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J.D.

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  1. J.D.

    Augustine-Waffenteile

    Uneingeschränkt empfehlenswert. Müssen gute Quellen haben. Ein paar der gelisteten Artikel sind ziemlich rar.
  2. Persönlich würde ich die Linie bei 0 Wählern und 0 Prozent Wahlbeteiligung bei 100% Privatautonomie ziehen. Aber das bin halt nur ich.
  3. Nachdem zumindest die FDP-RLP ernsthaft der Meinung ist, daß funktionale Analphabeten und geistig Behinderte mit Stimmzetteln bewaffnet und also mit Entscheidungen über das Schicksal der Nation betraut werden sollen, erübrigt sich eigentlich jeder weitere Kommentar.
  4. Echt jetzt? Das hieße, daß mit RWG '38 das Bedürfnis zunächst wieder weggefallen wäre?
  5. @uwewittenburg: Montana, Wyoming, Utah, Idaho, New Hampshire, Georgia, Florida, ... so macht das Siegen dann schon viel mehr Spaß.
  6. Das hängt davon ab. In D.C., Kalifornien oder NYC wünscht du dir schon deutsche Verhältnisse zurück. In Massachussetts belangen sie dich, wenn bei dir eine beschissene leere Hülse gefunden wird und du keine "Erlaubnis" hast.
  7. Die Entwaffnung betraf laut Reichswaffengesetz 1938ff. sogenannte "Staatsfeinde". Alle anderen konnten kaufen, was sie wollten (außer bestimmte Kriegswaffen und Wilderergewehre, Schießspazierstöcke u.ä.). Zur Erinnerung: Am 7. August 1920 wurde auf Befehl der alliierten Siegermächte das "Gesetz über die Entwaffnung der Bevölkerung" verabschiedet. Wurde Hans Müller damals mit einem 98er oder einem Revolver erwischt, wurde es *richtig* ernst. Ein legaler Erwerb von Schießeisen war dann fast ein Jahrzehnt lang nirgends mehr möglich. Entspannt hat sich das Ende 1928 mit der Verabschiedung des "Gesetzes über Schußwaffen und Munition" (das die National-Sozialisten dann lediglich zum RWG weiter ausbauten), dem die Deutschen die erste "Erwerbsscheinpflicht" zu verdanken haben. Der gemeingefährliche Bedürfnisstuß hingegen ist eine echte Erfindung der BRD-Organe gewesen.
  8. Einen Fehler darf man nie machen: Sich einreden, daß man die Unterstützung von Dutzendmillionen braucht. Das war noch nie so. Die Jakobiner hatten nie die Unterstützung der Massen. Die Bolschewiken ebenfalls nicht. Einzig beim NS müßte man genauer hinschauen (bei den Katholiken hatte der keinen Rückhalt). Die Gründer der Vereinigten Staaten waren ein hochexklusiver, aristokratischer Club von gerade einmal einer Handvoll Leuten, deren Vorhaben auf Nachfrage niemals Unterstützung von den Kolonisten erfahren hätte. Denen blies auch von den Anti-Federalists scharfer Wind ins Gesicht. Also. Eine kleine Gruppe hart arbeitender Überzeugungstäter im Kader, die in die richtigen Ecken hineinnetzwerken und Hebel ansetzen (auch mal so, daß es bestimmten Leuten sehr wehtut) ist der Weg, der gegangen werden muß. Und 1989 hatte auch niemand auf dem Radar, daß der Monolith namens Sowjetunion drei Jahre später Geschichte sein würde. Klingt jetzt pathetisch, aber so laufen die Dinge in der realen Welt. Max Mustermann in stundenlanger Kleinarbeit von den Vorzügen der Pflicht zum freien Waffenbesitz überzeugen zu wollen, ist hingegen verschwendete Zeit.
  9. Klingt ganz so, als ob Brüssel EU-weit kalifornische Verhältnisse anstrebt.
  10. Jo und, da predigt er ja auch nur vor dem eigenen Chor. Zeit-Leser sind jetzt nicht unbedingt dafür bekannt, auf Recht und Freiheit zu stehen. Von daher: für uns nix verloren.
  11. Ohne das überflüssige Waffengesetz wäre die Schweiz heute nicht ein Jota schlechter dran als mit. Wie ja Deutschland et cetera auch.
  12. Der EU-Kommission sind sogenannte "illegale" Waffen sch...egal. Den Kleingeistern in Brüssel treiben vielmehr die letzten hie und da verbliebenen Reste an Privatautonomie die Galle in den Goschen. Die liebe Technokratenseel' hat in ihrer kurios-spießbürgerlichen Allmachtsgeilheit erst dann Ruh', wenn wirklich alles, aber auch alles abgegrenzt, umzäunt, sanktioniert, gestempelt, genehmigt und überwacht ist.
  13. Die Zielgruppe scheinen jetzt also Geschöpfe mit einem IQ nahe Zimmertemperatur zu sein. Schimpansen und Paviane zum Beispiel.
  14. Zuerst dachte ich, du wolltest uns eine Fangfrage stellen.
  15. Jo, wo wohnst denn? Pjöngjang? Stuttgarter Rotweingürtel?
  16. Falls du wirklich am Tag X (pun intended) den unbändigen Drang verspüren solltest, beim Kreuzchenmalen mitzumachen - denk immer dran: In der Wahlkabine hört dich keiner kichern... auch nicht das "Umfeld".
