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Alle Inhalte von Nakota
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Dir bleibt die Möglichkeit einen Antrag zum kleinen Waffenschein zu stellen und schauen, ob die Waffenbehörde eine Relevanz bei dem Eintrag im Erziehungsregister sieht. Ob eine Diskussion mit der Waffenbehörde etwas bringt bezweifle ich.
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Du meinst jetzt, ein aktuelles Führungszeugnis von dir? Dann steht dem Antrag eigentlich nichts im Wege.
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Das letzte was ich tun würde, wäre die Behörde in Kenntnis zu setzen. Entweder die haben Kenntnis oder nicht. Gibt es da Löschfristen beim Erziehungsregister? Einfach Fügrungszeugnis beantragen und schauen. Wenn nichts vorliegt, kleinen Waffenschein beantragen oder gleich den kleinen Waffenschein beantragen EDIT ohne vorher Führungszeugnis beantragen.
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„Hängt die Grünen“ in der Öffentlichkeit zu äußern kann 140 Tagessätze bringen
Nakota antwortete auf heletz's Thema in Waffenrecht
Im Umkehrschluss könnte man also sagen: alle von der grünen Partei gehören in die selbige? -
Neuseeland : Nach Verbot von HA , Erhöhung der Waffenkriminalität um 50%
Nakota antwortete auf fw114's Thema in Waffenrecht
Oft wird (in Deutschland) auch gar nicht evaluiert. Politiker gestehen Fehler so gut wie nie ein. -
Waffenrechtliche Unzuverlässigkeit eines querdenkenden Patentanwalts
Nakota antwortete auf heletz's Thema in Waffenrecht
Eine andere Meinung zu haben als die des Staates ist ein "untergraben". So gesehen sind doch bald Alle unter uns "Reichsbürger" bzw. "Demokratiefeinde" und und und. -
waffenschrank Waffenschrank, was darf sonst noch rein?
Nakota antwortete auf PhilippWuppertal's Thema in Waffenrecht
Garage darf nicht zweckentfremdet werden, einfach weil ein Stellplatz für PKW, aber solang das Auto rein passt? https://www.garage-und-carport.de/hintergrund/rechtliche-fragen/zweckentfremdung-der-garage/ -
Schaff ja keinen Präsedenzfall. Jemand hat vor einem Rathaus eine Regenbogenflagge geklaut (oder zerstört?), der Staatsschutz hat die Sache übernommen. Zeigt dir die Tragweite an, die man der Regenbogenflagge zugesteht. EDIT Du meintest in den USA?
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Nakota antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
https://test.rtde.tech/inland/178382-streit-um-afd-in-thueringen-gericht-kritisiert-verfassungsschutz/ Zitat: "Das Gericht gab dem Sportschützen Recht: Die Mitgliedschaft in einer Partei allein, egal ob verfassungsfeindlich oder nicht, reicht nicht, um die waffenrechtliche Unzuverlässigkeit feststellen zu können..." -
Verdachtsunabhängige Kontrolle: Habe ich mich falsch verhalten?
Nakota antwortete auf Freischütz's Thema in Waffenrecht
Steht ja jedem frei über die geforderten Maßnahmen hinauszugehen. Und was "erforderlichen Vorkehrungen gegen Abhandenkommen" angeht, sind die eigentlich im WaffG bzw. in weitere zusammenhängende Gesetzestexten, beschrieben. -
Verdachtsunabhängige Kontrolle: Habe ich mich falsch verhalten?
Nakota antwortete auf Freischütz's Thema in Waffenrecht
Gibt es zu "falscher Kontrolleur klaut Waffen" eine verlässliche Statistik wie oft das vorkommt bzw. allgemein zu Einbrüchen bei denen Waffen entwendet wurden? -
Verdachtsunabhängige Kontrolle: Habe ich mich falsch verhalten?
Nakota antwortete auf Freischütz's Thema in Waffenrecht
Eigentlich sollten die Behörden da informieren. Es kann nicht die Aufgabe von Waffenbesitzern sein, über eine rechtmäßige Legimitaion von Kontrolleuren entscheiden zu müssen. -
Verdachtsunabhängige Kontrolle: Habe ich mich falsch verhalten?
