Wahrlich nicht einfach diese "Lagerkämpfe". Aber ich hab noch Hoffnung.
Es geht etwas wild durcheinander mit Sachkunde und Bedürfnis. Die normale Sachkunde eines Sportschützen oder Jägers reicht doch nicht aus, um sich gegen Kriminelle zur Wehr zu setzen und ist nie und nimmer mit einer Polizeiausbildung zu vergleichen. Ein Schutzbedürfnis deckt das ebenfalls nicht, weil die Abwehr ja schließlich mit geeigneten und erforderlichen Mitteln erfolgen muss und die scharfe Schusswaffe regelmäßig die letzte Option darstellt, die nur in ganz seltenen Fällen die Kriterien erfüllen wird) oder was soll jetzt dieser Einwand schon wieder ?
Also für diejenigen, die immer noch nicht verstanden haben: Waffen gehören meines Erachtens nur in die Öffentlichkeit, wenns erforderlich ist. Somit z.B. also zur Fahrt ins Jagdrevier oder zum Schießstand, zum Büma, zum Beschussamt etc. Wer kein Bedürfnis hat (man könnte auch einfach grundlos nennen), hat dort auch nichts mit der Waffe verloren.