  17. Das ist für mich eine durchweg positiv konnotierte Anekdote, zeigt sie doch, daß diese merkwürdigen Personen mit ihrem Latein wirklich am Ende sind. EDIT meint: Herrn Moos kann man auch auf ganz traditionelle Art und Weise kontaktieren: http://memberspage.eesc.europa.eu/Detail.aspx?id=2024567 Es gibt auf der verlinkten Seite direkt neben seinem Namen einen Link "Contact this member". Teilt ihm doch (in wohlgesetzten, höflichen Worten) mit, was Ihr über seine rustikalen Gewohnheiten (Drohen mit Polizei und Staatsanwalt) im Umgang mit Katja denkt. Oder was Ihr über seine Beschimpfungen von Waffenbesitzern denkt (seine Aktion mit LibertarianFinn hat er ja dankenswerterweise ganz öffentlich gezwitschert; Hinweis: Leute wie Moos und ihr Umgang mit Andersdenkenden sind genau der Grund, warum die Leute sich zunehmend immer weniger aus der Deckung trauen). Oder fragt ihn doch, über exakt welches profunde Fachwissen er in Sachen Feuerwaffen verfügt, daß er sich zu solch definitiven Urteilen über das Privateigentum der "einfachen Leute", wie aus dem Artikel zitiert, versteigt. Oder, oder, oder.
  18. Was in den Köpfen unserer geschätzten товарищи комиссары vor sich geht? Dazu habe ich mir vor einiger Zeit therapiehalber auch so meine Gedanken gemacht. Jean-Claude und ich.pdf
  19. Nee. Ich hab' versucht, irgendwie wieder die Biege zum Ursprungsthema zu kriegen.
  20. Jo, aber aftermarket gibt's ja 30 rounds und drüber. War auch die FDP schuld dran.
  21. Die Liste umfaßt zwanzig Funktionsteile wie Gaskolben, Hinterschäfte, Rohre sowie alle Arten von Anbauteilen für Rohr und etwaig vorhandenes Mündungsgewinde, Magazinböden, -federn und -gehäuse (ja, alles einzeln), diverse Abzugskomponenten, Waffengehäuse und einiges mehr. Ob man eine Mini-14 unter diesen Bestimmungen reimportieren dürfte, ist eine interessante Frage. In praxi hat das vermutlich noch nie jemand versucht, weil die damit verbundenen Kosten höher als ein Neuerwerb in den Staaten ausfallen dürften. Ich würde aber darauf wetten, daß allein aufgrund der Eigenschaft eines entnehmbaren "high capacity magazine" der Ruger die Eignung für "sporting purposes" abgesprochen würde. Das ist nämlich einer der zentralen Punkte, die insb. seit 1989 zur Beurteilung herangezogen werden. P.S.: Jojo, is' scho' recht.
  22. Der ist halt noch nicht so erleuchtet wie unsere hiesigen letzten Menschen. Ein bisserl Nachsicht könnten die Schnappatmer ja schon walten lassen.
  23. Der Import von Halbautomaten in die USA ist derzeit verfassungswidrigerweise an das Kriterium der Eignung des infragestehenden Schießeisens für "sporting purpose" gebunden. Eine MKE T41 oder ein OA15 erfüllen diesen "sporting purpose" aber regelmäßig nicht, weil BATFE zur Feststellung in etwa das Analogon des in teutschen Landen 2003 weggefallenen Anscheinsparagraphen heranzieht. Nota bene: Auch IPSC-Schützen können ihre black rifles nicht zu Wettbewerben dorthinbringen. Sporting purposes fail und so. Und wenn etwas bei BATFE durch den Anscheinstest hindurchkommt (also für "sportliche Zwecke" geeignet wäre), sind immer noch mehr als die maximal erlaubten zehn importierten wesentlichen Teile gem. U.S. Code 922®, Title 27 Part 478.39 CFR in dem Halbautomaten drin. Die ganze Maßnahme dient a) der Abschottung des Marktes zum Vorteil der einheimischen Hersteller und b) der Schikane der U.S.-Waffenbesitzer. Im Westen also nichts Neues. P.S.: Auch Flinten sind dort von diesen Einfuhrbeschränkungen betroffen, allerdings sind die Auslegungsregeln des "sporting purpose" hier laxer. NRA-ILA muß hier ständig wachsam sein, daß nicht in irgendwelchen neuen Verordnungen und Gesetzesvorlagen die Bestimmungen diesbezüglich verschärft werden.
  24. Die "F"DP hatte seit 1972 ununterbrochen Gelegenheit, etwas für die Abschaffung des WaffG und für den freien Waffenbesitz zu tun. Ich würde sagen, daß die Erprobungsphase nach schlanken 44 Jahren so langsam für beendet erklärt werden darf. Die Lindnerisierung dieser unsäglichen Clownstruppe ist nur der logische (und ganz und gar verdiente) Endpunkt der Liberalalala-Beliebigkeit.
  25. Nachdem ich zickzacks editierten Post gerade gesehen habe, muß ich mich korrigieren - die italienischen Staazis haben der Kommission tatsächlich nahegelegt, B7 in der Art und Weise umzudefinieren, wie die Liste es nahelegt. Und schon wieder ist Alarm...
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