Nakota antwortete auf Freischütz's Thema in Waffenrecht
Ich hatte geschrieben, dass es Ausnahmen gibt, z.B. der Einbautresor in die Wand. Aber wie Steven schreibt: wenn man keine Lust hat so einen Tresor festzuschrauben oder einzumauern, sollte man sich so ein Ding nicht kaufen, sondern einen, der seinen Widerstandsgrad auch ohne diese Maßnahmen hinbekommt. Und wenn man auch Versicherungstechnisch oder laut WaffG auf der richtigen Seite sein will, dann muss man eben auch deren Forderungen nach kommen. -
Verdachtsunabhängige Kontrolle: Habe ich mich falsch verhalten?
Nakota antwortete auf Freischütz's Thema in Waffenrecht
Das bezieht sich aber eben auf den Einbruch z.B. ins Haus und nicht auf den Widerstandsgrad des Tresor ansich, da sich dieser nicht durch anschrauben ändert. Das Anschrauben soll verhindern, dass die Einbrecher den Tresor mitschleppen. Beispielsweise muss man einen Möbeltresor mit z.B. 0,8 mm Holz umgeben (Einbau in z.B. Kleiderschrank), allerdings ändern die 0,8 mm Holz nichts am Widerstandsgrad des Tresors, sie erschweren lediglich (leicht) die Mitnahme durch die Einbrecher. Mag anders aussehen, bei Tresoren deren Widerstandsgrad nach Art von Ikea erst selbst zu dem (Tresor, z.B. Tresor zum Einmauern, der seinen Widerstandsgrad tatsächlich erst nach Einmauern erreicht) gemacht werden müssen. Sowas würde ich (auch) nicht kaufen. Anschrauben ansonsten laut Vorschrift durch WaffG. -
Verdachtsunabhängige Kontrolle: Habe ich mich falsch verhalten?
Nakota antwortete auf Freischütz's Thema in Waffenrecht
Da geht es um versicherungstechnische Fragen. -
Ich sprach von Opferzahlen nicht von der Art des Krieges. Das Wort "Massenvernichtungskrieg" gibt es offiziell nicht als definition. Angriffskrieg, hier sei nur Irak 2003 und Jugoslawien 1999 erwähnt.
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Denke, dass es bei der Diskussion um das System geht. Übrigens ist auch unser aktuelles System weltweit an Kriegen beteiligt. Ob diese Opferzahlen angerechnet werden?
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Zu dem Thema fällt mir noch ein: das Kanzleramt soll ja auch um 500.000 Millionen erweitert werden und damit zum größten Regierungsgebäude weltweit werden. Hier wird auch geprotzt und das bei der Staatssituation.
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Das ist Absichtlich so wischi waschi gehalten, nach dem Motto: am besten kritisiert ihr die Regierungspolitik nicht mehr.
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Die AfD hat ja dazu schon eine kleine Anfrage (https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-880344) gestellt, in der sie fragt, was genau unter "Delegitimierung" fällt. Das ist doch bewußt so wischi waschi formuliert, dass Parteien die nicht zum inneren Kern gehöre, jederzeit vom Verfassungsschutz beobachtet werden können. Zitat aus der Anfrage (Humor muss sein): 11.Stellt diese Kleine Anfrage bereits eine „verfassungsschutzrelevante De‐ legitimierung des Staates“ (vgl. Vorbemerkung der Fragesteller) dar?
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Und mit dieser "Drohung" ans "gemeine (Doppeldeutigkeit passt da ja)" Volk, erlauben sich die "Etablierten" selbst jegliche Art von Politik zu treiben. Und was den Verassungsschutz angeht, wird der auch auf unbequeme Parteien angesetzt. Man hofft ein Haar in der Suppe zu finden. Mein Tipp an die AfD: trennt euch von allen Leuten, die tatsächlich in den Rechtsextremismus abgerutscht sind.
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Aber klaro. Die Partei wird unbequem für die Etablierten, haben halt eine andere Meinung.
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Wobei das erst bei einem Verbot derjenigen Partei gehen dürfte.
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Weil es inzwischen Gesetze gibt die diese Meinungsfreiheit immer weiter einschränken. Anfänglich gab es nämlich keine Konsequenzen deswegen ja Meinungsfreiheit. Durch immer neue Meingsverbote wird diese immer mehr eingeschränkt,unterliegt also immer öfters, wie du schreibst, der "Meinnungskonsequenz".