "francii", als "Freie". Die weder auf ihr Jagdrecht noch auf ihre persönliche Wehrhaftigkeit verzichtet hätten. Das kam dann alles später, und auch da gab es immer wieder freie Zeiten.